Wie Femtozellen die Digitalisierung nach vorne bringen
Sie müssen ihre Mobilfunknetze schnell genug fit machen, sonst versinken ihre Kunden im Datenstau und sie selbst in Stromkosten. Gleichzeitig hängt an der Investitionsbereitschaft der Branche die Digitalisierung aller Wirtschaftszweige, sagt IT-Experte Bernd Stahl vom Dienstleistungspartner für Netzwerkausrüster Nash Technologies. Die Digitalisierung aller privaten und geschäftlichen Prozesse ist ein robuster Megatrend. Hier liegt eine riesige Chance für Innovation und Wachstum.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem Gerätehersteller nicht verkünden, welches neue Produkt sie auf dem Mobile World Congress in Barcelona präsentieren werden. Die Mobilfunkbranche kommt zusammen, um die Vision des mobilen Internet weiter zu treiben und neue Wachstumsimpulse zu setzen. Allein in Deutschland haben bereits über 20 Millionen Bürger ein Smartphone. Tendenz: steigend. Die Branche steht vor drei großen Herausforderungen: Zum einen müssen die Netzbetreiber ihre Energiekosten senken. Außerdem müssen sie die Abdeckung in den ländlichen Gebieten ausbauen. Und die Bandbreite muss ebenfalls steigen, wenn man den Bedarf decken will, sagt Stahl. Die Energiekosten entstehen zum großen Teil durch die Basisstationen, die zurzeit noch flächendeckend für die Versorgung zuständig sind. Die Stationen, die häufig in hohen Gebäuden oder eigenen Masten installiert sind, decken weite Flächen ab. Dadurch dass sie an den Rändern noch ausreichend funktionieren müssen, ist ihre Leistung im Zentrum automatisch überdimensioniert. Das zieht die Energiebilanz nach unten, sagt Stahl. Außerdem entstünden hohe Kosten durch die Standorte, die angemietet oder gekauft werden müssten.
Eine deutlich leistungsstärkere und kostengünstige Lösung steht mit den Femtozellen bereit: Die Funkzellen können dort eingesetzt werden, wo viele Menschen sind also an Hot Spots in den Städten. Sie können punktgenau liefern anstatt großflächig abzudecken. So könnten beispielsweise Fußballstadien oder Einkaufszentren mit eigenen Funkzellen ausgestattet werden. Außerdem ließe sich damit eine kostengünstigere Abdeckung im ländlichen Raum erreichen.
Auch im mobilen Internet ist das Thema Zuverlässigkeit enorm wichtig: niemand kann es sich leisten, dass seine Netze wegen Überlastung oder unerwarteter Zwischenfälle ausfallen. Dies wird umso wichtiger angesichts stark wachsender Zahlen der mobilen User und deren erhöhtem Bedarf an Bandbreite aufgrund innovativer Internetdienste. Femtozellen machen hier keine Ausnahme, sondern bringen auch neue Herausforderungen mit sich. Daher zeigen die Nürnberger Spezialisten auf dem Kongress in Barcelona unter anderem ihren Nash Protocol Tester http://www.nashtech.com/home/products/nptr/, mit dem Femtozellen auf ihre Leistungsfähigkeit überprüft werden.
Femtozellen und Small Cells bilden die technologische Infrastruktur für die weitere Entwicklung ganzer Wirtschaftszweige, sagt Stahl. Der Grad der Digitalisierung liegt in einzelnen Branchen erst bei 30 bis 45 Prozent. Mit Digitalisierung sind Kommunikation, Anbindung an Zulieferer, Prozessketten und die Lieferung an Endkunden gemeint und nicht bloß der profane LTE-Anschluss: Der Trend ist ganz klar: Was digitalisiert werden kann, das wird auch digitalisiert, sagt Stahl.
