Bei der App-Auswahl ist nicht allein der Preis entscheidend
Im Rahmen der Internet-Studie „WWW-Benutzer-Analyse W3B“ hat das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Fittkau & Maaß Consulting für das mobile Premium-Werbenetzwerk apprupt exklusiv Fragen zur Nutzung des mobilen Internet sowie Kriterien für den App-Download untersucht. 4.590 Smartphone-Nutzer wurden hierfür befragt. Erste Ergebnisse der Umfrage präsentiert apprupt auf den M-Days 2012 im Rahmen des Messebühnenvortrags von Chief Sales Officer Matthias Schenk am 1. Februar um 15.10 Uhr.
Für viele Dienste werden Apps häufiger genutzt als mobile Websites – nur nicht beim Mobile Commerce
Was ziehen Mobile Web-User vor – Apps oder Websites im mobilen Browser? Dieser Frage ging apprupt nach und befragte Smartphone-User zu ihrer Nutzung von elf verschieden mobilen Angebotstypen. Das Ergebnis: Apps werden bei den meisten Angeboten häufiger eingesetzt als mobile Websites. Dies betrifft vor allem Spiele, Navigation/Routenplanung sowie Wetterinformationen, aber auch die Nutzung von Musik- und Social Network-Angeboten. Beim mobilen Online-Banking/-Broking und beim Buchen von Bahn- und Flugtickets hingegen greifen die Smartphone-User etwas häufiger auf Websites im mobilen Browser zurück. Interessant ist, dass gerade beim Einkaufen via Smartphone häufiger mobile Websites genutzt werden. Während 52,8 % der Mobile-Shopper angeben, meist über mobile Sites einzukaufen, sind es nur 29,7 %, die hierfür vorwiegend Apps einsetzen.
Der Vergleich der beiden bedeutendsten mobilen Plattformen iPhone und Android zeigt, dass iPhone-Nutzer bei der Nutzung mobiler Dienste noch weitaus häufiger Apps einsetzen als Android-Nutzer. Während zum Beispiel 54,4 % der iPhone-Nutzer, die Online-Banking/-Broking nutzen, dies über Apps tun, sind es unter den Android-Nutzern lediglich 40,0 %. Signifikante Unterschiede zeigen sich auch bei der Nutzung von Apps zum Mobile-Shopping. Fast zwei Fünftel der iPhone-Nutzer, die im mobilen Internet einkaufen, bevorzugen hierfür Apps. Unter den Android-Nutzern ist es hingegen nur jeder Vierte.
Bei der App-Auswahl spielen neben dem Preis vor allem Empfehlungen eine wichtige Rolle
Apps sind die bedeutendsten aller mobilen Produkte – das bestätigen auch Marktdaten, nach denen in den App-Marktplätzen von Apple, Android & Co. inzwischen mehr als eine Million Applikationen verfügbar sind. Fittkau & Maaß Consulting untersuchte deshalb für apprupt, welche Kriterien für (potentielle) App-Nutzer bei der Auswahl von Apps entscheidend sind.
Wichtigstes Kriterium ist weiterhin der Preis einer App. Für fast 85 % der App-Nutzer ist ein günstiger Preis entscheidend. Mit nur geringem Abstand (78,4 %) folgen aussagekräftige Screenshots der App im jeweiligen Marktplatz. Eine große Bedeutung kommt Bewertungen und Empfehlungen anderer zu: So geben jeweils rund drei Viertel der befragten App-Nutzer an, dass für ihre Entscheidung Empfehlungen von Freunden und Bekannten sowie gute Bewertungen durch andere Nutzer von großer Wichtigkeit sind.
Jascha Samadi, Gründer und Geschäftsführer Marketing & Vertrieb der apprupt GmbH berichtet hierzu: „Die Darstellung der App und ihrer Funktionalitäten im Marktplatz sowie die Nutzerbewertungen und der Empfehlungscharakter gestalten sich für den potentiellen App-Nutzer zunehmend wichtiger. Der App-Preis im Sinne einer Kosten-Nutzen-Bewertung bleibt allerdings nach wie vor das überragende Download-Kriterium. Das zeigen auch eigene Auswertungen zum Downloadverhalten bei Kampagnen in unserem Netzwerk, in der Performance siegt Gratis über Paid.“
Der demographische Zielgruppenvergleich zeigt, dass es bei vielen Faktoren grundsätzliche Unterschiede in der Bewertung der Kriterien-Wichtigkeit gibt. So sehen Frauen sowie Nutzer der Altersgruppe 50 Jahre plus die Verfügbarkeit der App in deutscher Sprache als überdurchschnittlich wichtig an. Für die stark wachsende Gruppe der App-Nutzer unter 20 Jahre ist dagegen das Preiskriterium mit Abstand die wichtigste Komponente (96,2 %).
