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Dieses Buch liefert einen Einblick in die theoretischen Grundlagen des minimalistischen Konsums. Durch die Analyse von 20 Tiefeninterviews mit Minimalisten und die Integration neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse entsteht zunächst eine präzise datenbasierte Definition dieses Lebensstils. Es werden nicht nur die Motive, die Menschen zu einem minimalistischen Lebensstil bewegen beleuchtet, sondern auch die Auswirkungen auf ihr persönliches Wohlbefinden, ihre allgemeine Lebenssituation (z. B. Arbeit, Familie, soziales Umfeld), ihr Kaufverhalten sowie ihre finanzielle Situation herausgearbeitet. Die Autorinnen schließen mit praxisrelevanten Handlungsempfehlungen für das Produktmanagement, Produktmarketing und die Personalabteilungen von Unternehmen.

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Dieses Buch vermittelt eine Fähigkeit, die trotz Aufklärung und Bildung nach wie vor in der Gesellschaft unterrepräsentiert ist: sich anhand gesicherter Erkenntnisse eine fundierte Meinung zu bilden. Wir bilden uns unsere Meinungen anhand dessen, was wir zu wissen glauben. Beruht unsere Meinung auf Irrtümern und Desinformation, treffen wir mitunter unkluge Entscheidungen. Manipulateure füttern uns mit Fake News, damit wir uns unsere Meinung anhand von Lügen und Desinformation bilden.

Wie erkennen wir also von nun an, dass wir einer Manipulation unterliegen? Wie finden wir auf effektive Weise heraus, was die Wahrheit ist und was falsch? Und wie können wir sicher sein, dass etwas stimmt, was wir zu wissen glauben? Wie machen wir uns insgesamt immun gegen Unsinn, also gegen Gerüchte, falsche Behauptungen und unterschwellige Unterstellungen?

Die Absender von Propaganda und Fake News setzen darauf, dass wir diese Zusammenhänge nicht durchschauen. Dieses Buch ist die Immunisierung – es hilft, den Unsinn endgültig zu entlarven. 

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Während herkömmliche quantitative Erhebungen, zum Beispiel Umfragen, die Art des Feedbacks durch vordefinierte Fragen und eingeschränkte Antwortoptionen limitieren, können qualitative Methoden wie Videointerviews das Gegenteil bewirken – doch sie produzieren so viele Informationen, dass es sehr aufwändig wird, sie zu analysieren. Ganz zu schweigen davon, dass nur wenige Forschende die Möglichkeit haben, Feedback-Videos manuell und wiederholt anzusehen, um einen umfassenden Überblick über die komplexen Gedanken und Meinungen der einzelnen Nutzer zu erstellen.

Dank der Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) stehen Marktforschenden heute eine Vielzahl von Tools und Technologien zur Verfügung, die ihnen einen Großteil dieser Arbeit abnehmen. Dies kommt vor allem auch dem Experience Management (XM) zugute. Experience Management ist ein umfassender Ansatz, mit dem Ziel, Feedback über verschiedene Kanäle von Kunden, Mitarbeitenden und anderen Interessengruppen zu sammeln. Anschließend nutzen Unternehmen das so gewonnene Know-how und die Insights, um die besten Kund:innen-, Mitarbeitenden-, Produkt- und Markenerfahrungen zu gestalten und bereitzustellen. Sie nutzen den XM-Ansatz also, um neue Erfahrungen zu entwerfen – auf Basis ganzheitlicher Marktforschung, die neue Bedürfnisse der Kund:innen und Mitarbeitenden aufdeckt. Wenn sich der Markt oder die Bedürfnisse ändern, passen sich auch die Customer, Employee, Product und Brand Experience entsprechend an. Korrekt eingesetzt ergeben sich so nicht nur effizientere Arbeitsweisen, sondern auch tiefere Einblicke in den gesamten Experience-Management-Bereich in Unternehmen.

