Unsichere Kapitalmärkte: Großunternehmen optimieren ihr Personalwesen
Daher versuchen drei Viertel der Großunternehmen bei der derzeitigen unsicheren Lage auf den Kapitalmärkten dort Optimierungspotenzial zu identifizieren. Innovationen im Personalmanagement sind genauso wichtig wie eine optimierte Arbeitszeitgestaltung, die Senkung von Fehlzeiten sowie das Outsourcing von Personalprozessen. Das sind Ergebnisse der Studie „Ertragssicherung in der Finanzkrise“ von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut.
Vor allem große Unternehmen wollen sich durch Optimierung von Personalkosten auf Kapitalmarktschwankungen vorbereiten. Während andere Unternehmen zunächst bei Betriebsmitteln, Vertriebs- und Beschaffungskosten ansetzen, wollen 74 Prozent aller Firmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern bei den Personalkosten starten. Doch Optimierung heißt nicht gleich Freisetzen von Mitarbeitern, denn diese Fachkräfte fehlen beim nächsten Aufschwung dann wieder. „Innovative Unternehmen setzen auf Verbesserungen des Employer Brandings, der Mitarbeitermotivation sowie des Gesundheitsmanagements und ermitteln über strategische und operative Personalarbeit und Businesskennzahlen ihre wichtigsten Handlungsfelder, in denen sich Optimierungen vornehmen lassen“, sagt Andreas H. Schmidt von Steria Mummert Consulting. 63 Prozent der befragten Unternehmen gehen an die Personalkosten mit Arbeitszeitoptimierung und Senkung von Fehlzeiten heran. Sie wollen die Personalkosten und die Personalkostenplanung mit moderner Softwareunterstützung optimieren.
Mit Unterstützung der Datenverarbeitung können weitere Effizienzpotenziale ausgeschöpft und administrative Tätigkeiten automatisiert werden. „So sparen Unternehmen die Zeit, die sie für wichtige Management- und Führungsaufgaben brauchen“, sagt Andreas H. Schmidt. Personalakten, Urlaubsanträge oder Stundenabrechnungen in Papierform werden künftig durch digitalisierte Dokumente ersetzt. Zeiten für langes Suchen oder gar das Risiko eines Datenverlusts werden reduziert, was das Arbeiten effizienter macht. „Personaler werden künftig auch verstärkt mit Smartphones und Tablet-PCs von unterwegs arbeiten. Auch hierfür existieren bereits Applikationen, die eine sichere Verbindung mit den digitalen Daten und Akten bereitstellen“, sagt der Berater von Steria Mummert Consulting.
Weiteres Optimierungspotenzial lässt sich zudem mit externen Dienstleistern realisieren. Deshalb setzen bereits 68 Prozent der befragten Firmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern auf Outsourcing, unter anderem von ausgewählten Personalprozessen. Hier wollen 38 Prozent der Unternehmen Personalmanagement- oder Serviceprozesse wie zum Beispiel Bewerbermanagement, Recruiting oder ein HR-Call-Center auslagern, weitere 15 Prozent setzen auf die Auslagerung der Lohn- und Gehaltsabrechnung.
Vor allem große Unternehmen wollen sich durch Optimierung von Personalkosten auf Kapitalmarktschwankungen vorbereiten. Während andere Unternehmen zunächst bei Betriebsmitteln, Vertriebs- und Beschaffungskosten ansetzen, wollen 74 Prozent aller Firmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern bei den Personalkosten starten. Doch Optimierung heißt nicht gleich Freisetzen von Mitarbeitern, denn diese Fachkräfte fehlen beim nächsten Aufschwung dann wieder. „Innovative Unternehmen setzen auf Verbesserungen des Employer Brandings, der Mitarbeitermotivation sowie des Gesundheitsmanagements und ermitteln über strategische und operative Personalarbeit und Businesskennzahlen ihre wichtigsten Handlungsfelder, in denen sich Optimierungen vornehmen lassen“, sagt Andreas H. Schmidt von Steria Mummert Consulting. 63 Prozent der befragten Unternehmen gehen an die Personalkosten mit Arbeitszeitoptimierung und Senkung von Fehlzeiten heran. Sie wollen die Personalkosten und die Personalkostenplanung mit moderner Softwareunterstützung optimieren.
Mit Unterstützung der Datenverarbeitung können weitere Effizienzpotenziale ausgeschöpft und administrative Tätigkeiten automatisiert werden. „So sparen Unternehmen die Zeit, die sie für wichtige Management- und Führungsaufgaben brauchen“, sagt Andreas H. Schmidt. Personalakten, Urlaubsanträge oder Stundenabrechnungen in Papierform werden künftig durch digitalisierte Dokumente ersetzt. Zeiten für langes Suchen oder gar das Risiko eines Datenverlusts werden reduziert, was das Arbeiten effizienter macht. „Personaler werden künftig auch verstärkt mit Smartphones und Tablet-PCs von unterwegs arbeiten. Auch hierfür existieren bereits Applikationen, die eine sichere Verbindung mit den digitalen Daten und Akten bereitstellen“, sagt der Berater von Steria Mummert Consulting.
Weiteres Optimierungspotenzial lässt sich zudem mit externen Dienstleistern realisieren. Deshalb setzen bereits 68 Prozent der befragten Firmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern auf Outsourcing, unter anderem von ausgewählten Personalprozessen. Hier wollen 38 Prozent der Unternehmen Personalmanagement- oder Serviceprozesse wie zum Beispiel Bewerbermanagement, Recruiting oder ein HR-Call-Center auslagern, weitere 15 Prozent setzen auf die Auslagerung der Lohn- und Gehaltsabrechnung.