Die kompletten Studienergebnisse in Form eines Studien-PDFs stellt apprupt ab dem 6. Februar auf Anfrage an presse@apprupt.com zur Verfügung.
Über apprupt
apprupt ist das erste Premium Performance Netzwerk für mobile Werbung. Über ein Netzwerk an reichweitenstarken Premium Publishern ermöglicht apprupt werbetreibenden Unternehmen zielgruppenspezifische und reichweitenstarke Lösungen für mobile Werbung, darunter u. a. App Marketing, die Bewerbung mobiler Websites sowie Premium-Leadgenerierung über interaktive Anzeigenformate wie Click-To-Calender oder Click-To-Video.
Publishern wie etwa WEB.DE, freenet, CIO, CFOworld, TecChannel oder Men’s Health bietet apprupt mit dem Contvertising-Format die Möglichkeit, den eigenen Nutzern relevante und thematisch passende mobile Anwendungen und Produkte anzubieten und auf diese Weise mobilen Traffic zu monetarisieren. apprupt ist in Deutschland mit Niederlassungen in Hamburg und Düsseldorf vertreten.
Über die WWW-Benutzer-Analyse W3B
Die WWW-Benutzer-Analyse W3B ist seit 1995 eine der bekanntesten Studien im deutschsprachigen Bereich des Internet. Sie findet als Online-Befragung zwei Mal jährlich statt. Pro W3B-Erhebung werden ca. 100.000 deutschsprachige Internet-Nutzer befragt. Die beteiligten Unternehmen nutzen die Studie, um Website-, Benchmarking- und Internet-Trend-Daten zu gewinnen. Darunter sind u. a. Beiersdorf, Cortal Consors, Deutsche Bahn, Nestlé, Panasonic, Telekom Deutschland, TUI u. v. m. Zum Themenbereich Mobile Web und Mobile Commerce sind mehrere W3B-Reports verfügbar.
Informationen dazu unter www.fittkaumaass.de/reports
Kontakt:
apprupt GmbH
Marcus Hamacher
Senior Manager Marketing & Communications
Tel.: +49 40 – 32 52 787 03
Fax: +49 40 – 32 52 787 29
E-Mail: presse@apprupt.com
www.apprupt.com
Für viele Dienste werden Apps häufiger genutzt als mobile Websites – nur nicht beim Mobile Commerce
Was ziehen Mobile Web-User vor – Apps oder Websites im mobilen Browser? Dieser Frage ging apprupt nach und befragte Smartphone-User zu ihrer Nutzung von elf verschieden mobilen Angebotstypen. Das Ergebnis: Apps werden bei den meisten Angeboten häufiger eingesetzt als mobile Websites. Dies betrifft vor allem Spiele, Navigation/Routenplanung sowie Wetterinformationen, aber auch die Nutzung von Musik- und Social Network-Angeboten. Beim mobilen Online-Banking/-Broking und beim Buchen von Bahn- und Flugtickets hingegen greifen die Smartphone-User etwas häufiger auf Websites im mobilen Browser zurück. Interessant ist, dass gerade beim Einkaufen via Smartphone häufiger mobile Websites genutzt werden. Während 52,8 % der Mobile-Shopper angeben, meist über mobile Sites einzukaufen, sind es nur 29,7 %, die hierfür vorwiegend Apps einsetzen.
Der Vergleich der beiden bedeutendsten mobilen Plattformen iPhone und Android zeigt, dass iPhone-Nutzer bei der Nutzung mobiler Dienste noch weitaus häufiger Apps einsetzen als Android-Nutzer. Während zum Beispiel 54,4 % der iPhone-Nutzer, die Online-Banking/-Broking nutzen, dies über Apps tun, sind es unter den Android-Nutzern lediglich 40,0 %. Signifikante Unterschiede zeigen sich auch bei der Nutzung von Apps zum Mobile-Shopping. Fast zwei Fünftel der iPhone-Nutzer, die im mobilen Internet einkaufen, bevorzugen hierfür Apps. Unter den Android-Nutzern ist es hingegen nur jeder Vierte.
