Die DO’s and DONT’s der Newsletter-Gestaltung
Wer kennt das Problem nicht: Ein Ausverkauf oder ein wichtiges Event steht vor der Tür, es ist kurz vor 18:00 Uhr und die Kunden sollen noch heute per Newsletter informiert werden. Dieser ist bereits fertig, jedoch sieht der Newsletter beim Testversand im Outlook völlig anders aus, als eben noch in der Vorschaufunktion des E-Mail Marketing Providers. Was nun?
Ohne fundierte HTML-Kenntnisse oder einen hauseigenen Programmierer lassen sich Probleme dieser Art im Nachhinein oft nur sehr selten lösen. Grund dafür sind die fehlenden einheitlichen Standards der unterschiedlichen E-Mail Klienten und die Tatsache, dass die unterschiedlichen E-Mail Klienten den HTML Code teils unterschiedlich interpretieren bzw. Teile komplett löschen. Insbesondere Microsoft Outlook (ab Version 2007) oder Google’s Gmail zum Beispiel wurden so konfiguriert, dass sie fremde CSS Inhalte (wie z.B. die Formatierungen Ihres Newsletters) automatisch mit den eigenen Styles überschreiben. Übrig bleibt dann oft nur ein unformatierter und unschöner „Haufen“ an Text.
Um Ihnen dieses Desaster und die damit einhergehenden zusätzlichen grauen Haare zu ersparen, haben wir hier die wichtigsten Do’s and Dont’s in der Gestaltung von Newslettern zusammengefasst:
Do: Tabellen, Tabellen, Tabellen! Sie wollen sich selber an die Gestaltung eines Newsletters machen? Sehr schön! Achten Sie dabei darauf, dass Sie den kompletten Inhalt in Tabellen einbetten. Wenn Sie das Rad nicht neu erfinden wollen: Verwenden Sie einfach bereits gestaltete (und in verschiedenen Klienten getestete) Newsletter Vorlagen. Dort einfach Bilder und Text austauschen und fertig!
Dont: Verzichten Sie soweit wie möglich auf div-Tags, margin und ! Die meisten E-Mail Klienten werden Ihnen diese rauswerfen. Hier erhalten Sie einen guten Überblick, welche CSS-Eigenschaften in den einzelnen Klienten funktionieren und auf welche Sie besser verzichten sollten.
Do: Immer auch eine Browseransicht anbieten! Nicht alle Ihre Leser werden Ihre Bilder aktivieren wollen bzw. können. Die Möglichkeit, Ihren Newsletter auch in der Browseransicht zu öffnen verhindert, dass Ihre E-Mail aus Frust vielleicht gar nicht geöffnet wird. Dies ist außerdem Style-freundliches Territorium und Ihr gesamtes Design wird dort einwandfrei dargestellt, da die E-Mail Klienten hier keinen Einfluss mehr nehmen.
Don’t: Im Spamfolder landen! Schönes, funktionierendes Design und herausragender Inhalt nützt nichts, wenn Ihre E-Mail im Spamordner landet. Überprüfen Sie Ihren Newsletter am besten vorab mit einer speziellen Software wie die von Mailingcheck. Die meißten E-Mail Marketing Provider haben diesen Service jedoch ohnehin in ihr Paket integriert. Der Algorithmus überprüft Ihre Inhalte auf Spam und übermittelt Ihnen im Anschluss einen Spam-Score. Im Idealfall enthält Ihre E-Mail keine verdächtigen Inhalte und Sie können sich ans Versenden machen. Ansonsten einfach den Newsletter nochmal überprüfen! Hier finden Sie noch weitere Hinweise dazu, wie Sie verhindern können, im Spamordner zu landen.
Do’s and Dont’s bei Bildern: Stellen Sie sich darauf ein, dass Ihre Bilder nicht standardmäßig angezeigt werden. Ihr geniales Design ist also nur halb so schön, weil der Leser oftmals schlichtweg zu faul ist, in seinen Klienteneinstellungen die Bilder Ihrer Absender E-Mail Adresse standardmäßig zu aktivieren. Die Lösung: Vergeben Sie einen (Alt-) Text, also einen Alternativtext, der den Leser neugierig macht und ihn dazu anregt, die Bilder zu aktivieren.
Do: Testen, Testen, Testen! Bevor Sie Ihr neues Osterangebot an Ihre 75.000 Kunden versenden: Legen Sie sich E-Mail Adressen bei den gängigen E-Mail Klienten an, und nutzen Sie diese um Ihr Design vorab zu testen. Manche E-Mail Marketing Provider haben diese Funktion bereits in der Software integriert und Sie können dies bequem die Software erledigen lassen.
