Rekordauslastung: 52 Prozent aller Ad Impressions wurden 2011 verkauft
Das Werbeklima im deutschen Online-Markt verzeichnete 2011 ein Dauerhoch: Beflügelt durch eine steigende Nachfrage zog das Preisniveau innerhalb des führenden deutschen Online-Werbemarktplatzes deutlich an. Im Jahresvergleich lagen die durchschnittlichen Tausenderkontaktpreise 2011 auf adscale knapp zehn Prozent (+9,8 Prozent) über dem Niveau von 2010.
Vor allem im zweiten Halbjahr zogen die Preise im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich an (+26 Prozent). Sonderwerbemittel und Videowerbeformen gehörten im vergangenen Jahr zu den Umsatztreibern und halten einen Umsatzanteil von 25 Prozent (Sonderwerbemittel) bzw. 10 Prozent (Videowerbeformen). Zu diesen Ergebnissen kommt der aktuelle adscale Analyzer 1/2012 (www.adscale.de/analyzer).
Die Ursache für den Anstieg des Preisniveaus liegt vor allem in einem Strukturwandel bei Werbungtreibenden und Agenturen: Sie setzen das Internet zunehmend als Medium für Marken- und Produktkampagnen ein und nutzen immer häufiger verschiedene Targeting-Optionen, um Online-Werbung genauer auszusteuern. „2011 hat sich das Internet als Medium für die Markenpflege etabliert und seinen Anteil im Media-Mix weiter ausgebaut. Entsprechend werden zunehmend großflächige Werbeformen nachgefragt“, erläutert Matthias Pantke, Geschäftsführer von adscale. „Auch der verstärkte Einsatz von Targeting-Technologien beeinflusst das Preisniveau.“ Die Zahl der Targeting-Kampagnen auf Basis von IAB-Standardwerbeformen lag 2011 um 30 Prozent über dem Vorjahr. Für diese zielgerichtete Ansprache sind Advertiser bereit höhere Einkaufspreise zu zahlen: Banner, Skyscraper, Rectangle & Co. waren daher im zweiten Halbjahr 2011 um 19 Prozent teurer als im Vorjahreshalbjahr.
adscale profitierte im vergangenen Jahr überdurchschnittlich von der positiven Entwicklung im Online-Werbemarkt und erzielte gleich zwei Rekordergebnisse: Knapp 105 Milliarden Ad Impressions wurden 2011 über den Online-Marktplatz angeboten. Außerdem erreichte adscale mit durchschnittlich 52 Prozent die höchste Auslastung seit der Gründung 2007 – eine Steigerung von fünf Prozentpunkten im Vergleich zu 2010.
Special Real-Time-Bidding: Neuer Wachstumstreiber im Display-Markt
Während der Handel von Ad Impressions in Echtzeit in den USA und Großbritannien bereits seit zwei Jahren etabliert ist, nimmt Real-Time-Bidding (RTB) im deutschen Werbemarkt erst jetzt an Fahrt auf. „Real-Time-Bidding wird den Display-Markt in diesem Jahr deutlich beeinflussen. Wir gehen davon aus, dass 2012 bereits signifikante Umsatzerlöse über Echtzeit-Auktionen gehandelt werden“, prognostiziert Matthias Pantke, Sprecher der Geschäftsführung bei adscale. Daher erläutert das Special des adscale Analyzer 1/2012 die Funktionsweise von RTB und fasst wichtige Fragestellungen kompakt zusammen. Neben dem zentralen Vorteil für Advertiser, dass Einkaufsprozesse bedarfsgerecht und automatisiert gesteuert werden können, eröffnet RTB für Publisher neue Umsatzpotenziale: Erste Erfahrungen mit dem Modell zeigen, dass das
Preisniveau steigt, da Werbungtreibende und Agenturen für über RTB gehandelte Werbeeinblendungen höhere Tausenderkontaktpreise bezahlen.
