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1️⃣ Suchintention verstehen: Von Keywords zu Gesprächskontext

Früher lag der Fokus auf Keywords wie „Schreinerei Karlsruhe“. Heute analysieren KI-Modelle komplexe Fragen, z. B. „Welche Schreinerei in Karlsruhe ist auf Küchen spezialisiert und hat gute Bewertungen?“ Inhalte sollten klar erklären, wer du bist, was du anbietest und warum Kunden dich schätzen.

Tipp: Schreibe Inhalte, die dein Thema umfassend beleuchten und klare Antworten geben, anstatt nur Begriffe zu wiederholen. Vermeide Doppelungen auf verschiedenen Seiten, um Verwirrung zu vermeiden.

2️⃣ Strukturierte Inhalte zählen

KI-Modelle bevorzugen klar gegliederte Inhalte. Listen, FAQs und prägnante Antworten helfen nicht nur Nutzern, sondern auch der KI.

Tipp: Recherchiere häufige Fragen mit Tools wie „Leute fragen auch“ und beantworte sie gezielt. Nutze Schema-Markup, um KI-Modellen mehr Kontext zu geben und deine Chancen zu erhöhen, als Quelle ausgewählt zu werden.

3️⃣ Baue Autorität auf

Früher galt: Viele Backlinks bringen Sichtbarkeit. Heute zählt die Qualität und Tiefe deiner Inhalte. Zudem profitieren KI-Modelle von deinem digitalen „Ruf“ als Experte.

Tipp: Erstelle Content-Hubs mit umfassenden Inhalten, und arbeite an deiner lokalen Präsenz durch Interviews oder Verzeichnisse. Zeige deine Expertise mit dem E-E-A-T-Prinzip (Erfahrung, Expertise, Autorität, Vertrauenswürdigkeit).

4️⃣ Benutzerfreundliche Inhalte

Benutzerfreundlichkeit war bisher ein technisches Thema (Ladezeiten, Navigation). Jetzt profitieren auch KI-Systeme von gut strukturierten und einfach lesbaren Inhalten.

Tipp: Verwende kurze Absätze, klare Überschriften und eine verständliche Sprache, die für Laien und Experten gleichermaßen geeignet ist.

5️⃣ Prägnanz statt Länge

Während lange Inhalte früher SEO-Punkte brachten, bevorzugen KI-Modelle klare und relevante Antworten. Prägnanz ist der Schlüssel.

Tipp: Beginne deine Texte mit einer kurzen Zusammenfassung der wichtigsten Punkte. Stelle sicher, dass jedes Thema vollständig behandelt wird, ohne auszuschweifen.

Fazit

Die Optimierung für KI-Suchen bedeutet ein Umdenken: Qualität, Klarheit und Relevanz stehen im Mittelpunkt. Bereite deine Inhalte so auf, dass sie von Nutzern und KI gleichermaßen geschätzt werden – die Zukunft deines lokalen Online-Marketings beginnt jetzt!

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In einer Welt, in der "googeln" seit Jahrzehnten zum Synonym für die Online-Suche geworden ist, stellt sich die Frage: Wie suchen die Deutschen heute wirklich im Internet? Die digitale Landschaft hat sich in den letzten Jahren durch neue Social Media Kanäle wie TikTok oder Innovationen wie der künstlichen Intelligenz (KI) stark verändert. Um belastbare Einblicke in das tatsächliche Suchverhalten der Menschen zu gewinnen, hat das Marktforschungsunternehmen Appinio eine umfassende Studie durchgeführt.

Methodik und Hintergrund

Im April 2024 befragte Appinio 1.001 Menschen in Deutschland zu ihrem Such- und Nutzungsverhalten auf verschiedenen digitalen Plattformen. Die Studie zielte darauf ab, ein klares Bild der aktuellen Suchgewohnheiten über alle Altersgruppen hinweg zu zeichnen.

Infografik Übersicht

Google & Co: Nach wie vor der Riese unter den Suchmaschinen

Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich: Die Suchmaschinen behalten ihre dominante Position im Suchmarkt.

 

Diese Zahlen unterstreichen, dass Google & Co trotz neuer Konkurrenten weiterhin die erste Anlaufstelle für die meisten Nutzenden bleibt, wenn es um die Suche nach Informationen geht.