In diesem Sinne: Viel Erfolg bei Ihrer nächsten Kampagne!
Ohne fundierte HTML-Kenntnisse oder einen hauseigenen Programmierer lassen sich Probleme dieser Art im Nachhinein oft nur sehr selten lösen. Grund dafür sind die fehlenden einheitlichen Standards der unterschiedlichen E-Mail Klienten und die Tatsache, dass die unterschiedlichen E-Mail Klienten den HTML Code teils unterschiedlich interpretieren bzw. Teile komplett löschen. Insbesondere Microsoft Outlook (ab Version 2007) oder Google’s Gmail zum Beispiel wurden so konfiguriert, dass sie fremde CSS Inhalte (wie z.B. die Formatierungen Ihres Newsletters) automatisch mit den eigenen Styles überschreiben. Übrig bleibt dann oft nur ein unformatierter und unschöner „Haufen“ an Text.
Um Ihnen dieses Desaster und die damit einhergehenden zusätzlichen grauen Haare zu ersparen, haben wir hier die wichtigsten Do’s and Dont’s in der Gestaltung von Newslettern zusammengefasst:
Do: Tabellen, Tabellen, Tabellen! Sie wollen sich selber an die Gestaltung eines Newsletters machen? Sehr schön! Achten Sie dabei darauf, dass Sie den kompletten Inhalt in Tabellen einbetten. Wenn Sie das Rad nicht neu erfinden wollen: Verwenden Sie einfach bereits gestaltete (und in verschiedenen Klienten getestete) Newsletter Vorlagen. Dort einfach Bilder und Text austauschen und fertig!
Dont: Verzichten Sie soweit wie möglich auf div-Tags, margin und ! Die meisten E-Mail Klienten werden Ihnen diese rauswerfen. Hier erhalten Sie einen guten Überblick, welche CSS-Eigenschaften in den einzelnen Klienten funktionieren und auf welche Sie besser verzichten sollten.
Do: Immer auch eine Browseransicht anbieten! Nicht alle Ihre Leser werden Ihre Bilder aktivieren wollen bzw. können. Die Möglichkeit, Ihren Newsletter auch in der Browseransicht zu öffnen verhindert, dass Ihre E-Mail aus Frust vielleicht gar nicht geöffnet wird. Dies ist außerdem Style-freundliches Territorium und Ihr gesamtes Design wird dort einwandfrei dargestellt, da die E-Mail Klienten hier keinen Einfluss mehr nehmen.
Don’t: Im Spamfolder landen! Schönes, funktionierendes Design und herausragender Inhalt nützt nichts, wenn Ihre E-Mail im Spamordner landet. Überprüfen Sie Ihren Newsletter am besten vorab mit einer speziellen Software wie die von Mailingcheck. Die meißten E-Mail Marketing Provider haben diesen Service jedoch ohnehin in ihr Paket integriert. Der Algorithmus überprüft Ihre Inhalte auf Spam und übermittelt Ihnen im Anschluss einen Spam-Score. Im Idealfall enthält Ihre E-Mail keine verdächtigen Inhalte und Sie können sich ans Versenden machen. Ansonsten einfach den Newsletter nochmal überprüfen! Hier finden Sie noch weitere Hinweise dazu, wie Sie verhindern können, im Spamordner zu landen.
Do’s and Dont’s bei Bildern: Stellen Sie sich darauf ein, dass Ihre Bilder nicht standardmäßig angezeigt werden. Ihr geniales Design ist also nur halb so schön, weil der Leser oftmals schlichtweg zu faul ist, in seinen Klienteneinstellungen die Bilder Ihrer Absender E-Mail Adresse standardmäßig zu aktivieren. Die Lösung: Vergeben Sie einen (Alt-) Text, also einen Alternativtext, der den Leser neugierig macht und ihn dazu anregt, die Bilder zu aktivieren.
Do: Testen, Testen, Testen! Bevor Sie Ihr neues Osterangebot an Ihre 75.000 Kunden versenden: Legen Sie sich E-Mail Adressen bei den gängigen E-Mail Klienten an, und nutzen Sie diese um Ihr Design vorab zu testen. Manche E-Mail Marketing Provider haben diese Funktion bereits in der Software integriert und Sie können dies bequem die Software erledigen lassen.
In diesem Sinne: Viel Erfolg bei Ihrer nächsten Kampagne!