Die Zukunft im Einzelhandel wird digital
Die von Portaltech Reply initiierte Studie über die Nutzung digitaler Kanäle im Einzelhandel ist das Ergebnis einer Befragung von mehr als 150 Einzelhandelsunternehmen in Großbritannien. Kernaussage der Studie lautet: Der Schlüssel zum Erfolg und für die Ankurbelung des Einzelhandelsgeschäfts liegt in den Online- und mobilen Kanälen.
Laut der Prognose der befragten Unternehmen wird der über digitale Kanäle erzielte Umsatz in 2014 45 Prozent erreichen, während der Umsatz herkömmlicher Ladengeschäfte voraussichtlich auf circa 40 Prozent sinken wird. 98 Prozent der Befragten nutzen zum Abverkauf bereits „Multi-Channel“-Vertrieb, was bedeutet, dass sie bereits zwei oder mehr Einzelhandelskanäle für ihre Kunden eingerichtet haben. In der Regel sind es ein Ladengeschäft sowie eine Website. Diese Zahl ist eine Steigerung von 12 Prozent im Vergleich zu 2011. Beinahe die Hälfte dieser Händler - ca. 41 Prozent - wiederum arbeitet gerade an der Einrichtung eines mobilen Kanals.
Das Interesse an Google Adwords und SEO (Search Engine Optimization) zur Sicherstellung einer besseren Suchmaschinenpositionierung sowie zur Bereitstellung zusätzlicher Einkaufsmöglichkeiten für Kunden nimmt ebenso zu wie die Anzahl von Suchvorgängen auf mobilen Kanälen.
Dabei ist die Integration der diversen Kanäle nach wie vor ein Hauptproblem, dem sich Einzelhändler stellen müssen: Lediglich 35 Prozent der Befragten sind der Meinung, ihre Kanäle seien „gut integriert” (dies sind 13 Prozent weniger als in 2011), während 20 Prozent einräumen, diesbezüglich Schwierigkeiten zu haben.
Laut Aussage der Studienteilnehmer stellt die Technik das Haupthindernis bei der Entwicklung einer Mehrkanalstrategie dar. Alle Befragten haben angegeben, dass sie 2013 in die technische Aufrüstung und Umsetzung einer effektiveren Mehrkanal-Strategie investieren wollen.
Ein weiterer Teil der Studie untersucht, wie gut Einzelhändler ihre Kunden kennen. Es besteht kein Zweifel daran, dass sich mit zunehmender Anzahl verfügbarer Kanäle auch Verbraucher hinsichtlich ihrer Online-Erfahrungen umorientieren. Von den befragten Einzelhändlern räumten 51 Prozent ein, „keine Ahnung” davon zu haben, wie oft ein typischer Kunde ihre Kanäle besucht, ehe er einen Kauf abschließt. Das sind 5 Prozent mehr als in 2011. Lediglich 7 Prozent der Befragten gaben an, dass ihnen solche Daten vorliegen. Das waren im Vorjahr noch 16 Prozent. Das Gesamtergebnis der Studie können Sie abrufen unter: http://bit.ly/SacuAV.
Die Studie wurde im Auftrag von Portaltech Reply, die auf Multi-Channel-Strategien und Lösungen für den E-Commerce spezialisierte Unternehmensberatung von Reply, in Zusammenarbeit mit eDigitalResearch, einem auf Online-Forschung im Wirtschaftssektor spezialisierten Unternehmen, und IMRG, dem britischen Industrieverband für den Online-Einzelhandel, erstellt.
Laut der Prognose der befragten Unternehmen wird der über digitale Kanäle erzielte Umsatz in 2014 45 Prozent erreichen, während der Umsatz herkömmlicher Ladengeschäfte voraussichtlich auf circa 40 Prozent sinken wird. 98 Prozent der Befragten nutzen zum Abverkauf bereits „Multi-Channel“-Vertrieb, was bedeutet, dass sie bereits zwei oder mehr Einzelhandelskanäle für ihre Kunden eingerichtet haben. In der Regel sind es ein Ladengeschäft sowie eine Website. Diese Zahl ist eine Steigerung von 12 Prozent im Vergleich zu 2011. Beinahe die Hälfte dieser Händler - ca. 41 Prozent - wiederum arbeitet gerade an der Einrichtung eines mobilen Kanals.
Das Interesse an Google Adwords und SEO (Search Engine Optimization) zur Sicherstellung einer besseren Suchmaschinenpositionierung sowie zur Bereitstellung zusätzlicher Einkaufsmöglichkeiten für Kunden nimmt ebenso zu wie die Anzahl von Suchvorgängen auf mobilen Kanälen.
Dabei ist die Integration der diversen Kanäle nach wie vor ein Hauptproblem, dem sich Einzelhändler stellen müssen: Lediglich 35 Prozent der Befragten sind der Meinung, ihre Kanäle seien „gut integriert” (dies sind 13 Prozent weniger als in 2011), während 20 Prozent einräumen, diesbezüglich Schwierigkeiten zu haben.
Laut Aussage der Studienteilnehmer stellt die Technik das Haupthindernis bei der Entwicklung einer Mehrkanalstrategie dar. Alle Befragten haben angegeben, dass sie 2013 in die technische Aufrüstung und Umsetzung einer effektiveren Mehrkanal-Strategie investieren wollen.
Ein weiterer Teil der Studie untersucht, wie gut Einzelhändler ihre Kunden kennen. Es besteht kein Zweifel daran, dass sich mit zunehmender Anzahl verfügbarer Kanäle auch Verbraucher hinsichtlich ihrer Online-Erfahrungen umorientieren. Von den befragten Einzelhändlern räumten 51 Prozent ein, „keine Ahnung” davon zu haben, wie oft ein typischer Kunde ihre Kanäle besucht, ehe er einen Kauf abschließt. Das sind 5 Prozent mehr als in 2011. Lediglich 7 Prozent der Befragten gaben an, dass ihnen solche Daten vorliegen. Das waren im Vorjahr noch 16 Prozent. Das Gesamtergebnis der Studie können Sie abrufen unter: http://bit.ly/SacuAV.
Die Studie wurde im Auftrag von Portaltech Reply, die auf Multi-Channel-Strategien und Lösungen für den E-Commerce spezialisierte Unternehmensberatung von Reply, in Zusammenarbeit mit eDigitalResearch, einem auf Online-Forschung im Wirtschaftssektor spezialisierten Unternehmen, und IMRG, dem britischen Industrieverband für den Online-Einzelhandel, erstellt.