Die Rolle von Social Media in der Suche

Während Google & Co dominieren, gewinnen Social-Media-Plattformen an Bedeutung:

Diese Zahlen zeigen, dass Social-Media-Plattformen zwar nicht die Hauptquelle für Informationssuchen sind, aber dennoch eine wichtige Rolle spielen, besonders bei jüngeren Nutzenden und für spezifische Themen wie Unterhaltung und Reiseplanung.

Die Rolle von KI und Chatbots

Obwohl KI-Plattformen an Bedeutung gewinnen, zeigt die Studie, dass sie klassische Suchmaschinen kurzfristig nicht ablösen werden:

Diese Zahlen verdeutlichen, dass KI-Technologien zwar Potenzial haben, aber noch nicht im Mainstream angekommen sind.

E-Commerce und Produktsuche: Amazon als starker Konkurrent

Im Bereich der Produktsuche zeigt sich ein etwas anderes Bild:

Produktsuche

Diese Zahlen verdeutlichen, dass Amazon im Hinblick auf die Produktsuche Google den Rang abgelaufen hat.

Branchenspezifische Erkenntnisse

Je nach Branche variiert das Suchverhalten deutlich:

Diese Erkenntnisse unterstreichen die Notwendigkeit einer differenzierten Suchstrategie je nach Branche und Produkt.

Vertrauen in Suchplattformen

Das Vertrauen in die Plattformen spielt eine entscheidende Rolle bei der Nutzung:

TikTok, X (ehemals Twitter), asiatische Verkaufsplattformen und KI-Plattformen werden als weniger vertrauenswürdig eingestuft.

Diese Vertrauensunterschiede erklären teilweise, warum Google bei sensiblen Themen wie Gesundheitsfragen oder Finanzangelegenheiten nach wie vor bevorzugt wird.

Plattformen nach Vertrauen

Plattformen nach nicht Vertrauen

Generationsunterschiede und spezifische Nutzungsmuster

Die Studie offenbart interessante Unterschiede zwischen den Generationen:

Diese Unterschiede zeigen, dass die Plattformen für SEO-Strategie, zielgruppenspezifisch berücksichtigt werden sollten.

Fazit und Ausblick

Die Studie zeigt, dass die Online-Suche zunehmend vielfältiger wird. Während Google seine dominante Position beibehält, gewinnen andere Plattformen an Bedeutung – je nach Suchintention und demografischen Merkmalen der Nutzenden.

Für Marketingexperten bedeutet dies:

  1. Eine Multi-Plattform-Strategie ist unerlässlich
  2. Zielgruppenspezifische Ansätze werden wichtiger
  3. Vertrauenswürdigkeit und Aktualität der Inhalte bleiben zentrale Faktoren
  4. Die Integration von Social Media und aufkommenden KI-Technologien in SEO-Strategien wird zunehmend relevant

Die digitale Suchlandschaft befindet sich im Wandel, aber drastische Veränderungen vollziehen sich langsamer als oft angenommen. Unternehmen sollten diese Entwicklungen genau beobachten und ihre Strategien kontinuierlich anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

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Wird SEO bald ein Relikt der Vergangenheit sein? Die Künstliche Intelligenz steht bereit, um die Online-Welt zu revolutionieren – und die Jagd nach den besten Suchergebnissen steht auf der Kippe. Aber wer wird am Ende siegen? Und wer wird von den Konsumenten noch wahrgenommen?

SEO, diese altgediente Online-Marketing-Methode, könnte in den Ruhestand geschickt werden. Die goldene Regel war bisher einfach: Mit den richtigen Tipps und Tricks in den Suchmaschinen ganz oben landen. Doch die Künstliche Intelligenz hat ganz andere Pläne! Mit KI-basierten Systemen, die Antworten direkt und punktgenau liefern, wird die mühsame Recherche von Link zu Link zum Auslaufmodell. Willkommen in der Ära der „Antwortmaschinen“!

Von Such- zu Antwortmaschinen: Das Ende des blauen Links

Das bisherige Suchparadigma – Stichwort eingeben, zehn Links abgrasen, die Mühe der Informationssuche – wird von KI komplett auf den Kopf gestellt. Mit Systemen wie ChatGPT kommunizieren wir in vollen Sätzen, nicht mit rudimentären Keywords. Warum sich durch Links wühlen, wenn eine direkte Antwort serviert wird?

