Vertrauen weltweit steigt, Europa eher stagnierend
Vor allem Länder wie Taiwan, Chile und die USA aber auch zahlreiche andere Länder sorgten im ersten Quartal 2012 für steigendes Vertrauen weltweit. So konnte das Verbrauchervertrauen in diesem Zeitraum um fünf Punkte auf 94 zulegen. Europa konnte sich diesen Trend noch nicht ganz anschließen, hier zeigt sich aufgrund einiger Länder mit einer deutlich negativen Entwicklung nur ein schwaches Plus von einem Punkt. Diese Ergebnisse liefert die Nielsen Global Survey, bei der vom 10. bis zum 27. Februar 2012 mehr als 28.000 regelmäßige Internetnutzer aus mehr als 50 Ländern der Regionen Asien-Pazifik, Europa, Lateinamerika, Mittlerer Osten, Afrika und Nordamerika teilnahmen.
In 68 Prozent der beobachteten Länder entwickelte sich das Vertrauen positiv. Im Unterschied dazu die Zahlen aus dem letzten Quartal 2011: Hier zeigten nur 21 Prozent der Länder eine positive Entwicklung. In Zahlen heißt dies: In 38 Ländern stieg das Vertrauen im ersten Quartal 2012, in 16 Ländern sank es und in zwei Ländern blieb es stabil (siehe Abb. 1).
Konsumenten rund um den Erdball schätzen ihre persönliche Lage im Job und ihre finanziellen Aussichten durchwegs positiver ein als noch im letzten Quartal. Diese Entwicklung zeigt sich vor allem in den USA und in Asien. Bei diesem Bild handelt es sich aber nur um eine temporäre Aufnahme, erklärt Petra Kacnik, Director Consumer Research DACH: „Auch wenn die Wirtschaft stabiler ist als während der europäischen Schuldenkrise, zeigt sich dennoch, dass die wirtschaftlichen Bedingungen in vielen Regionen nach wie vor instabil und fragil sind. Die Einschätzungen der Konsumenten können sich im nächsten Quartal also wieder deutlich anders darstellen.“
Regionale Entwicklungen
Das Verbrauchervertrauen stieg in beinahe allen Regionen, wobei Nordamerika mit einem Plus von acht Punkten deutlich vorlegt (92). Der Asien-Pazifik-Raum legt um vier Punkte auf 103 zu und bleibt damit deutlich vor den anderen Regionen. Im Mittleren Osten/Afrika steigt der Index um zwei Punkte (97), in Europa um einen Punkt auf 72, das damit auch deutliches Schlusslicht bleibt. In Lateinamerika bleibt der Index mit 98 Punkten stabil (siehe Abb. 2).
USA im Aufwind
In den USA zeigt sich das Vertrauen nach einem Plus von neun Punkten mit 92 auf dem höchsten Level seit der Rezession. „In Anbetracht der steigenden Jobaussichten im letzten Quartal ist das Vertrauensplus in den USA nicht überraschend“, erklärt Petra Kacnik. Diese positive Entwicklung lässt sich aber nicht auf andere Länder übertragen. „Die USA zeigten im letzten Jahr eine eher unterdurchschnittliche Entwicklung. Während Haushalte mit höheren Einkommen ihre Konsumausgaben und ihre Einkäufe steigern, sind knapp 50 Prozent Haushalte mit geringeren Einkünften nach wie vor unsicher. Der kurzfristige Ausblick in den USA hängt stark von der Entwicklung des Arbeitsmarktes speziell für untere und mittlere Einkommensschichten ab“, führt Kacnik weiter aus.
China auf Rekordniveau
In China wiederum ist das Vertrauen um zwei auf 110 Punkte gestiegen und hier damit auf dem höchsten Level seit der Einführung des Indexes im Jahr 2005. Während die wirtschaftliche Lage weltweit weiterhin kompliziert bleibt, zeigen sich die wirtschaftlichen Faktoren in China auf einem vernünftigen Niveau. „Die finanzielle Unterstützung der Regierung durch Kredite für kleine und mittlere Unternehmen, die Förderung des privaten Konsums und die laufenden Bemühungen, eine Immobilienblase zu verhindern, tragen nachhaltig dazu bei, das Vertrauen der Konsumenten in China zu stabilisieren“, erklärt Petra Kacnik.
