Adobe Digital Index Report: Werbeausgaben im Search-Bereich sind größter Wachstumstreiber
Adobe hat die Ergebnisse des neuen Adobe® Digital Index-Reports vorgestellt. Er liefert einen Überblick über die Entwicklung des digitalen Werbemarktes im 1. Quartal 2012 und eine Prognose für den Rest des Jahres.
Der Report zeigt, dass die Ausgaben für digitale Werbung auf allen Kanälen rasant steigen. Obwohl Facebook-Werbung weiterhin stark zunimmt, bleibt Search der wichtigste Kanal, mit dem Marketingverantwortliche einen schnellen ROI(Return on Investment) erreichen können. Der Report wurde bislang von Efficient Frontier veröffentlicht, einem Unternehmen, das im Januar 2012 von Adobe übernommen wurde.
Die wichtigsten Ergebnisse für das erste Quartal 2012
• Die Budgets für Facebook-Werbung sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 93 Prozent gestiegen. Dieses entspricht vergleichsweise 3 bis 5 Prozent der Gesamtausgaben im Search-Bereich – was dafür spricht, das Social Media mittlerweile ein ernst zu nehmender Kanal im Digital Marketing ist.
• Die Zahl der Facebook-Postings lag im 1. Quartal 2012 um 176 Prozent höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Besonders signifikant ist der Anstieg der Aktivitäten seit Einführung der neuen Chronik Ende 2011.
• Die Ausgaben für mobile Werbung machten in den USA im 1. Quartal 2012 rund 8 Prozent der gesamten Search-Werbeausgaben aus, in Großbritannien 11 Prozent. Auf Tablet-PCs entfielen 4 Prozent der in den USA ausgegebenen Search-Budgets. Niedrigere Costs per Click (CPC) auf mobilen Geräte und Tablets trugen letztlich dazu bei, dass Googles CPC im Jahresvergleich um 5 Prozent sanken. Im Gegensatz dazu stiegen die Costs per Click von Bing/Yahoo um 18 Prozent im gleichen Zeitraum.
• Die Nutzung von mobilen Geräten, speziell von Tablets, hat sich im Jahresvergleich vervierfacht. Werbetreibende reagierten darauf mit einer Investitionssteigerung von 250 Prozent für mobile Geräte und Tablets.
Ausblick auf das zweite bis vierte Quartal 2012
Adobe analysiert jeden Monat Daten aus einem verwalteten Werbebudget von mehr als 2 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Basierend auf dem Nutzer-Index der letzten drei Quartale (beginnend im 2. Quartal 2011), zeichnen sich folgende Trends ab:
• In den USA liegt die erwartete Steigerungsrate für Ausgaben im Search-Bereich – übereinstimmend mit den Makrotrends – zwischen 10 und 15 Prozent für den Rest des Jahres 2012.
• Der Anteil von Mobile- und Tablet-Werbung an den Gesamtausgaben für Search-Marketing wird bis Ende 2012 voraussichtlich 15 bis 20 Prozent betragen. Aufgrund der zunehmenden Anzahl von Tablet-Nutzern werden die Werbeinvestitionen in diesem Bereich auch in Zukunft weiter ansteigen. Mobile- und Tablet-Werbung ist für die Werbetreibenden momentan sehr interessant, da die Costs per Click (CPC) auf Tablets im Vergleich zu den Desktop-CPCs derzeit um 30 Prozent niedriger sind – bei vergleichbaren Konversionsraten.
• Während die CPCs für Facebook-Werbung während der letzten drei Quartale um monatlich je 40 Prozent zunahmen, sind die Costs per Click auf Facebook ‘Sponsored Stories’ niedriger als für die ‘Marketplace Ads’. Dies trägt wahrscheinlich zu dem vorübergehenden Rückgang der CPCs bei.
