Umsatzzahlen des Interaktiven Handels im 3. Quartal 2012
Nach einem umsatzstarken ersten Halbjahr für den Interaktiven Handel, übertreffen die Umsätze des 3. Quartals 2012 noch einmal die Zahlen der beiden vorherigen Quartale. Im Zeitraum von Juli bis September 2012 erzielte die Branche der Online- und Versandhändler einen Umsatz von 9,190 Milliarden Euro. Davon wurden 6,745 Milliarden Euro durch den E-Commerce erzielt. Dies entspricht einem Anteil von 73,4 Prozent.
Anbei die 5 umsatzstärksten Warengruppen in Millionen Euro:
1. Bekleidung / Textilien / Schuhe 3.230
2. Bücher, Bild- und Tonträger 930
3. Unterhaltungselektronik / Elektronikartikel 930
4. Computer und Zubehör 630
5. Hobby, Sammel- und Freizeitartikel 550
Anbei die 3 größten Umsatzsteigerungen im Vergleich zum 3. Quartal 2011:
1. Telekommunikation/Handy/Zubehör
+ 116,2 % (3. Q. 2011: 111 Mio. €, 3. Q. 2012: 240 Mio. €)
2. Haushaltswaren und Haushaltskleinartikel
+ 54,4 % (3. Q. 2011.: 136 Mio. €, 3. Q. 2012: 210 Mio. €)
3. Lebensmittel / Delikatessen / Wein
+ 53,2% (3. Q. 2011: 111 Mio. €, 3. Q. 2012: 170 Mio. €)
Auch digitale Dienstleistungen pushen den Interaktiven Handel:
Berücksichtigt man für das 3. Quartal 2012 zudem alle digitalen Dienstleistungen wie z.B. Klingeltöne, Musikfiles, Apps und Computersoftware, elektronische Tickets und Reisen, kommen zu den 9,190 Milliarden Euro Umsatz noch einmal 2,650 Milliarden Euro hinzu.
Diese können zum E-Commerce-Anteil addiert werden. Damit liegt der reine E-Commerce- Umsatz dann bei 9,395 Milliarden Euro. Der Gesamtumsatz für das 3. Quartal liegt dann bei 11,84 Milliarden Euro.
Die ersten 3 Quartale 2012 im Überblick:
Die ersten drei Quartale ergeben insgesamt einen Umsatz mit Waren von 27,28 Milliarden Euro. Der durchschnittliche Anteil des E-Commerce von Januar bis September 2012 liegt bei rund 72 Prozent und entspricht im Umsatz 19,7 Milliarden Euro.
Die aktualisierte Prognose für das Gesamtjahr 2012:
Ausgehend von den Umsatzzahlen des Interaktiven Handels der vergangenen neun Monate und der Erfahrung, dass sich im vierten Quartal der durchschnittliche Umsatz durch das Weihnachtsgeschäft mindestens um 20 Prozent steigert, rechnet der bvh für das Gesamtjahr nun mit einem Gesamtumsatz von rund 38 Milliarden Euro (+11,8 Prozent zum Jahr 2011).
- Ursprünglich war der bvh für das Jahr 2012 von einem Umsatz mit Waren von 36,5 Milliarden Euro (+7,4 Prozent zum Jahr 2011) ausgegangen.
Der reine E-Commerce-Anteil wird nach aktuellen Hochrechnungen bei 27,5 Milliarden Euro (+26,5 Prozent zum Jahr 2011) liegen und entspricht damit einem Anteil von rund 72 Prozent am gesamten Umsatz des Interaktiven Handels.
- Ursprünglich war der bvh für das Jahr 2012 von einem E-Commerce Umsatz mit Waren von 25,3 Milliarden Euro (+16,5 Prozent zum Jahr 2011) ausgegangen.