Griechenland in der Krise
Das Vertrauen der Konsumenten in Griechenland befindet sich auf einem neuen Tiefststand, die Griechen blicken weiterhin sehr pessimistisch in die Zukunft. Dazu Petra Kacnik: „Die Probleme in Griechenland haben sich schon länger abgezeichnet und auch jetzt zeigt sich noch keine Tendenz zur Erholung.“ Die Konsumenten in Griechenland zweifeln daran, dass ihr Land der Rezession in absehbarer Zeit entkommen wird, die Hoffnung auf ein erneutes Wirtschaftswachstum schwindet.
Deutschland unter den Top 3 in Europa
Nach drei sehr stabilen Quartalen auf hohem Niveau ist das Vertrauen der Konsumenten in Deutschland im ersten Quartal 2012 weiter gestiegen und liegt nun bei 90 Indexpunkten. Damit gehören die Deutschen derzeit zu den optimistischsten Verbrauchern Europas, lediglich in Norwegen und Dänemark liegt das Verbrauchervertrauen noch höher. “Im Moment fühlen sich die Konsumenten in Deutschland in Bezug auf ihre persönliche Lage recht sicher. Das liegt vor allem an einer zunehmend positiven Einschätzung der finanziellen Lage sowie einer gestiegenen Neigung für Anschaffungen“, erklärt Petra Kacnik (siehe Abb. 3).
Im Frühjahr 2012 stehen bei den Verbrauchern in Deutschland besonders der Kauf neuer Kleidung und Urlaub/Reisen vergleichsweise hoch im Kurs. Im Vergleich zum europäischen Durchschnitt haben weiterhin der Abbau von Schulden sowie die Altersvorsorge einen relativ hohen Stellenwert. Nach wie vor sind steigende Wohnnebenkosten die größte Sorge der Verbraucher in Deutschland, angesichts der Eurokrise gefolgt von der Sorge um die wirtschaftliche Lage. Und: Die Sorge um steigende Spritpreise ist mittlerweile größer als die Angst um den Arbeitsplatz.
Österreich weiter im Sinkflug
Das Verbrauchervertrauen in Österreich ist erneut deutlich zurückgegangen. Mit einem Abstieg von vier Punkten nähert sich der Index beinahe dem Krisenniveau von 2009 und davor. Während die Verbraucher in Österreich ihre Berufsaussichten wieder etwas besser bewerten als im Vorquartal, ist besonders die Einschätzung der finanziellen Perspektiven rückläufig. Dazu Kacnik: „Nach wie vor unklar sind in Österreich die konkreten Auswirkungen des Sparpakets. Daher sind sich die Konsumenten hierzulande noch unsicher, wie es weitergeht.“ (siehe Abb. 4).
Im Vergleich mit dem europäischen Durchschnitt haben dennoch die Ausgabenblöcke Urlaub/Reisen, das Abzahlen von Schulden sowie die Altersvorsorge bei den Verbrauchern in Österreich im Vergleich zu Europa einen relativ hohen Stellenwert. Angesichts der Eurokrise ist die wirtschaftliche Lage die Top-Sorge in Österreich. Steigende Wohnnebenkosten sowie Lebensmittelkosten sind in Österreich ebenfalls relativ wichtige große Sorgen.
23 Punkte Vertrauensverlust innerhalb eines Jahres in der Schweiz
In der Schweiz ist das Vertrauen der Konsumenten zum dritten Mal in Folge deutlich gefallen – innerhalb eines Jahres kommt hier ein Rückgang um 23 Punkte zusammen (siehe Abb. 5). Der aktuelle Vertrauensverlust ist vor allem dadurch begründet, dass die Befragten besonders ihre beruflichen Aussichten sehr viel schlechter bewerten. Entsprechend sinken die Einschätzung der finanziellen Lage und die Anschaffungsneigung.
