Die Web Analytics Association wird in Europa politisch aktiv
Ist Webanalyse nach der Directive wirklich noch sinnvoll? (erster Beitrag der Reihe: Macht Webanalytics noch Sinn?) Die Meinungen gehen da bei Werbetreibenden, Shopbetreibern, Verbraucherschützern und Datenschutzern abhängig von ihren Interessen weit auseinander. Nachdem bereits viele Lobbygruppen sich dem Thema angeschlossen haben, engagiert sich seit Ende letzten Jahres auch die Web Analytics Association (WAA). Die Aktivitäten steuern Matthias Bettag und Geddy van Elburg. Mit Matthias Bettag habe ich gesprochen und ihn u.a. gefragt: 'Warum wird die WAA erst jetzt aktiv?'.
Matthias Bettag, wer steckt hinter der SI Gruppe? Wer wird hier repräsentiert? Welche Unternehmen engagieren sich dort?
Die Special Interest Group (SIG) der Web Analytics Association (WAA) besteht aus Webanalysten aus verschiedenen europäischen Ländern wie Irland, Tschechien, Finnland oder Spanien. Die Abkürzung WAA EU SIG steht für Web Analytics Association Europe Special Interest Group. Mitglieder der WAA sind Unternehmen und Einzelpersonen, die ihre Branche und ihr Berufsbild vertreten möchten. Die Teilnehmer sind nicht nur sehr nahe am Geschehen, sondern können selbst aktiv werden. Interessenten sind übrigens herzlich willkommen.
Die SIG möchte der WAA in Europa mehr Gewicht geben, da die einzelnen Ländervertretungen kaum überregional aktiv werden. In Europa befindet sich das "WAA-Chapter-Modell" im Aufbau (WAS IST DAS?). Die Herausforderung besteht darin, alle Länder unter einen Hut zu bringen. In den USA, wo sich alle im selben Wirtschafts-, Sprach- und Rechtsraum arbeiten, ist dies einfacher.
Welche Ziele hat die SIG der WAA?
Ziel ist es, der WAA in Europa eine Stimme zu geben, wenn es um das Berufsbild Webanalyt geht. Das Thema Datenschutz ist derzeit besonders wichtig, da es neben den technischen auch die methodischen Prozesse der Webanalyse betrifft, Stichwort Cookie-Opt-In. Die SIG möchte sich in Diskussionen einbringen und Lösung vorschlagen. Wir wollen aufzuklären, wieso Webanalyse wesentlicher Bestandteil einer digitalen Initiative sein sollte.
Warum erst jetzt? Die Diskussion läuft ja schon seit einiger Zeit?
Das vollständige Interview finden Sie hier:
http://www.idealobserver.com/news/39-datenschutz/302-die-web-analytics-association-wird-in-europa-aktiv
Matthias Bettag, wer steckt hinter der SI Gruppe? Wer wird hier repräsentiert? Welche Unternehmen engagieren sich dort?
Die Special Interest Group (SIG) der Web Analytics Association (WAA) besteht aus Webanalysten aus verschiedenen europäischen Ländern wie Irland, Tschechien, Finnland oder Spanien. Die Abkürzung WAA EU SIG steht für Web Analytics Association Europe Special Interest Group. Mitglieder der WAA sind Unternehmen und Einzelpersonen, die ihre Branche und ihr Berufsbild vertreten möchten. Die Teilnehmer sind nicht nur sehr nahe am Geschehen, sondern können selbst aktiv werden. Interessenten sind übrigens herzlich willkommen.
Die SIG möchte der WAA in Europa mehr Gewicht geben, da die einzelnen Ländervertretungen kaum überregional aktiv werden. In Europa befindet sich das "WAA-Chapter-Modell" im Aufbau (WAS IST DAS?). Die Herausforderung besteht darin, alle Länder unter einen Hut zu bringen. In den USA, wo sich alle im selben Wirtschafts-, Sprach- und Rechtsraum arbeiten, ist dies einfacher.
Welche Ziele hat die SIG der WAA?
Ziel ist es, der WAA in Europa eine Stimme zu geben, wenn es um das Berufsbild Webanalyt geht. Das Thema Datenschutz ist derzeit besonders wichtig, da es neben den technischen auch die methodischen Prozesse der Webanalyse betrifft, Stichwort Cookie-Opt-In. Die SIG möchte sich in Diskussionen einbringen und Lösung vorschlagen. Wir wollen aufzuklären, wieso Webanalyse wesentlicher Bestandteil einer digitalen Initiative sein sollte.
Warum erst jetzt? Die Diskussion läuft ja schon seit einiger Zeit?
Das vollständige Interview finden Sie hier:
http://www.idealobserver.com/news/39-datenschutz/302-die-web-analytics-association-wird-in-europa-aktiv