Bedeutet das das Ende von SEO? Ganz klar: Die Zeit der klassischen Suchergebnisse ist gezählt. Und wer sich darauf verlässt, dass Google & Co. wie eh und je funktionieren, wird bald aus der digitalen Steinzeit aufwachen müssen.

KI erobert das Internet – und SEO zittert

Zwei „Antwortmaschinen“ geben bereits den Ton an: Perplexity und SearchGPT. Beide haben ein klares Ziel – und zwar nichts Geringeres, als Googles Monopol zu brechen. Perplexity bietet strukturierte, aufgeräumte Antworten, während SearchGPT mit OpenAIs geballter Power und Echtzeitinformationen aufwartet. Beide machen deutlich: Googles Zeit als Alleskönner könnte ablaufen.

Google in der Kannibalisierungsfalle: Verzweifeltes Festhalten an der Macht?

Und Google? Steht mit dem Rücken zur Wand. Wenn sie sich zu stark auf KI und direkte Antworten stürzen, sägen sie am eigenen Ast. Der Umsatz, der durch bezahlte Links generiert wird, könnte wegbrechen. Ein Dilemma, das den Tech-Giganten in die Zange nimmt: Die Zukunft drängt zur KI, doch das eigene Geschäftsmodell basiert auf dem alten Spiel.

Aber selbst Google kann sich nicht ewig verstecken. Wer nicht mit der Zeit geht, wird schnell von der nächsten Welle überrollt.

Das Ende von SEO – oder ein letzter Überlebenskampf?

Die Wahrheit ist, SEO wird zum Nischenprodukt verkommen. Wenn die Konsument einmal den Komfort von direkten KI-Antworten gewohnt sind, wer möchte dann noch Links klicken? Der langsame Tod von SEO ist unausweichlich – die Frage ist nur noch: Wie lange wird der Abgesang dauern?

Eine neue Ära der Suchmaschinen steht bevor, und nur wer sich anpasst, wird überleben. SEO? Rette sich, wer kann!

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- Voice Search gewinnt weltweit an Bedeutung, besonders in Ländern mit hoher Mobilnutzung
- Werbemaßnahmen müssen sich an längeren, gesprächsorientierten Keywords orientieren
- Lokale SEO-Optimierung und mobile Nutzererfahrungen sind entscheidend für den Erfolg

Voice Search und Voice Commerce sind zwei der größten Wachstumsbereiche im digitalen Marketing, berichtet Vikas Nowal in einem Gastbeitrag auf YourStory. Besonders in Ländern wie Indien, wo die mobile Nutzung und die sprachliche Vielfalt eine Schlüsselrolle spielen, hat Voice Search einen enormen Aufschwung erlebt. Das Wachstum dieser Technologien wird durch die zunehmende Verbreitung von Sprachassistenten und ihre tiefere Integration in den Alltag der Verbraucher vorangetrieben. Diese Entwicklung stellt neue Herausforderungen für Marketingexperten dar, die ihre Strategien anpassen müssen, um von der zunehmenden Bedeutung der sprachgesteuerten Suche und des Voice Commerce zu profitieren.

Ein wesentlicher Aspekt der Anpassung ist die Veränderung der Keyword-Strategien. Im Gegensatz zu traditionellen, kurzen Suchbegriffen werden immer häufiger längere, gesprächsorientierte Phrasen verwendet. Dies entspricht dem natürlichen Sprachgebrauch der Nutzer, die mit ihren Sprachassistenten direkt und ausführlich interagieren. Um auf diesen Wandel zu reagieren, müssen Werbemaßnahmen so ausgerichtet werden, dass sie direkt und prägnant auf Fragen antworten. Eine geeignete Content-Strategie umfasst daher die Optimierung von FAQ-Bereichen und Featured Snippets, um eine hohe Sichtbarkeit in den Ergebnissen der Voice Search zu erzielen. Lokale Suchoptimierung wird ebenfalls immer wichtiger, da viele Anfragen in diesem Bereich lokal ausgerichtet sind. Die Integration von standortbezogenen Keywords und präzisen Geschäftseinträgen kann Marken dabei helfen, gezielt lokale Nutzer anzusprechen.