Die Reiselust ist dagegen ungebrochen: Im europäischen Vergleich geben die Schweizer relativ häufig an, verfügbares Geld in Urlaub/Reisen zu investieren. Auch im Vergleich zum Vorquartal ist das Fernweh offenbar nicht kleiner geworden. Die negative Entwicklung zeigt sich auch bei den aktuellen Sorgen. An der Spitze der Schweizer Sorgenliste steht wirtschaftliche Lage, gefolgt von Arbeitsplatzsicherheit.
Über die Nielsen Global Survey
Die Nielsen Global Survey über das Vertrauen der Konsumenten und ihre Einkaufsgewohnheiten wurde von 10. bis 27. Februar 2012 durchgeführt. Dabei wurden mehr als 28.000 regelmäßige Internetnutzer aus mehr als 50 Ländern der Regionen Asien-Pazifik, Europa, Lateinamerika, Mittlerer Osten, Afrika und Nordamerika befragt. Die Stichprobe ist nach Alter und Geschlecht für jedes Land basierend auf den jeweiligen Internetnutzern quotiert und gewichtet. Sie repräsentiert damit die Internetnutzer des Landes und hat eine maximale Abweichung von ±0.6%. Diese Nielsen Onlineumfrage basiert ausschließlich auf dem Verhalten von Befragten mit Internetzugang. Die Internetverbreitung variiert je nach Land. Damit ein Land in die Umfrage aufgenommen wird, setzt Nielsen voraus, dass mindestens 60 Prozent der Bevölkerung oder 10 Millionen Menschen in einem Land Internetzugang haben. Die Nielsen Global Survey wird seit 2005 kontinuierlich durchgeführt.
Über Nielsen
Nielsen Holdings N.V. (NYSE: NLSN) ist ein globales Informations- und Medienunternehmen mit führenden Marktpositionen in den Bereichen Marketing- und Verbraucherinformationen, Erhebung von Mediadaten in TV, Online, Mobile und anderen Medien, Fachmessen sowie weiteren verwandten Bereichen. Das Unternehmen ist in mehr als 100 Ländern präsent mit Hauptsitzen in New York, USA und Diemen, Niederlande. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.nielsen.com sowie zu Deutschland unter www.nielsen.com/de.
In 68 Prozent der beobachteten Länder entwickelte sich das Vertrauen positiv. Im Unterschied dazu die Zahlen aus dem letzten Quartal 2011: Hier zeigten nur 21 Prozent der Länder eine positive Entwicklung. In Zahlen heißt dies: In 38 Ländern stieg das Vertrauen im ersten Quartal 2012, in 16 Ländern sank es und in zwei Ländern blieb es stabil (siehe Abb. 1).
Konsumenten rund um den Erdball schätzen ihre persönliche Lage im Job und ihre finanziellen Aussichten durchwegs positiver ein als noch im letzten Quartal. Diese Entwicklung zeigt sich vor allem in den USA und in Asien. Bei diesem Bild handelt es sich aber nur um eine temporäre Aufnahme, erklärt Petra Kacnik, Director Consumer Research DACH: „Auch wenn die Wirtschaft stabiler ist als während der europäischen Schuldenkrise, zeigt sich dennoch, dass die wirtschaftlichen Bedingungen in vielen Regionen nach wie vor instabil und fragil sind. Die Einschätzungen der Konsumenten können sich im nächsten Quartal also wieder deutlich anders darstellen.“
Regionale Entwicklungen
Das Verbrauchervertrauen stieg in beinahe allen Regionen, wobei Nordamerika mit einem Plus von acht Punkten deutlich vorlegt (92). Der Asien-Pazifik-Raum legt um vier Punkte auf 103 zu und bleibt damit deutlich vor den anderen Regionen. Im Mittleren Osten/Afrika steigt der Index um zwei Punkte (97), in Europa um einen Punkt auf 72, das damit auch deutliches Schlusslicht bleibt. In Lateinamerika bleibt der Index mit 98 Punkten stabil (siehe Abb. 2).
