DooH-Markt wächst rasant
Zu dieser Feststellung gelangt der Arbeitskreis "Digital out of Home" (DooH) der Software-Initiative Deutschland e.V. (www.softwareinitiative.de, SID) nach einer Vergleichs-Analyse zur Marktentwicklung. Der Arbeitskreis hatte anhand von Stichproben aktuell angegebene Bruttokontakte pro Werbeträger pro Woche mit der Erhebung des Digitalen Außenwerbemarktes durch die invidis consulting GmbH ("Digitale Außenwerbung 2011") verglichen. Die invidis GmbH hatte die Ergebnisse des Markt-Screenings im Oktober 2011 bekannt gegeben.
Als Stichprobe wählte der Arbeitskreis die aktuell veröffentlichte, repräsentative Studie der Enigma GfK bezüglich der Bruttoreichweite der digitalen out-of-home Screens an Tank&Rast Anlagen. Daneben äußerte sich auch die CityUp GmbH & Co. KG gegenüber dem Arbeitskreis "Digital out of Home" zu aktuellen Frequenzdaten. Der Vergleich des Arbeitskreises brachte vor allem ein rasantes Wachstum des Anbieters CityUp GmbH & Co. KG zu Tage. Mit gemessenen 54.586 Passanten in der Woche pro Screen konnte CityUp die bisher erwarteten Frequenzdaten mehr als verdoppeln. Die aktuellen Daten wurden nach der Methode des FAW für den Frequenzatlas erhoben. Mit diesem Ergebnis nähert sich CityUp den Frequenzdaten des Ströer Infoscreen Gesamtnetzwerk an, das unangefochten die Riege anführt. "Schon allein dieses DooH-Duo lässt damit andere Wettbewerber im Bereich digitaler Außenwerbung zumindest in der Wirkung pro Standort weit hinter sich", so SID-Präsidentin Valentina Kerst. Für Tank&Rast erfüllten sich die Erwartungen dagegen nicht ganz.
Mit 19,6 Mio. Kontakten gesamt und damit 8.412 Bruttokontakten pro out-of-home Screen blieb das Ergebnis hinter den im Herbst gegenüber der invidis GmbH geäußerten Erhebungen (26 Millionen erwartete Bruttokontaktmenge pro Woche laut invidis-Erhebung) zurück.
Die Software-Initiative Deutschland e.V. (SID) wurde als IT- und Softwareverband gegründet, um auf die wachsende Bedeutung von Software in immer mehr beruflichen, unternehmerischen und privaten Lebensbereichen aufmerksam zu machen. Auf etwa 2 Billionen Euro werden die Investitionen der Verbraucher, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand in Computersoftware geschätzt. Die SID setzt sich für die konsequente Fortentwicklung von Bestandssoftware auf modernen Plattformen und insbesondere dem Internet ein, um Investitionsschutz und Modernisierung im Dienst der Wirtschaft zu erreichen. Sie versteht sich einerseits als Diskussionsforum der Fachleute und andererseits als Aufklärungsinstanz, um die Verbraucher über den Nutzen und die Gefahren von Software zu informieren.
Weitere Informationen: Software-Initiative
Deutschland e.V., E-Mail:
contact@softwareinitiative.de, Web: www.softwareinitiative.de
Als Stichprobe wählte der Arbeitskreis die aktuell veröffentlichte, repräsentative Studie der Enigma GfK bezüglich der Bruttoreichweite der digitalen out-of-home Screens an Tank&Rast Anlagen. Daneben äußerte sich auch die CityUp GmbH & Co. KG gegenüber dem Arbeitskreis "Digital out of Home" zu aktuellen Frequenzdaten. Der Vergleich des Arbeitskreises brachte vor allem ein rasantes Wachstum des Anbieters CityUp GmbH & Co. KG zu Tage. Mit gemessenen 54.586 Passanten in der Woche pro Screen konnte CityUp die bisher erwarteten Frequenzdaten mehr als verdoppeln. Die aktuellen Daten wurden nach der Methode des FAW für den Frequenzatlas erhoben. Mit diesem Ergebnis nähert sich CityUp den Frequenzdaten des Ströer Infoscreen Gesamtnetzwerk an, das unangefochten die Riege anführt. "Schon allein dieses DooH-Duo lässt damit andere Wettbewerber im Bereich digitaler Außenwerbung zumindest in der Wirkung pro Standort weit hinter sich", so SID-Präsidentin Valentina Kerst. Für Tank&Rast erfüllten sich die Erwartungen dagegen nicht ganz.
Mit 19,6 Mio. Kontakten gesamt und damit 8.412 Bruttokontakten pro out-of-home Screen blieb das Ergebnis hinter den im Herbst gegenüber der invidis GmbH geäußerten Erhebungen (26 Millionen erwartete Bruttokontaktmenge pro Woche laut invidis-Erhebung) zurück.
Die Software-Initiative Deutschland e.V. (SID) wurde als IT- und Softwareverband gegründet, um auf die wachsende Bedeutung von Software in immer mehr beruflichen, unternehmerischen und privaten Lebensbereichen aufmerksam zu machen. Auf etwa 2 Billionen Euro werden die Investitionen der Verbraucher, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand in Computersoftware geschätzt. Die SID setzt sich für die konsequente Fortentwicklung von Bestandssoftware auf modernen Plattformen und insbesondere dem Internet ein, um Investitionsschutz und Modernisierung im Dienst der Wirtschaft zu erreichen. Sie versteht sich einerseits als Diskussionsforum der Fachleute und andererseits als Aufklärungsinstanz, um die Verbraucher über den Nutzen und die Gefahren von Software zu informieren.
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