Darüber hinaus müssen Unternehmen ihre Websites für die mobile Nutzung optimieren. Da Voice Search häufig über mobile Geräte erfolgt, sollten die Ladegeschwindigkeit und die Benutzerfreundlichkeit der mobilen Seite verbessert werden. Für die Zukunft des Voice Commerce bedeutet dies, dass Unternehmen ihre Verkaufsplattformen auf Sprachbefehle ausrichten sollten, damit Kunden Produkte per Sprache suchen und kaufen können. KI-gesteuerte Personalisierung bietet zudem eine Möglichkeit, gezielte Empfehlungen zu geben und so das Einkaufserlebnis zu verbessern. Insbesondere in multilinguistischen Märkten wie Indien kann die Integration von mehrsprachigen Lösungen helfen, eine größere Zielgruppe zu erreichen und den Umsatz zu steigern. Wer diese Strategien umsetzt, wird nicht nur die Sichtbarkeit erhöhen, sondern sich auch einen Wettbewerbsvorteil auf einem schnell wachsenden Markt verschaffen.

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- 57 % der KI-Texte landen in den Top 10 – fast gleichauf mit Menschen
- Menschliche Inhalte haben eine höhere Chance, in die Top 5 zu kommen
- 39 % der Befragten berichten von mehr organischem Traffic durch KI

Können KI-generierte Blogartikel mit menschlich geschriebenen Inhalten im Google-Ranking mithalten? Eine Studie von Semrush hat 20.000 Blogposts untersucht und 700 Marketing- und SEO-Experten befragt, berichtet MarketingProfs.

Die Analyse zeigt, dass KI- und menschlich geschriebene Inhalte ähnlich gut in den Suchergebnissen abschneiden. 57 % der KI-generierten Texte und 58 % der menschlichen Artikel schafften es unter die Top 10. Allerdings haben von Menschen geschriebene Texte eine höhere Wahrscheinlichkeit, in die Top 5 zu kommen. Auch die Einschätzungen der Marketing- und SEO-Experten bestätigen diese Ergebnisse: 31 % sagen, dass ihre KI-Texte genauso gut abschneiden wie menschliche Inhalte, während 33 % sogar bessere Ergebnisse beobachten. Interessanterweise berichtet ein Drittel der Befragten von keiner Veränderung des organischen Website-Traffics durch KI-Inhalte, während 39 % eine Steigerung feststellen.

Fazit: KI kann hochwertige, suchmaschinenfreundliche Inhalte erstellen, aber menschliche Texte haben noch leichte Vorteile bei den Top-Rankings.

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- Apple prüft Werbung in der Karten-App, um Suchergebnisse gegen Gebühr hervorzuheben
- Google Maps hat längst bezahlte Suchanzeigen, Apple könnte nun nachziehen
- Die technische Umsetzung für Werbung in Apple Maps steht noch aus, Planung läuft

Apple erwägt, Werbung in seiner Karten-App zu integrieren, um zusätzliche Einnahmen zu erzielen, berichtet Computer Bild. Ähnlich wie Google Maps könnte Apple gezielt bezahlte Suchergebnisse und Orte hervorheben. In Google Maps sehen Nutzer oft nicht nur die geografisch nächstgelegenen Optionen, sondern auch die, für die Unternehmen Werbegebühren an Google zahlen. Bisher verzichtete Apple in seiner Karten-App auf diese Form der Monetarisierung, aber Insider berichten, dass diese Option nun erneut in Betracht gezogen wird.

Der Apple-Insider Mark Gurman berichtete, dass Apple intern die Einführung von bezahlten Suchergebnissen in der Karten-App diskutiert. Bereits vor einigen Jahren gab es ähnliche Überlegungen, die jedoch zunächst nicht umgesetzt wurden. Jetzt scheint das Unternehmen einen weiteren Versuch zu starten, Werbung in den Kartendienst zu integrieren, um so die Sichtbarkeit von lokalen Unternehmen gegen Bezahlung zu erhöhen. Auch die Darstellung von Geschäften auf der virtuellen Karte könnte künftig käuflich beeinflusst werden.