USA im Aufwind
In den USA zeigt sich das Vertrauen nach einem Plus von neun Punkten mit 92 auf dem höchsten Level seit der Rezession. „In Anbetracht der steigenden Jobaussichten im letzten Quartal ist das Vertrauensplus in den USA nicht überraschend“, erklärt Petra Kacnik. Diese positive Entwicklung lässt sich aber nicht auf andere Länder übertragen. „Die USA zeigten im letzten Jahr eine eher unterdurchschnittliche Entwicklung. Während Haushalte mit höheren Einkommen ihre Konsumausgaben und ihre Einkäufe steigern, sind knapp 50 Prozent Haushalte mit geringeren Einkünften nach wie vor unsicher. Der kurzfristige Ausblick in den USA hängt stark von der Entwicklung des Arbeitsmarktes speziell für untere und mittlere Einkommensschichten ab“, führt Kacnik weiter aus.
China auf Rekordniveau
In China wiederum ist das Vertrauen um zwei auf 110 Punkte gestiegen und hier damit auf dem höchsten Level seit der Einführung des Indexes im Jahr 2005. Während die wirtschaftliche Lage weltweit weiterhin kompliziert bleibt, zeigen sich die wirtschaftlichen Faktoren in China auf einem vernünftigen Niveau. „Die finanzielle Unterstützung der Regierung durch Kredite für kleine und mittlere Unternehmen, die Förderung des privaten Konsums und die laufenden Bemühungen, eine Immobilienblase zu verhindern, tragen nachhaltig dazu bei, das Vertrauen der Konsumenten in China zu stabilisieren“, erklärt Petra Kacnik.
Griechenland in der Krise
Das Vertrauen der Konsumenten in Griechenland befindet sich auf einem neuen Tiefststand, die Griechen blicken weiterhin sehr pessimistisch in die Zukunft. Dazu Petra Kacnik: „Die Probleme in Griechenland haben sich schon länger abgezeichnet und auch jetzt zeigt sich noch keine Tendenz zur Erholung.“ Die Konsumenten in Griechenland zweifeln daran, dass ihr Land der Rezession in absehbarer Zeit entkommen wird, die Hoffnung auf ein erneutes Wirtschaftswachstum schwindet.
Deutschland unter den Top 3 in Europa
Nach drei sehr stabilen Quartalen auf hohem Niveau ist das Vertrauen der Konsumenten in Deutschland im ersten Quartal 2012 weiter gestiegen und liegt nun bei 90 Indexpunkten. Damit gehören die Deutschen derzeit zu den optimistischsten Verbrauchern Europas, lediglich in Norwegen und Dänemark liegt das Verbrauchervertrauen noch höher. “Im Moment fühlen sich die Konsumenten in Deutschland in Bezug auf ihre persönliche Lage recht sicher. Das liegt vor allem an einer zunehmend positiven Einschätzung der finanziellen Lage sowie einer gestiegenen Neigung für Anschaffungen“, erklärt Petra Kacnik (siehe Abb. 3).
Im Frühjahr 2012 stehen bei den Verbrauchern in Deutschland besonders der Kauf neuer Kleidung und Urlaub/Reisen vergleichsweise hoch im Kurs. Im Vergleich zum europäischen Durchschnitt haben weiterhin der Abbau von Schulden sowie die Altersvorsorge einen relativ hohen Stellenwert. Nach wie vor sind steigende Wohnnebenkosten die größte Sorge der Verbraucher in Deutschland, angesichts der Eurokrise gefolgt von der Sorge um die wirtschaftliche Lage. Und: Die Sorge um steigende Spritpreise ist mittlerweile größer als die Angst um den Arbeitsplatz.