Nash Technologies auf dem Mobile World Congress, Barcelona, 27. Februar bis 1. März, Halle 2, Stand E18.
http://www.mobileworldcongress.com/exhibitor-list/nash-technologies-1
Kontakt:
Bernd Stahl
Senior Systems Architect
Nash Technologies Stuttgart GmbH
ES/VS/E
Lorenzstraße 10
70435 Stuttgart
Email: bernd.stahl@nashtech.com
www.nashtech.com
iPhone: +49 (0) 160 / 97304915
Tel: +49 (0) 711 / 33501-7573
Fax: +49 (0) 711 / 33501-5403
Es vergeht kaum ein Tag, an dem Gerätehersteller nicht verkünden, welches neue Produkt sie auf dem Mobile World Congress in Barcelona präsentieren werden. Die Mobilfunkbranche kommt zusammen, um die Vision des mobilen Internet weiter zu treiben und neue Wachstumsimpulse zu setzen. Allein in Deutschland haben bereits über 20 Millionen Bürger ein Smartphone. Tendenz: steigend. Die Branche steht vor drei großen Herausforderungen: Zum einen müssen die Netzbetreiber ihre Energiekosten senken. Außerdem müssen sie die Abdeckung in den ländlichen Gebieten ausbauen. Und die Bandbreite muss ebenfalls steigen, wenn man den Bedarf decken will, sagt Stahl. Die Energiekosten entstehen zum großen Teil durch die Basisstationen, die zurzeit noch flächendeckend für die Versorgung zuständig sind. Die Stationen, die häufig in hohen Gebäuden oder eigenen Masten installiert sind, decken weite Flächen ab. Dadurch dass sie an den Rändern noch ausreichend funktionieren müssen, ist ihre Leistung im Zentrum automatisch überdimensioniert. Das zieht die Energiebilanz nach unten, sagt Stahl. Außerdem entstünden hohe Kosten durch die Standorte, die angemietet oder gekauft werden müssten.
Eine deutlich leistungsstärkere und kostengünstige Lösung steht mit den Femtozellen bereit: Die Funkzellen können dort eingesetzt werden, wo viele Menschen sind also an Hot Spots in den Städten. Sie können punktgenau liefern anstatt großflächig abzudecken. So könnten beispielsweise Fußballstadien oder Einkaufszentren mit eigenen Funkzellen ausgestattet werden. Außerdem ließe sich damit eine kostengünstigere Abdeckung im ländlichen Raum erreichen.
Auch im mobilen Internet ist das Thema Zuverlässigkeit enorm wichtig: niemand kann es sich leisten, dass seine Netze wegen Überlastung oder unerwarteter Zwischenfälle ausfallen. Dies wird umso wichtiger angesichts stark wachsender Zahlen der mobilen User und deren erhöhtem Bedarf an Bandbreite aufgrund innovativer Internetdienste. Femtozellen machen hier keine Ausnahme, sondern bringen auch neue Herausforderungen mit sich. Daher zeigen die Nürnberger Spezialisten auf dem Kongress in Barcelona unter anderem ihren Nash Protocol Tester http://www.nashtech.com/home/products/nptr/, mit dem Femtozellen auf ihre Leistungsfähigkeit überprüft werden.
Femtozellen und Small Cells bilden die technologische Infrastruktur für die weitere Entwicklung ganzer Wirtschaftszweige, sagt Stahl. Der Grad der Digitalisierung liegt in einzelnen Branchen erst bei 30 bis 45 Prozent. Mit Digitalisierung sind Kommunikation, Anbindung an Zulieferer, Prozessketten und die Lieferung an Endkunden gemeint und nicht bloß der profane LTE-Anschluss: Der Trend ist ganz klar: Was digitalisiert werden kann, das wird auch digitalisiert, sagt Stahl.
Nash Technologies auf dem Mobile World Congress, Barcelona, 27. Februar bis 1. März, Halle 2, Stand E18.
http://www.mobileworldcongress.com/exhibitor-list/nash-technologies-1
Kontakt:
Bernd Stahl
Senior Systems Architect
Nash Technologies Stuttgart GmbH
ES/VS/E
Lorenzstraße 10
70435 Stuttgart
Email: bernd.stahl@nashtech.com
www.nashtech.com
iPhone: +49 (0) 160 / 97304915
Tel: +49 (0) 711 / 33501-7573
Fax: +49 (0) 711 / 33501-5403