Ob und wann diese Änderungen tatsächlich eingeführt werden, ist derzeit noch unklar. Laut Gurman wurde die technische Umsetzung noch nicht begonnen, sodass es voraussichtlich noch einige Zeit dauern wird, bis Apple-Nutzer eine Unterscheidung zwischen bezahlten und organischen Suchergebnissen bemerken werden. Die Pläne zeigen jedoch, dass Apple seine Monetarisierungsstrategie weiter diversifizieren und möglicherweise eine wichtige Einnahmequelle von Google angreifen könnte.

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So schaffen Sie es mit Pressemitteilungen in die Suchmaschinen

In der digitalen Kommunikation können Pressemitteilungen einen großen Beitrag für mehr Sichtbarkeit und Reichweite in den Suchmaschinen leisten.
Melanie Tamblé | 30.09.2022
So schaffen Sie es mit Pressemitteilungen in die Suchmaschinen © Melanie Tamblé
 

Pressemitteilungen spielen nicht nur eine Rolle in der Öffentlichkeitsarbeit über Printmedien. Noch viel interessanter für die digitale Kommunikation ist die Bedeutung von Pressemitteilungen für mehr Reichweite in den Suchmaschinen.  

Durch die Veröffentlichung von Pressemitteilungen auf vielen verschiedenen Presseportalen und anderen Online-Medien werden mehr Fundstellen in den Suchmaschinen generiert. So werden Ihre Inhalte besser gefunden und mehr Besucher auf Ihre Website geleitet. 

So schaffen Sie es mit Online-Pressemitteilungen gleich 4-fach in den Google Suchindex: 

 

1. Pressemitteilungen in den Google News 

Google News ist die Nachrichtenwebsite von Google, auf der Schlagzeilen aus über 50.000 Nachrichtenquellen weltweit zusammengetragen sind. Die Google-News werden bei der Suche nach bestimmten Keywords über die Schlagzeilen-Rubrik im Suchindex ganz oben eingeblendet. Zusätzlich sind sie auch über den Reiter “News” in der Google Suchmaschine auffindbar. 

Viele Presseportale sind für eine Listung in den Google-News qualifiziert. Die Listung erfolgt schon wenige Minuten nach der Veröffentlichung eines Beitrags – also sehr viel schneller als in der normalen Google-Suche. Durch eine Veröffentlichung von Pressemitteilungen auf den Portalen sind die Meldungen direkt prominent bei Google zu sehen. 

 

2. Pressemitteilungen in der organischen Suche 

Eine Veröffentlichung von Pressemitteilungen auf Presseportalen unterstützt auch eine Listung in der organischen Suche, insbesondere, wenn sie qualitativ hochwertige Inhalte und die richtigen Keywords enthalten.  

Google greift besonders aktuelle und relevante Pressemitteilungen auf Online-Medien auf und listet sie dann direkt oben im Suchindex. Besonders gut werden die Pressemitteilungen gerankt, die von Google als „Schlagzeile“ geflaggt wurden. 

 

3. Pressebilder in der Google-Bilder- und Videosuche 

Online-Pressemitteilungen mit Bildern und Videos sorgen für noch mehr Sichtbarkeit und Reichweite, denn die Pressebilder und Videos werden auch noch einmal separat über die Bilder- und Video-Suche angezeigt.   

Wichtig dafür ist es, die PR-Bilder und Videos mit den richtigen Keywords zu beschriften. So werden sie in der Google-Bildersuche prominent gelistet und werden zusätzlich auch direkt im Suchindex ganz oben platziert.  

 

4. Pressemitteilungen als Google Beiträge bei Google (My) Business

Google Business (ehemals Google My Business) ist ein kostenloser Service von Google für Unternehmen. Mit einem Unternehmensprofil auf Google Business wird ein Unternehmen direkt im „Knowledge-Panel“ (prominent sichtbarer Bereich rechts oben) der Google-Suchergebnisse und in Google Maps angezeigt.  

Doch das Google Business Profil ist mehr als ein Brancheneintrag. Auf dem Profil haben Unternehmen die Möglichkeit, die Google Beiträge (Google Posts) für die Unternehmenskommunikation zu nutzen, zum Beispiel für Pressemitteilungen, Fachartikel, Veranstaltungen, Produkte oder Angebote.  

Die Inhalte der aktuellen Google Beiträge werden auf dem Businessprofil und damit direkt im Google Suchindex angezeigt. Businessprofile mit aktuellen Informationen werden von Google prioritär angezeigt. Durch die regelmäßige Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen als Google Beitrag wird das Businessprofil automatisch aktuell gehalten.  