„Das dritte Quartal 2012 verstärkt den Eindruck, den wir schon aus den ersten beiden Quartalen ziehen konnten. Die Umsätze der Branche wachsen kontinuierlich weiter. Der Fokus richtet sich nun auf das Weihnachtsgeschäft, aber schon jetzt korrigieren wir mit Blick auf die letzten neun Monate die Zahlen für das Gesamtjahr nach oben und freuen uns auf ein erfolgreiches viertes Quartal“, so Christoph Wenk-Fischer, bvh-Hauptgeschäftsführer.
Anbei die 5 umsatzstärksten Warengruppen in Millionen Euro:
1. Bekleidung / Textilien / Schuhe 3.230
2. Bücher, Bild- und Tonträger 930
3. Unterhaltungselektronik / Elektronikartikel 930
4. Computer und Zubehör 630
5. Hobby, Sammel- und Freizeitartikel 550
Anbei die 3 größten Umsatzsteigerungen im Vergleich zum 3. Quartal 2011:
1. Telekommunikation/Handy/Zubehör
+ 116,2 % (3. Q. 2011: 111 Mio. €, 3. Q. 2012: 240 Mio. €)
2. Haushaltswaren und Haushaltskleinartikel
+ 54,4 % (3. Q. 2011.: 136 Mio. €, 3. Q. 2012: 210 Mio. €)
3. Lebensmittel / Delikatessen / Wein
+ 53,2% (3. Q. 2011: 111 Mio. €, 3. Q. 2012: 170 Mio. €)
Auch digitale Dienstleistungen pushen den Interaktiven Handel:
Berücksichtigt man für das 3. Quartal 2012 zudem alle digitalen Dienstleistungen wie z.B. Klingeltöne, Musikfiles, Apps und Computersoftware, elektronische Tickets und Reisen, kommen zu den 9,190 Milliarden Euro Umsatz noch einmal 2,650 Milliarden Euro hinzu.
Diese können zum E-Commerce-Anteil addiert werden. Damit liegt der reine E-Commerce- Umsatz dann bei 9,395 Milliarden Euro. Der Gesamtumsatz für das 3. Quartal liegt dann bei 11,84 Milliarden Euro.
Die ersten 3 Quartale 2012 im Überblick:
Die ersten drei Quartale ergeben insgesamt einen Umsatz mit Waren von 27,28 Milliarden Euro. Der durchschnittliche Anteil des E-Commerce von Januar bis September 2012 liegt bei rund 72 Prozent und entspricht im Umsatz 19,7 Milliarden Euro.
Die aktualisierte Prognose für das Gesamtjahr 2012:
Ausgehend von den Umsatzzahlen des Interaktiven Handels der vergangenen neun Monate und der Erfahrung, dass sich im vierten Quartal der durchschnittliche Umsatz durch das Weihnachtsgeschäft mindestens um 20 Prozent steigert, rechnet der bvh für das Gesamtjahr nun mit einem Gesamtumsatz von rund 38 Milliarden Euro (+11,8 Prozent zum Jahr 2011).
- Ursprünglich war der bvh für das Jahr 2012 von einem Umsatz mit Waren von 36,5 Milliarden Euro (+7,4 Prozent zum Jahr 2011) ausgegangen.
Der reine E-Commerce-Anteil wird nach aktuellen Hochrechnungen bei 27,5 Milliarden Euro (+26,5 Prozent zum Jahr 2011) liegen und entspricht damit einem Anteil von rund 72 Prozent am gesamten Umsatz des Interaktiven Handels.
- Ursprünglich war der bvh für das Jahr 2012 von einem E-Commerce Umsatz mit Waren von 25,3 Milliarden Euro (+16,5 Prozent zum Jahr 2011) ausgegangen.
„Das dritte Quartal 2012 verstärkt den Eindruck, den wir schon aus den ersten beiden Quartalen ziehen konnten. Die Umsätze der Branche wachsen kontinuierlich weiter. Der Fokus richtet sich nun auf das Weihnachtsgeschäft, aber schon jetzt korrigieren wir mit Blick auf die letzten neun Monate die Zahlen für das Gesamtjahr nach oben und freuen uns auf ein erfolgreiches viertes Quartal“, so Christoph Wenk-Fischer, bvh-Hauptgeschäftsführer.