Alle Informationen zur Entwicklung des Onlinewerbemarktes sowie das RTB-Special stehen ab sofort unter www.adscale.de/analyzer kostenlos zum Download bereit.
Erhebungsmethode
Basis für die Berechnungen des adscale Analyzer sind Echtzeitwerte aus der Datenbank des Online-Marktplatzes. Diese bilden sowohl das Angebot als auch die tatsächlich auf dem Online-Marktplatz getätigten Buchungen ab. Ziel der Erhebung ist es, den Markt für Online-Werbung transparenter zu gestalten. Mit einer Reichweite von aktuell über 9,4 Milliarden Ad Impressions pro Monat und 39,8 Millionen Unique Visitors (70,3 Prozent der deutschen Internetnutzer lt. comScore, März 2012) sowie einem Portfolio von etwa 5.000 Webseiten, zeigt der adscale Analyzer branchenrelevante Trends und Entwicklungen auf.
Über adscale:
adscale ist der in Deutschland führende Marktplatz für Onlinewerbung, der Werbetreibende und Webseitenbetreiber zusammen bringt. Werbungtreibende und Webseitenbetreiber kaufen und verkaufen auf adscale Video-, Display- und Textanzeigen bzw. Werbeflächen. Das Unternehmen bietet ein Portfolio mit derzeit über 5.000 Webseiten jeglicher Größe, das Advertiser über eine einzige Plattform selbst buchen können. Publishern und Vermarktern dient adscale als wichtiges Tool, um ihr Inventar optimaler auszulasten (Yield Management). Laut comScore erreicht der Marktplatz weit über zwei Drittel aller deutschen Internetnutzer mit Online-Displaywerbung (70,3 Prozent oder 39,8 Mio. Unique Visitors im März 2012) und liefert monatlich knapp 9,4 Milliarden Ad Impressions aus. Die Werbeflächen werden für jede Ad Impression neu versteigert. Dadurch erzielt adscale faire Preise und schafft gleichzeitig Transparenz. Die Geschäfte werden von Matthias Pantke (Sprecher) und Stephan Kern geführt.
Mehr Informationen finden Sie unter www.adscale.de.
Medienkontakt:
Miriam Friedmann
adscale GmbH
T: 089/ 330 668 10 – 610
miriam.friedmann@adscale.de
Vor allem im zweiten Halbjahr zogen die Preise im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich an (+26 Prozent). Sonderwerbemittel und Videowerbeformen gehörten im vergangenen Jahr zu den Umsatztreibern und halten einen Umsatzanteil von 25 Prozent (Sonderwerbemittel) bzw. 10 Prozent (Videowerbeformen). Zu diesen Ergebnissen kommt der aktuelle adscale Analyzer 1/2012 (www.adscale.de/analyzer).
Die Ursache für den Anstieg des Preisniveaus liegt vor allem in einem Strukturwandel bei Werbungtreibenden und Agenturen: Sie setzen das Internet zunehmend als Medium für Marken- und Produktkampagnen ein und nutzen immer häufiger verschiedene Targeting-Optionen, um Online-Werbung genauer auszusteuern. „2011 hat sich das Internet als Medium für die Markenpflege etabliert und seinen Anteil im Media-Mix weiter ausgebaut. Entsprechend werden zunehmend großflächige Werbeformen nachgefragt“, erläutert Matthias Pantke, Geschäftsführer von adscale. „Auch der verstärkte Einsatz von Targeting-Technologien beeinflusst das Preisniveau.“ Die Zahl der Targeting-Kampagnen auf Basis von IAB-Standardwerbeformen lag 2011 um 30 Prozent über dem Vorjahr. Für diese zielgerichtete Ansprache sind Advertiser bereit höhere Einkaufspreise zu zahlen: Banner, Skyscraper, Rectangle & Co. waren daher im zweiten Halbjahr 2011 um 19 Prozent teurer als im Vorjahreshalbjahr.
adscale profitierte im vergangenen Jahr überdurchschnittlich von der positiven Entwicklung im Online-Werbemarkt und erzielte gleich zwei Rekordergebnisse: Knapp 105 Milliarden Ad Impressions wurden 2011 über den Online-Marktplatz angeboten. Außerdem erreichte adscale mit durchschnittlich 52 Prozent die höchste Auslastung seit der Gründung 2007 – eine Steigerung von fünf Prozentpunkten im Vergleich zu 2010.