Konkret sieht ein idealer Anwendungsfall für die Integration von KI in der Marktforschung wie folgt aus: Mithilfe von smarten, KI-unterstützten Tools können Forschende blitzschnell eine ganze Bibliothek von Videobeiträgen analysieren und sofort eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse erstellen. Dank KI können auch Schlüsselthemen und wörtliche Zitate direkt extrahiert werden. Fachleute stellen so sicher, dass jede Zusammenfassung für ihren konkreten Forschungsfall relevant ist. Ganz gleich, ob das Videomaterial 20 Minuten oder mehrere Stunden umfasst, die KI-Technologie verwandelt eine langwierige und zeitfressende Aufgabe in eine leicht zu handhabende Quelle für tiefgreifende Erkenntnisse – und das in Sekunden.

Ursachenforschung

KI kann nicht nur zusammenfassen, wie Teilnehmer einer qualitativen Umfrage über ein Produkt oder eine Erfahrung denken, sondern auch Bereiche entdecken, in denen Chancen und Verbesserungspotenzial stecken. So erlauben neueste Tools bereits, dass Forschende Folgefragen auf eine vorherige Auswertung an die KI stellen können, wie z. B. „Was sind die fünf wichtigsten Schmerzpunkte, die Kunden in ihren Bewertungen hervorgehoben haben?“. Vielleicht sind die Rezensenten beispielsweise mit der Art und Weise, wie ein Produkt aufgebaut ist, unzufrieden. Moderne KI-gestützte Tools erlauben weitreichende Einblicke, so dass Fachleute mit nicht weniger als einem Doppelklick auf das Feedback herausfinden, dass die Hauptbeschwerde beispielsweise die Position der Navigationselemente einer Webseite oder eines Produktes betrifft, oder dass das Produkt eines Unternehmens nicht stabil genug ist. Diese Besonderheiten bieten ein noch nie dagewesenes Maß an Detailgenauigkeit und liefern direkte Erkenntnisse, auf die im Unternehmen schnell reagiert werden kann.

Emotionale Einblicke

Obwohl die zusätzliche Mimik, der Tonfall und die Nuancen von Video-Feedback eine Fülle von Informationen liefern können, gibt es immer noch Fälle, in denen eine herkömmliche Umfrage das effektivste Mittel zur Erfassung von Feedback ist. Aber selbst diese Umfragen können eine große Menge an unstrukturierten Daten enthalten, wie z. B. offene Antworten, die in der Vergangenheit viel manuelle Arbeit erforderten. Mit der Entwicklung leistungsfähiger KI-gestützter Textanalyse-Tools besteht keine Notwendigkeit mehr, jede Antwort einer Umfrage im Detail auszuwerten, weil KI stattdessen die wirklich nuancierten, menschlichen Aussagen aufzeigt. Anstatt das Feedback einfach als positiv oder negativ zu kategorisieren, kann die KI-Technologie Kommentare aufdecken, die sich speziell auf drei Kernelemente, nämlich die Handlungsfähigkeit, den Aufwand und die Emotionen inklusive der emotionalen Intensität beziehen – ohne eine einzige Frage zur Bewertung des Aufwands zu stellen oder jemanden explizit zu fragen, wie er das Produkt oder die Dienstleistung empfindet. 

Schauen wir uns jede dieser Dimensionen kurz genauer an:

1. Die Analyse zeigt konkrete Aktivitätsindikatoren an, die Business-Entscheidern helfen, direkt Maßnahmen abzuleiten und zu ergreifen, um die Erfahrungen der Kunden oder Mitarbeitenden zu verbessern. Dazu gehören Bitten um Hilfe (z. B. „Meine Zahlung wird nicht ausgeführt, ich brauche so schnell wie möglich Hilfe.“) und Verbesserungsvorschläge (z. B. „Es wäre toll, eine leichter zugängliche Option zu haben.“).