Bei der App-Auswahl spielen neben dem Preis vor allem Empfehlungen eine wichtige Rolle
Apps sind die bedeutendsten aller mobilen Produkte – das bestätigen auch Marktdaten, nach denen in den App-Marktplätzen von Apple, Android & Co. inzwischen mehr als eine Million Applikationen verfügbar sind. Fittkau & Maaß Consulting untersuchte deshalb für apprupt, welche Kriterien für (potentielle) App-Nutzer bei der Auswahl von Apps entscheidend sind.
Wichtigstes Kriterium ist weiterhin der Preis einer App. Für fast 85 % der App-Nutzer ist ein günstiger Preis entscheidend. Mit nur geringem Abstand (78,4 %) folgen aussagekräftige Screenshots der App im jeweiligen Marktplatz. Eine große Bedeutung kommt Bewertungen und Empfehlungen anderer zu: So geben jeweils rund drei Viertel der befragten App-Nutzer an, dass für ihre Entscheidung Empfehlungen von Freunden und Bekannten sowie gute Bewertungen durch andere Nutzer von großer Wichtigkeit sind.
Jascha Samadi, Gründer und Geschäftsführer Marketing & Vertrieb der apprupt GmbH berichtet hierzu: „Die Darstellung der App und ihrer Funktionalitäten im Marktplatz sowie die Nutzerbewertungen und der Empfehlungscharakter gestalten sich für den potentiellen App-Nutzer zunehmend wichtiger. Der App-Preis im Sinne einer Kosten-Nutzen-Bewertung bleibt allerdings nach wie vor das überragende Download-Kriterium. Das zeigen auch eigene Auswertungen zum Downloadverhalten bei Kampagnen in unserem Netzwerk, in der Performance siegt Gratis über Paid.“
Der demographische Zielgruppenvergleich zeigt, dass es bei vielen Faktoren grundsätzliche Unterschiede in der Bewertung der Kriterien-Wichtigkeit gibt. So sehen Frauen sowie Nutzer der Altersgruppe 50 Jahre plus die Verfügbarkeit der App in deutscher Sprache als überdurchschnittlich wichtig an. Für die stark wachsende Gruppe der App-Nutzer unter 20 Jahre ist dagegen das Preiskriterium mit Abstand die wichtigste Komponente (96,2 %).
Die kompletten Studienergebnisse in Form eines Studien-PDFs stellt apprupt ab dem 6. Februar auf Anfrage an presse@apprupt.com zur Verfügung.
Über apprupt
apprupt ist das erste Premium Performance Netzwerk für mobile Werbung. Über ein Netzwerk an reichweitenstarken Premium Publishern ermöglicht apprupt werbetreibenden Unternehmen zielgruppenspezifische und reichweitenstarke Lösungen für mobile Werbung, darunter u. a. App Marketing, die Bewerbung mobiler Websites sowie Premium-Leadgenerierung über interaktive Anzeigenformate wie Click-To-Calender oder Click-To-Video.
Publishern wie etwa WEB.DE, freenet, CIO, CFOworld, TecChannel oder Men’s Health bietet apprupt mit dem Contvertising-Format die Möglichkeit, den eigenen Nutzern relevante und thematisch passende mobile Anwendungen und Produkte anzubieten und auf diese Weise mobilen Traffic zu monetarisieren. apprupt ist in Deutschland mit Niederlassungen in Hamburg und Düsseldorf vertreten.
Über die WWW-Benutzer-Analyse W3B
Die WWW-Benutzer-Analyse W3B ist seit 1995 eine der bekanntesten Studien im deutschsprachigen Bereich des Internet. Sie findet als Online-Befragung zwei Mal jährlich statt. Pro W3B-Erhebung werden ca. 100.000 deutschsprachige Internet-Nutzer befragt. Die beteiligten Unternehmen nutzen die Studie, um Website-, Benchmarking- und Internet-Trend-Daten zu gewinnen. Darunter sind u. a. Beiersdorf, Cortal Consors, Deutsche Bahn, Nestlé, Panasonic, Telekom Deutschland, TUI u. v. m. Zum Themenbereich Mobile Web und Mobile Commerce sind mehrere W3B-Reports verfügbar.
Informationen dazu unter www.fittkaumaass.de/reports
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Marcus Hamacher
Senior Manager Marketing & Communications
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