 

Durch die regelmäßige Veröffentlichung von Pressemitteilungen auf Online-Medien wie Presseportalen, Fachportalen, in den sozialen Netzwerken, und auf Google Business lassen sich viele verschiedene Fundstellen im Internet generieren. Je mehr Fundstellen die Veröffentlichungen generieren, desto leichter lassen sich diese Informationen von interessierten Lesern über die Suchmaschinen finden. Links in den Online-Pressemitteilungen führen interessierte Leser direkt auf die Unternehmenswebsite. Die dadurch generierten Backlinks unterstützen auch das Ranking der Unternehmenswebsite. Auch diesem Grunde können Pressemitteilungen einen wichtigen Beitrag zur Suchmaschinenoptimierung und für die Sichtbarkeit im Internet leisten. 

 

SEO-Tipps für Ihre Online-Pressetexte

 

Um ein gutes Ranking der Pressemitteilungen in den Suchmaschinen sicherzustellen, ist es wichtig, die Mitteilungen für die Suche zu optimieren. Das Ranking einer Pressemitteilung etwa bei Google ist von einer Vielzahl von Faktoren abhängig.  

 

Relevante Inhalte 

 

Das wichtigste Kriterium für den Suchmaschinen-Algorithmus sind relevante Inhalte und aktuelle Informationen. Denn: Nur das, was gesucht wird kann auch gefunden werden.  

Richten Sie die Inhalte Ihrer Online-Pressemitteilungen vor allem darauf aus, was Ihre Kunden interessiert und was sie suchen und weniger auf das, was Sie der Presse mitteilen wollen. Kunden suchen nach Antworten auf Fragen und nach Lösungen für Probleme.  

Schreiben Sie in der Sprache Ihrer Kunden und verzichten Sie auf PR- und Marketingfloskeln. 

 

Relevante Keywords 

 

Verwenden Sie Begriffe und Phrasen, nach denen Ihre Kunden suchen würden. Platzieren Sie diese Keywords an den richtigen Stellen in Ihrer Online-Pressemitteilung: In den Überschriften und mit einer Dichte von etwa 2 % – 3 % auch im Text.  

 

Aufbau und Struktur 

 

Ein übersichtlicher Aufbau und eine gute Gliederung mit kurzen Absätzen und Zwischenüberschriften macht Ihre Pressemitteilung sowohl für die Leser als auch für die Suchmaschinen besser erfassbar. Schreiben Sie so kurz wie möglich und so lang wie nötig, um Ihre Inhalte zu vermitteln. Schreiben Sie mindestens jedoch 300 Wörter, da kürzere Texte von Google schlechter gerankt werden.  

 

Bilder und Videos 

 

Bilder und Videos können die Klickraten auf Pressemitteilungen bis zu 300% steigern. Bilder ziehen Aufmerksamkeit auf sich, wecken Emotionen, können Fakten besser vermitteln und bleiben länger im Gedächtnis des Betrachters.  

Achten Sie darauf, dass Ihre Pressebilder und Videos mit aussagefähigen Bildunterschriften versehen sind, die Ihre Keywords enthalten. Nur so können Suchmaschinen auch diese als positiven Faktor in ihrem Ranking berücksichtigen.  

 

Links und Landing Pages 

 

Nutzen Sie Links, um interessierte Leser von Ihrer Pressemitteilung auf Ihre Unternehmenshomepage zu locken. Weniger ist mehr: Nutzen Sie nicht mehr als 3 Links und setzen Sie diese gezielt ein. Leiten Sie die Leser direkt auf eine Landing Page, auf der sie weiterführende Informationen bereitstellen. Zu viele Links verwirren den Leser und viele Presseportale akzeptieren nur Mitteilungen nur wenige Links.   


Online-Presseverteiler

 

Nutzen Sie Presseverteiler, um Ihre Pressemitteilungen parallel auf vielen verschiedenen Portalen und Medien zu veröffentlichen. So sparen Sie Aufwand und erzielen mehr Veröffentlichungen in kürzerer Zeit.

 

Mehr Informationen: 10 Tipps für Ihre Pressemitteilung:
https://www.pr-gateway.de/blog/tipps-optimale-pressemitteilungen/