2. Der individuelle Aufwand (Effort-Analyse) verdeutlicht Reibungspunkte auf Grundlage der Art und Weise, wie jemand diese Erfahrung beschreibt (z. B. „Es war ein absoluter Albtraum, Hilfe von Ihrem Kundendienst zu erhalten.“ im Gegensatz zu „Es war ein Kinderspiel, meine neue Debitkarte zu bekommen.").

3. Emotionen und emotionale Intensität helfen nicht nur zu verstehen, was die Befragten fühlen, sondern auch, wie intensiv diese Gefühle sind. Doch erst zusammengenommen sind diese beiden Indikatoren von entscheidender Bedeutung, um polarisierende Erfahrungen zu erkennen und daraus einfühlsame Reaktionen, zum Beispiel im Kundendienst, Vertrieb oder Support, zu entwickeln.

Intelligente Forschung

In einem Umfeld knapper Budgets und Kapazitäten ist eine oft ungenutzte Ressource für strategische Erkenntnisse die vorhandene digitale Forschungsbibliothek eines Unternehmens. Von Markt- und Produktdaten bis zu Markenwerten und Kund:innen- sowie Mitarbeitenden-Feedback. Viele Unternehmen verfügen über jahrelange Studien und Erkenntnisse, die praktisch brachliegen. Bisher war die Durchsuchung mit einer hohen Ressourcenbindung über einen langen Zeitraum verbunden. KI hingegen kann jetzt helfen, ohne großen personellen Aufwand auf diesen schlummernden Wissensschatz zuzugreifen und zielgerichtet alle relevanten Erkenntnisse anzuzeigen, die Unternehmen zu einem bestimmten Thema oder einer bestimmten Frage bereits gesammelt haben. Das bedeutet auch, dass Studien, die andernfalls unentdeckt oder vergessen worden wären, wieder sinnvoll genutzt werden. So können Marktforschende auf früheren Investitionen aufbauen, anstatt sie neu tätigen zu müssen.

Die KI-Erkenntnisse sind jedoch stark abhängig von der Art und Weise, wie KI genutzt wird, um qualitativ hochwertige Antworten zu generieren. Entscheidend wird sein, oberflächliche Antworten zu inhaltlich qualitativen Antworten zu veredeln und den Abteilungen, die mit dem Kunden agieren, die daraus resultierenden Handlungsanweisungen zur Verfügung zu stellen.

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Das große Liebesglück oder doch nur ein flüchtiger Flirt? Beides geht, indem man auf dem Handybildschirm nach rechts wischt oder ein Like verteilt – die Hälfte der deutschen Internetnutzerinnen und -nutzer (53 Prozent) hat sich daran schon versucht und Erfahrungen mit Online-Dating gemacht. Dabei erzeugt es bei 7 von 10 Nutzerinnen und Nutzern von Dating-Plattformen ein gutes Gefühl, wenn sie Likes oder Matches erhalten (71 Prozent). Fast zwei Drittel (63 Prozent) sagen, flirten falle ihnen online leichter als in der realen Welt. Ein Viertel derer, die online daten, meint sogar, gar nicht zu wissen, wie man jemanden ohne Online-Dating kennenlernen sollte (28 Prozent). Und fast zwei Drittel (62 Prozent) sind überzeugt, dass man beim Online-Dating tatsächlich die große Liebe finden kann. Gleichzeitig würden aber mehr als drei Viertel (78 Prozent) eine klassische Bekanntschaft bevorzugen und lieber jemanden im realen Leben kennenlernen. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, die anlässlich des Valentinstags unter 1.006 Personen ab 16 Jahren in Deutschland durchgeführt wurde. „Online-Dating hat sich in allen Altersklassen als Standard zur Partnersuche etabliert“, so Leah Schrimpf, Leiterin Digitale Gesellschaft beim Bitkom.