Special Real-Time-Bidding: Neuer Wachstumstreiber im Display-Markt
Während der Handel von Ad Impressions in Echtzeit in den USA und Großbritannien bereits seit zwei Jahren etabliert ist, nimmt Real-Time-Bidding (RTB) im deutschen Werbemarkt erst jetzt an Fahrt auf. „Real-Time-Bidding wird den Display-Markt in diesem Jahr deutlich beeinflussen. Wir gehen davon aus, dass 2012 bereits signifikante Umsatzerlöse über Echtzeit-Auktionen gehandelt werden“, prognostiziert Matthias Pantke, Sprecher der Geschäftsführung bei adscale. Daher erläutert das Special des adscale Analyzer 1/2012 die Funktionsweise von RTB und fasst wichtige Fragestellungen kompakt zusammen. Neben dem zentralen Vorteil für Advertiser, dass Einkaufsprozesse bedarfsgerecht und automatisiert gesteuert werden können, eröffnet RTB für Publisher neue Umsatzpotenziale: Erste Erfahrungen mit dem Modell zeigen, dass das
Preisniveau steigt, da Werbungtreibende und Agenturen für über RTB gehandelte Werbeeinblendungen höhere Tausenderkontaktpreise bezahlen.
Alle Informationen zur Entwicklung des Onlinewerbemarktes sowie das RTB-Special stehen ab sofort unter www.adscale.de/analyzer kostenlos zum Download bereit.
Erhebungsmethode
Basis für die Berechnungen des adscale Analyzer sind Echtzeitwerte aus der Datenbank des Online-Marktplatzes. Diese bilden sowohl das Angebot als auch die tatsächlich auf dem Online-Marktplatz getätigten Buchungen ab. Ziel der Erhebung ist es, den Markt für Online-Werbung transparenter zu gestalten. Mit einer Reichweite von aktuell über 9,4 Milliarden Ad Impressions pro Monat und 39,8 Millionen Unique Visitors (70,3 Prozent der deutschen Internetnutzer lt. comScore, März 2012) sowie einem Portfolio von etwa 5.000 Webseiten, zeigt der adscale Analyzer branchenrelevante Trends und Entwicklungen auf.
Über adscale:
adscale ist der in Deutschland führende Marktplatz für Onlinewerbung, der Werbetreibende und Webseitenbetreiber zusammen bringt. Werbungtreibende und Webseitenbetreiber kaufen und verkaufen auf adscale Video-, Display- und Textanzeigen bzw. Werbeflächen. Das Unternehmen bietet ein Portfolio mit derzeit über 5.000 Webseiten jeglicher Größe, das Advertiser über eine einzige Plattform selbst buchen können. Publishern und Vermarktern dient adscale als wichtiges Tool, um ihr Inventar optimaler auszulasten (Yield Management). Laut comScore erreicht der Marktplatz weit über zwei Drittel aller deutschen Internetnutzer mit Online-Displaywerbung (70,3 Prozent oder 39,8 Mio. Unique Visitors im März 2012) und liefert monatlich knapp 9,4 Milliarden Ad Impressions aus. Die Werbeflächen werden für jede Ad Impression neu versteigert. Dadurch erzielt adscale faire Preise und schafft gleichzeitig Transparenz. Die Geschäfte werden von Matthias Pantke (Sprecher) und Stephan Kern geführt.
Mehr Informationen finden Sie unter www.adscale.de.
Medienkontakt:
Miriam Friedmann
adscale GmbH
T: 089/ 330 668 10 – 610
miriam.friedmann@adscale.de