Österreich weiter im Sinkflug
Das Verbrauchervertrauen in Österreich ist erneut deutlich zurückgegangen. Mit einem Abstieg von vier Punkten nähert sich der Index beinahe dem Krisenniveau von 2009 und davor. Während die Verbraucher in Österreich ihre Berufsaussichten wieder etwas besser bewerten als im Vorquartal, ist besonders die Einschätzung der finanziellen Perspektiven rückläufig. Dazu Kacnik: „Nach wie vor unklar sind in Österreich die konkreten Auswirkungen des Sparpakets. Daher sind sich die Konsumenten hierzulande noch unsicher, wie es weitergeht.“ (siehe Abb. 4).
Im Vergleich mit dem europäischen Durchschnitt haben dennoch die Ausgabenblöcke Urlaub/Reisen, das Abzahlen von Schulden sowie die Altersvorsorge bei den Verbrauchern in Österreich im Vergleich zu Europa einen relativ hohen Stellenwert. Angesichts der Eurokrise ist die wirtschaftliche Lage die Top-Sorge in Österreich. Steigende Wohnnebenkosten sowie Lebensmittelkosten sind in Österreich ebenfalls relativ wichtige große Sorgen.
23 Punkte Vertrauensverlust innerhalb eines Jahres in der Schweiz
In der Schweiz ist das Vertrauen der Konsumenten zum dritten Mal in Folge deutlich gefallen – innerhalb eines Jahres kommt hier ein Rückgang um 23 Punkte zusammen (siehe Abb. 5). Der aktuelle Vertrauensverlust ist vor allem dadurch begründet, dass die Befragten besonders ihre beruflichen Aussichten sehr viel schlechter bewerten. Entsprechend sinken die Einschätzung der finanziellen Lage und die Anschaffungsneigung.
Die Reiselust ist dagegen ungebrochen: Im europäischen Vergleich geben die Schweizer relativ häufig an, verfügbares Geld in Urlaub/Reisen zu investieren. Auch im Vergleich zum Vorquartal ist das Fernweh offenbar nicht kleiner geworden. Die negative Entwicklung zeigt sich auch bei den aktuellen Sorgen. An der Spitze der Schweizer Sorgenliste steht wirtschaftliche Lage, gefolgt von Arbeitsplatzsicherheit.
Über die Nielsen Global Survey
Die Nielsen Global Survey über das Vertrauen der Konsumenten und ihre Einkaufsgewohnheiten wurde von 10. bis 27. Februar 2012 durchgeführt. Dabei wurden mehr als 28.000 regelmäßige Internetnutzer aus mehr als 50 Ländern der Regionen Asien-Pazifik, Europa, Lateinamerika, Mittlerer Osten, Afrika und Nordamerika befragt. Die Stichprobe ist nach Alter und Geschlecht für jedes Land basierend auf den jeweiligen Internetnutzern quotiert und gewichtet. Sie repräsentiert damit die Internetnutzer des Landes und hat eine maximale Abweichung von ±0.6%. Diese Nielsen Onlineumfrage basiert ausschließlich auf dem Verhalten von Befragten mit Internetzugang. Die Internetverbreitung variiert je nach Land. Damit ein Land in die Umfrage aufgenommen wird, setzt Nielsen voraus, dass mindestens 60 Prozent der Bevölkerung oder 10 Millionen Menschen in einem Land Internetzugang haben. Die Nielsen Global Survey wird seit 2005 kontinuierlich durchgeführt.
Über Nielsen
Nielsen Holdings N.V. (NYSE: NLSN) ist ein globales Informations- und Medienunternehmen mit führenden Marktpositionen in den Bereichen Marketing- und Verbraucherinformationen, Erhebung von Mediadaten in TV, Online, Mobile und anderen Medien, Fachmessen sowie weiteren verwandten Bereichen. Das Unternehmen ist in mehr als 100 Ländern präsent mit Hauptsitzen in New York, USA und Diemen, Niederlande. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.nielsen.com sowie zu Deutschland unter www.nielsen.com/de.