Auch neue Technologien wie Künstliche Intelligenz ziehen inzwischen in die Dating-Plattformen ein: Jeder und jede Fünfte (19 Prozent) unter den Nutzerinnen und Nutzern von Dating-Plattformen hat schon einmal KI-generierte Texte eingesetzt, um sich bei Formulierungen im Chat unterstützen zu lassen. Ähnlich viele haben eine KI genutzt, um sich Bilder für ihr Dating-Profil erstellen oder zumindest verbessern zu lassen (18 Prozent). Gleichzeitig bestehen aber auch Sorgen, dass sich hinter dem sympathischen Match eigentlich ein KI-Chatbot verstecken könnte – darüber machen sich 63 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer von Online-Dating-Plattformen Gedanken. „Wenn das Online-Match beispielsweise schnell nach privaten Daten fragt oder zu jeder Tageszeit in Sekundenschnelle antwortet, kann das ein Hinweis auf eine Betrugsmasche sein, hinter der ein Bot steckt. Ob menschlich oder automatisiert, man sollte beim Online-Dating immer aufmerksam sein, um nicht auf Fake-Profile hereinzufallen“, so Schrimpf. Grundsätzlich erhofft sich fast die Hälfte in Zukunft KI-Unterstützung beim Dating: 45 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer wünschen sich, dass die KI in Dating-Angeboten den Algorithmus optimiert, um passende Matches angezeigt zu bekommen – vor allem die jüngere Altersgruppe von 16 bis 29 Jahren würde dies begrüßen (59 Prozent).

Entgegen gängiger Klischees ist der häufigste Grund für die Nutzung von Online-Dating die Suche nach einer langfristigen Beziehung, die sich 60 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer wünschen. Auch um neue Menschen kennenzulernen, nutzen 4 von 10 Nutzerinnen und Nutzer entsprechende Angebote (42 Prozent). Knapp ein Drittel sucht nach lockeren Flirts oder gelegentlichen Dates (30 Prozent) – Männer mit 37 Prozent häufiger als Frauen mit 22 Prozent. Ein Fünftel (22 Prozent) hat beim Online-Dating Interesse an One-Night-Stands – allerdings auch hier vornehmlich Männer (32 Prozent), Frauen sehr viel weniger (9 Prozent). Und zum Zeitvertreib ist Online-Dating ebenfalls gut geeignet, meint ein Viertel der Online-Dating-Nutzerinnen und -Nutzer (28 Prozent).  

Unter den Nutzerinnen und Nutzern von Dating-Plattformen lebt ein knappes Drittel aktuell in einer Beziehung, die durch Online-Dating entstanden ist (30 Prozent). 3 von 10 haben bereits einmal einen langfristigen Partner oder eine langfristige Partnerin online gefunden, die Beziehung besteht aber aktuell nicht mehr (28 Prozent), und ebenso viele hatten dank Online-Plattform mindestens einmal einen One-Night-Stand (28 Prozent).

Die Zufriedenheit mit den Dating-Plattformen ist entsprechend groß: 6 von 10 Nutzerinnen und Nutzer von Online-Dating-Plattformen sind zufrieden mit den von ihnen genutzten Angeboten (60 Prozent). Mit kostenpflichtigen Angeboten sind Nutzerinnen und Nutzer dabei sogar noch glücklicher: Knapp drei Viertel (73 Prozent) von ihnen geben an, mit ihrer Plattform zufrieden zu sein, bei Nutzerinnen und Nutzern von kostenlosen Angeboten sind es rund 6 von 10 (59 Prozent). Und selbst wenn man das Online-Dating einmal hinter sich lässt: Viele kehren zurück. Fast ein Drittel derer, die bereits einmal online gedatet haben, gibt an, entsprechende Anwendungen regelmäßig zu deaktivieren oder zu löschen, nur um sie dann doch wieder zu nutzen (29 Prozent).