„Die Investitionen in Social Marketing sind im Laufe des letzten Jahres immer stärker in den Fokus von Marketingverantwortlichen gerückt. Trotz dieses rasanten Wachstums bleibt Suchmaschinenmarketing weiterhin der wichtigste Treiber, um einen schnellen ROI digitaler Marketingmaßnahmen zu realisieren“, sagt David Karnstedt, Vice President und General Manager, Advertising Solutions, Digital Marketing Business bei Adobe. „Mit der zunehmenden Verbreitung von Tablets bietet der Mobile-Kanal neue Möglichkeiten, um kurzfristig effizientere Kampagnen zu realisieren.”
Methodik
Die Analyse der digitalen Marketing-Aktivitäten und der Facebook-Nutzung basiert auf Daten, die mithilfe von Adobe-Technologien bzw. Technologien der akquirierten Unternehmen Efficient Frontier und Context Optional erhoben wurden. Diese Technologien sind nun Teil der Adobe® Digital Marketing Suite. Die Daten basieren auf einem Nutzer-Index aus vertikalen Branchen wie Handel, Entertainment, Konsumgüter und aus dem Finanzwesen.
Über die Adobe Digital Marketing Suite
Die Adobe Digital Marketing Suite bietet eine integrierte und offene Plattform zur Optimierung von Online-Business. Die Technologie ermöglicht es, die Erkenntnisse über Kundenwünsche strategisch zu nutzen, um Innovationen voranzutreiben und die Effizienz von Online-Marketing zu erhöhen. Die Suite besteht aus integrierten Anwendungen zur Sammlung und Anwendung von Erkenntnissen über Kundenwünsche zur Kundenaquise, -konversion und -bindung sowie zur Erstellung und Verbreitung von Inhalten. Mithilfe der Suite können Werbetreibende effektive Marketingstrategien und Anzeigenformate identifizieren sowie relevante, personalisierte und einheitliche Kundenerfahrungen über unterschiedliche digitale Marketingkanäle vertreiben. Werbetreibende können mithilfe der Suite schnelle Anpassungen vornehmen, Kundenbeziehungen automatisieren, und den ROI des Marketings erhöhen.
Über Adobe Systems
Adobe verändert die Welt durch digitale Erlebnisse.
Die Adobe Systems GmbH in München steuert Vertrieb, Marketing und Kundenbetreuung in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Adobe Systems GmbH
Georg-Brauchle-Ring 58
80992 München
HR München HRB 111 128
Geschäftsführer: Harald Esch, Richard T. Rowley, Joseph Nemeth Jr.
Weitere Informationen erhalten Sie auch im Internet unter www.adobe.de, www.adobe.at oder www.adobe.ch.
Twitter: http://twitter.com/AdobePR_D
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Der Report zeigt, dass die Ausgaben für digitale Werbung auf allen Kanälen rasant steigen. Obwohl Facebook-Werbung weiterhin stark zunimmt, bleibt Search der wichtigste Kanal, mit dem Marketingverantwortliche einen schnellen ROI(Return on Investment) erreichen können. Der Report wurde bislang von Efficient Frontier veröffentlicht, einem Unternehmen, das im Januar 2012 von Adobe übernommen wurde.
Die wichtigsten Ergebnisse für das erste Quartal 2012
• Die Budgets für Facebook-Werbung sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 93 Prozent gestiegen. Dieses entspricht vergleichsweise 3 bis 5 Prozent der Gesamtausgaben im Search-Bereich – was dafür spricht, das Social Media mittlerweile ein ernst zu nehmender Kanal im Digital Marketing ist.
• Die Zahl der Facebook-Postings lag im 1. Quartal 2012 um 176 Prozent höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Besonders signifikant ist der Anstieg der Aktivitäten seit Einführung der neuen Chronik Ende 2011.
• Die Ausgaben für mobile Werbung machten in den USA im 1. Quartal 2012 rund 8 Prozent der gesamten Search-Werbeausgaben aus, in Großbritannien 11 Prozent. Auf Tablet-PCs entfielen 4 Prozent der in den USA ausgegebenen Search-Budgets. Niedrigere Costs per Click (CPC) auf mobilen Geräte und Tablets trugen letztlich dazu bei, dass Googles CPC im Jahresvergleich um 5 Prozent sanken. Im Gegensatz dazu stiegen die Costs per Click von Bing/Yahoo um 18 Prozent im gleichen Zeitraum.
