Das Potenzial der Social Web Partizipation ist längst nicht ausgeschöpft
Es ist bewiesen – Social Media ist längst kein Fremdwort mehr, sondern alltäglicher Bestandteil der digitalen Medienwelt. Nahezu jedes Unternehmen integriert Social Media als primäre Kommunikationsmaßnahme. Facebook-Seiten werden nicht mehr zum Zweck eines schönen Beigeschmacks generiert, der Gewinnspiel-Charakter ist weit überholt – die Frage hinsichtlich eines fest verankerten Social Media Managements befasst sich nicht mehr mit dem “Ob”, nun geht es hauptsächlich um das “Wie”.
Beim Digital Marketing & Media SUMMIT am 25./26. September stellte sich mit 42 Fallbeispielen, 3 Keynotes und 5 Workshops eben genau diese Entwicklung heraus. Wesentliche daraus hervorgegangene Erfolgsfaktoren sind nicht mehr auf die Kunden- und Zuhörer-Situation “One-to-many” ausgerichtet, vielmehr steht jetzt die aktive Interaktion durch partizipative Formate im Vordergrund. Mit Kunden- und Leser-orientiertem Content sowie originellen Geschichten wird die Zielgruppe angesprochen und abgeholt.
So erklärte der Digital-Storytelling-Experte Bjarke Myrthu in seiner Session “What brands can learn from storytelling?“, welche Kriterien und Maßnahmen für das Digital Storytelling, insbesondere bezüglich des Brand-Marketings von Relevanz sind. Emanuela Zaccone von der Telekom Italia berichtete in ihrer Keynote “Vom Social Campaigning zur digitalen Orchestrierung” über den Prozess des Social Monitorings und inwieweit Unternehmen auch in diesem Zusammenhang personalisierter mit Zuhörern interagieren können. Dr. Ansgar Mayer leitete mit seiner Keynote “Wie schaffen wir Nähe und Engagement für Medien-Formate?” den parallel verlaufenden Future Media SUMMIT ein. Hier erläuterte er künftige Erfolgskriterien für den sich verändernden Journalismus und schloss mit Formen des Storytellings an Bjarke Myrthus Einstieg an.
Weitere Erfahrungsberichte und Best Practices nahmen die Besucher der Veranstaltung aus Vorträgen von Jack Wolfskin, der ING-DiBa, OTTO, Douglas Holding, Sylt Marketing, Yello Strom u.v.m. mit. Die vielfältigen Erfahrungsberichte ermöglichten einen intensiven Erfahrungsaustausch und boten wertvolle Tipps zu Themen wie Engagement-, Community- und Reputation-Management wie auch zu Monitoring-Prozessen, Social CRM und Digital Storytelling. Die Veranstaltung wurde darüber hinaus digital über sämtliche Kanäle begleitet und bot über den Hashtag “#d2m12″ bei Twitter ein umfassendes Meinungsbild.
Da in der Konzeption von Social Media, gerade in Hinsicht auf die strategische Einbindung von partizipativen Formaten im Social Web nach wie vor Entwicklungspotential besteht, ist das Thema bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Deshalb findet im kommenden Jahr 2013 schon am 15./16. Mai der nächste Digital Marketing & Media SUMMIT statt, der diesjährige Teilnehmer und Referenten, wie auch neue Interessierte zu einer nächsten Auflage einlädt. Schon heute suchen die Programmverantwortlichen bei Kongress Media hierfür spannende Vorträge und Fallbeispiele (siehe hierzu Call-for-Participation: http://www.d2msummit.de/programm/callforparticipation).
Beim Digital Marketing & Media SUMMIT am 25./26. September stellte sich mit 42 Fallbeispielen, 3 Keynotes und 5 Workshops eben genau diese Entwicklung heraus. Wesentliche daraus hervorgegangene Erfolgsfaktoren sind nicht mehr auf die Kunden- und Zuhörer-Situation “One-to-many” ausgerichtet, vielmehr steht jetzt die aktive Interaktion durch partizipative Formate im Vordergrund. Mit Kunden- und Leser-orientiertem Content sowie originellen Geschichten wird die Zielgruppe angesprochen und abgeholt.
So erklärte der Digital-Storytelling-Experte Bjarke Myrthu in seiner Session “What brands can learn from storytelling?“, welche Kriterien und Maßnahmen für das Digital Storytelling, insbesondere bezüglich des Brand-Marketings von Relevanz sind. Emanuela Zaccone von der Telekom Italia berichtete in ihrer Keynote “Vom Social Campaigning zur digitalen Orchestrierung” über den Prozess des Social Monitorings und inwieweit Unternehmen auch in diesem Zusammenhang personalisierter mit Zuhörern interagieren können. Dr. Ansgar Mayer leitete mit seiner Keynote “Wie schaffen wir Nähe und Engagement für Medien-Formate?” den parallel verlaufenden Future Media SUMMIT ein. Hier erläuterte er künftige Erfolgskriterien für den sich verändernden Journalismus und schloss mit Formen des Storytellings an Bjarke Myrthus Einstieg an.
Weitere Erfahrungsberichte und Best Practices nahmen die Besucher der Veranstaltung aus Vorträgen von Jack Wolfskin, der ING-DiBa, OTTO, Douglas Holding, Sylt Marketing, Yello Strom u.v.m. mit. Die vielfältigen Erfahrungsberichte ermöglichten einen intensiven Erfahrungsaustausch und boten wertvolle Tipps zu Themen wie Engagement-, Community- und Reputation-Management wie auch zu Monitoring-Prozessen, Social CRM und Digital Storytelling. Die Veranstaltung wurde darüber hinaus digital über sämtliche Kanäle begleitet und bot über den Hashtag “#d2m12″ bei Twitter ein umfassendes Meinungsbild.
Da in der Konzeption von Social Media, gerade in Hinsicht auf die strategische Einbindung von partizipativen Formaten im Social Web nach wie vor Entwicklungspotential besteht, ist das Thema bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Deshalb findet im kommenden Jahr 2013 schon am 15./16. Mai der nächste Digital Marketing & Media SUMMIT statt, der diesjährige Teilnehmer und Referenten, wie auch neue Interessierte zu einer nächsten Auflage einlädt. Schon heute suchen die Programmverantwortlichen bei Kongress Media hierfür spannende Vorträge und Fallbeispiele (siehe hierzu Call-for-Participation: http://www.d2msummit.de/programm/callforparticipation).