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Unternehmen, die mit der Wissenschaft kooperieren, haben laut einer aktuellen ZEW-Studie deutlich bessere Chancen, Markt- und Weltneuheiten erfolgreich einzuführen. Kooperationen zwischen Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen sind daher ein zentraler Motor für Innovationen in Deutschland. Zudem erzielen diese Unternehmen höhere Umsatzanteile mit innovativen Produkten. Die Ergebnisse der Studie zeigen aber auch: Bürokratische Hürden und fehlende öffentliche Förderung stellen oft erhebliche Hemmnisse dar, die die Zusammenarbeit erschweren oder gar verhindern.

„Unsere Analysen demonstrieren, dass Unternehmen mit Wissenschaftskooperationen bis zu 69 Prozent häufiger Weltmarktneuheiten entwickeln. Diese Ergebnisse verdeutlichen die zentrale Rolle der Wissenschaft für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands“, erklärt Dr. Bastian Krieger, Leiter der Nachwuchsforschungsgruppe Co-Creation am ZEW Mannheim. „Eine stärkere öffentliche Förderung und der Abbau bürokratischer Hindernisse sind entscheidend, um das Potenzial solcher Partnerschaften für die deutsche Wirtschaft voll auszuschöpfen.“

Vorsprung durch Kooperation

Unternehmen, die mit wissenschaftlichen Einrichtungen kooperieren, erhöhen ihre Chancen auf die Entwicklung von Weltmarktneuheiten - also Innovationen, die weltweit erstmals eingeführt werden - um 69 Prozent. Bei gewöhnlichen Marktneuheiten beträgt die Steigerung immerhin noch 41 Prozent. Neben den erhöhten Entwicklungschancen profitieren die Unternehmen auch wirtschaftlich von solchen Kooperationen.

Der Anteil, den Marktneuheiten am Umsatz ausmachen, liegt bei kooperierenden Unternehmen im Durchschnitt um 55 Prozent, und bei Weltmarktneuheiten sogar um 79 Prozent höher als bei Unternehmen ohne Kooperationen. Diese Zahlen unterstreichen die zentrale Bedeutung von wissenschaftlichen Kooperationen nicht nur für den Innovationsprozess, sondern auch für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft im internationalen Vergleich.

Bürokratie und fehlende Förderung bremsen Innovationen

Trotz der klaren Vorteile wissenschaftlicher Kooperationen stoßen viele Unternehmen auf erhebliche Herausforderungen. Fehlende öffentliche Fördermittel sind dabei das häufigste Hindernis, das entweder den Beginn von Kooperationen verhindert oder das Fortbestehen von Partnerschaften gefährdet. Darüber hinaus führt der Mangel an finanziellen oder personellen Ressourcen auf Seiten der Unternehmen oder wissenschaftlichen Einrichtungen häufig dazu, dass potenzielle Projekte scheitern, bevor sie überhaupt starten oder abgebrochen werden.

Ein weiteres Problem stellen administrative und rechtliche Rahmenbedingungen dar. Bürokratische Hürden, wie komplizierte Vertragsverhandlungen, unklare Regelungen zum geistigen Eigentum oder aufwendige Berichtsanforderungen, erschweren eine bestehende  Zusammenarbeit am häufigsten, führen aber auch in einigen Fällen zu deren Abbruch und Nichtbeginn.

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Mit einem deutlichen Dämpfer ist die Verbraucherstimmung vor wenigen Wochen in das neue Jahr 2025 gestartet. Wie das aktuelle Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE) zeigt, war das allerdings nicht der Beginn eines negativen Trends. Vielmehr hellt sich die Verbraucherstimmung im Februar wieder etwas auf, der Index legt im Vergleich zum Vormonat leicht zu. Als Erholung ist diese Entwicklung jedoch nicht zu deuten, sondern zunächst lediglich als Ergebnis des abwartenden Verhaltens der Verbraucher vor richtungsweisenden Ereignissen wie der anstehenden Bundestagswahl.