• Die Nutzung von mobilen Geräten, speziell von Tablets, hat sich im Jahresvergleich vervierfacht. Werbetreibende reagierten darauf mit einer Investitionssteigerung von 250 Prozent für mobile Geräte und Tablets.
Ausblick auf das zweite bis vierte Quartal 2012
Adobe analysiert jeden Monat Daten aus einem verwalteten Werbebudget von mehr als 2 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Basierend auf dem Nutzer-Index der letzten drei Quartale (beginnend im 2. Quartal 2011), zeichnen sich folgende Trends ab:
• In den USA liegt die erwartete Steigerungsrate für Ausgaben im Search-Bereich – übereinstimmend mit den Makrotrends – zwischen 10 und 15 Prozent für den Rest des Jahres 2012.
• Der Anteil von Mobile- und Tablet-Werbung an den Gesamtausgaben für Search-Marketing wird bis Ende 2012 voraussichtlich 15 bis 20 Prozent betragen. Aufgrund der zunehmenden Anzahl von Tablet-Nutzern werden die Werbeinvestitionen in diesem Bereich auch in Zukunft weiter ansteigen. Mobile- und Tablet-Werbung ist für die Werbetreibenden momentan sehr interessant, da die Costs per Click (CPC) auf Tablets im Vergleich zu den Desktop-CPCs derzeit um 30 Prozent niedriger sind – bei vergleichbaren Konversionsraten.
• Während die CPCs für Facebook-Werbung während der letzten drei Quartale um monatlich je 40 Prozent zunahmen, sind die Costs per Click auf Facebook ‘Sponsored Stories’ niedriger als für die ‘Marketplace Ads’. Dies trägt wahrscheinlich zu dem vorübergehenden Rückgang der CPCs bei.
„Die Investitionen in Social Marketing sind im Laufe des letzten Jahres immer stärker in den Fokus von Marketingverantwortlichen gerückt. Trotz dieses rasanten Wachstums bleibt Suchmaschinenmarketing weiterhin der wichtigste Treiber, um einen schnellen ROI digitaler Marketingmaßnahmen zu realisieren“, sagt David Karnstedt, Vice President und General Manager, Advertising Solutions, Digital Marketing Business bei Adobe. „Mit der zunehmenden Verbreitung von Tablets bietet der Mobile-Kanal neue Möglichkeiten, um kurzfristig effizientere Kampagnen zu realisieren.”
Methodik
Die Analyse der digitalen Marketing-Aktivitäten und der Facebook-Nutzung basiert auf Daten, die mithilfe von Adobe-Technologien bzw. Technologien der akquirierten Unternehmen Efficient Frontier und Context Optional erhoben wurden. Diese Technologien sind nun Teil der Adobe® Digital Marketing Suite. Die Daten basieren auf einem Nutzer-Index aus vertikalen Branchen wie Handel, Entertainment, Konsumgüter und aus dem Finanzwesen.
Über die Adobe Digital Marketing Suite
Die Adobe Digital Marketing Suite bietet eine integrierte und offene Plattform zur Optimierung von Online-Business. Die Technologie ermöglicht es, die Erkenntnisse über Kundenwünsche strategisch zu nutzen, um Innovationen voranzutreiben und die Effizienz von Online-Marketing zu erhöhen. Die Suite besteht aus integrierten Anwendungen zur Sammlung und Anwendung von Erkenntnissen über Kundenwünsche zur Kundenaquise, -konversion und -bindung sowie zur Erstellung und Verbreitung von Inhalten. Mithilfe der Suite können Werbetreibende effektive Marketingstrategien und Anzeigenformate identifizieren sowie relevante, personalisierte und einheitliche Kundenerfahrungen über unterschiedliche digitale Marketingkanäle vertreiben. Werbetreibende können mithilfe der Suite schnelle Anpassungen vornehmen, Kundenbeziehungen automatisieren, und den ROI des Marketings erhöhen.
Über Adobe Systems
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