Die Konsumzurückhaltung der Verbraucherinnen und Verbraucher nimmt weiter zu. Ihre Anschaffungsneigung sinkt erneut und ist nun sogar geringer als noch vor einem Jahr. Gleichzeitig planen die Verbraucher aber nicht, ihre Sparanstrengungen zu verstärken. Mit Blick auf den privaten Konsum zeigen sie sich somit weiterhin abwartend und zurückhaltend. Mit einem spürbaren Wachstum ist daher in den kommenden Monaten nicht zu rechnen.

Auf die konjunkturelle Entwicklung der nächsten Wochen blicken die Verbraucher zwar nicht optimistischer als zuvor, allerdings erwarten sie auch keine weitere Eintrübung. Ihre Konjunkturerwartungen stagnieren. Positiv fallen die eigenen Einkommenserwartungen aus, die im Vergleich zum Vormonat leicht steigen. Einkalkuliert dürften hier die einkommensrelevanten Veränderungen bei Steuern und Sozialabgaben zum Jahreswechsel sein. Zudem sehen die Verbraucherinnen und Verbraucher keine größeren Risiken für den eigenen Arbeitsplatz und damit das eigene Einkommen.

Insgesamt blicken die Verbraucherinnen und Verbraucher nicht viel optimistischer auf die bevorstehenden Wochen als im Vormonat. Zwar hat sich ihre Stimmung nicht weiter verschlechtert, doch trotz Aufhellung auch nicht deutlich erholt. Bei anhaltender Konsumzurückhaltung scheinen sie abzuwarten, welche Impulse sich in den nächsten Wochen und Monaten ergeben. Abhängig vom Ergebnis der Bundestagswahl am 23. Februar, den anschließenden Koalitionsverhandlungen sowie der weiteren Entwicklung in den USA mit neuem Präsidenten werden sich die Verbraucher dann optimistischer oder pessimistischer zeigen. Eine Erholung des privaten Konsums mit signifikanten gesamtwirtschaftlichen Wachstumsimpulsen noch im ersten Quartal ist nicht zu erwarten.

Das jeweils am ersten Montag eines Monats erscheinende HDE-Konsumbarometer basiert auf einer monatlichen Umfrage unter 1.600 Personen zur Anschaffungsneigung, Sparneigung, finanziellen Situation und zu anderen konsumrelevanten Faktoren. Das Konsumbarometer, das vom Handelsblatt Research Institute (HRI) im Auftrag des HDE erstellt wird, hat eine Indikatorfunktion für den privaten Konsum. Es bildet nicht das aktuelle Verbraucherverhalten ab, sondern die erwartete Stimmung in den kommenden drei Monaten.

Weitere Informationen unter: https://einzelhandel.de/konsumbarometer

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"Oscar"-Verleihung mit deutlichem Zuschauerplus

Über 400.000 Filmbegeisterte ab drei Jahren (Marktanteil:16,8 Prozent) verfolgten in der Nacht zum Montag die Preisvergabe live auf ProSieben.
Billy Crystal als gut aufgelegter Moderator, ein französischer Stummfilm als großer Abstauber und Hollywood-Stars, soweit das Auge reicht: Die diesjährige „Oscar"-Verleihung hatte einiges zu bieten. Das sahen offenbar auch die Zuschauer in Deutschland so. Das waren rund 130.000 Zuschauer mehr als im Vorjahr. Auch der Marktanteil lag um sechs Prozentpunkte höher, wie ein media control Vergleich ergab.

Vor allem junge Cineasten konnten sich der Magie der Gala nicht entziehen: Fast jeder zweite Zuschauer zwischen 20 und 29 Jahren entschied sich ab 02.30 Uhr für die „Oscars". Mit 150.000 Interessierten stellten die Jüngeren auch zahlenmäßig die größte Zuschauergruppe.

Insgesamt ließen sich 280.000 Männer ab 14 Jahren in die Glanz- und Glamourwelt entführen – und damit mehr als doppelt so viele wie Fraueen (120.000).