Omnichannel - Lernen von Haribo und Adidas
Die Geburt von Omnichannel hat zu einer Revolution der digitalen Marketingwelt geführt. Marketing-Fachleuten waren die Vorteile und Wirksamkeit des Erfolgs von Omnichannel schon lange bekannt, nur mit der Umsetzung in die Praxis haperte es ein wenig. Stellen Sie das den Erwartungen des heutigen Verbrauchers gegenüber, dass jede Interaktion mit einer Marke reibungslos zu funktionieren hat.
Definieren wir also einmal, was Omnichannel wirklich bedeutet. Bei Omnichannel geht es darum, ein konsistentes und zusammenhängendes Kundenerlebnis über jeden Kanal, den der Kunde wählt, zu bieten.
Nehmen wir z. B. einen Pack Haribo, die Sie bestellt haben, muss immer gleich schmecken, gleich aussehen und gleich riechen, egal, ob Sie sie online, per App oder im Laden gekauft haben. Ebenso muss das Produkt konsistent sein - ob es nun im Supermarkt gekauft wird oder von einem der Fahrer Haribos über den Großhandel ausgeliefert wurde.
Schauen wir uns zwei Unternehmen an, von denen wir glauben, dass sie Kunden gewinnen, indem sie ein echtes Omnichannel-Geschäftsmodell anwenden.
Haribo erhält die eine Menge Bestellungen über digitale Kanäle und kann heute auch als E-Commerce-Unternehmen eingestuft werden.
Haribo bietet Variationen im Onlineshop die nicht im normalen Handel verfügbar sind. Darüber hinaus gibt es online die Option zum Beispiel Dosen mit eigenen Fotos zu verzieren ist nicht nur eine Masche - die Verwendung von solchen Angeboten spiegeln wider, wie Menschen miteinander und mit Marken im post-digitalen Zeitalter interagieren.
Sie können die Haribos und ähnliche Süßwaren über immer mehr Kanäle und Geräte bestellen, die über Twitter und Amazon Echo hinausgehen. Hierzu gehören Apps, Facebook Messenger, Apple Watch und Smart TV-Geräte.
Haribo ist ein gutes Beispiel dafür, das richtige Erlebnis für den Verbraucher, den Kanal und das Gerät zu schaffen.
Ein Überblick über die Omnichannel-Reichweite von Haribo:
• E-Mail
• Instagram
• Facebook Messenger
• Youtube
• Traditionelle Läden
Jüngste Studien (McKinsey Research und Harvard Business Review) haben gezeigt, dass Kunden, die mehr als einen Kanal nutzen, mehr ausgeben und einen höheren Lifetime Value haben als diejenigen, die weniger Kanäle nutzen.
Es hat einige Jahre gedauert, bis die reale und die digitale Welt wirklich gemeinsam im Einzelhandel verankert wurden, aber wir sehen endlich, wie das mobile Shopping, das Desktop-Shopping und das Shopping im Laden immer mehr miteinander verschmelzen.
Die immer größer werdende Anzahl an Apps ermöglicht es Käufern zudem, Artikel zu finden, ihre Verfügbarkeit zu prüfen, Vorteile aus Angeboten, Werbeaktionen und Gutscheinen zu ziehen und einfacher und bequemer an Treueprogrammen teilzunehmen. Die Adidas App schafft ein nahtloses Erlebnis zwischen der physischen und der digitalen Welt - ein Barcode-Scanner, der die Nutzer auf Läden in der Nähe aufmerksam macht und den verfügbaren Bestand anzeigt.
Ein Überblick über die Omnichannel-Reichweite von Adidas:
• E-Mail
• App
• Instagram
• Facebook Messenger
• Twitter
• Youtube
• Live Chat
• Traditionelle Läden
Drei Tipps, um Omnichannel auch für Ihre Marke zu etablieren:
1. Entwickeln Sie eine Omnichannel-Standortdaten-Strategie. Sobald Sie alle Berührungspunkte, die Ihr Kunde nutzt, identifiziert haben, sorgen Sie dafür, dass Ihre Marke mithilfe von Standortdaten an jedem von ihnen sichtbar ist.
2. Verstehen Sie die Omnichannel-Reise Ihres Kunden. Untersuchen Sie den gesamten Weg, den Ihr Kunde nimmt, von Zuhause bis ins Geschäft. Um die Omnichannel-Reise Ihres Kunden zu verstehen, werden Sie Tools einsetzen müssen wie Customer Journey Maps, die von Entwicklern genutzt werden, um die Erlebnisreise des Kunden zu erforschen und abzubilden.
3. Schaffen Sie nächste Momente, die für den jeweiligen Kanal passend sind. Wie in diesem Artikel bereits erwähnt, sind „nächste Momente“ die Handlung, die stattfindet, nachdem jemand Ihre Marke über eine Suche gefunden hat. Der nächste Moment muss die Alleinstellungsmerkmale eines jeden Kanals und Gerätes maximieren und aus ihnen Nutzen ziehen (z. B hochgradig visuelle Inhalte für Instagram).
Die Studie ist über die dotdigital webseite verfügbar.
Definieren wir also einmal, was Omnichannel wirklich bedeutet. Bei Omnichannel geht es darum, ein konsistentes und zusammenhängendes Kundenerlebnis über jeden Kanal, den der Kunde wählt, zu bieten.
Nehmen wir z. B. einen Pack Haribo, die Sie bestellt haben, muss immer gleich schmecken, gleich aussehen und gleich riechen, egal, ob Sie sie online, per App oder im Laden gekauft haben. Ebenso muss das Produkt konsistent sein - ob es nun im Supermarkt gekauft wird oder von einem der Fahrer Haribos über den Großhandel ausgeliefert wurde.
Schauen wir uns zwei Unternehmen an, von denen wir glauben, dass sie Kunden gewinnen, indem sie ein echtes Omnichannel-Geschäftsmodell anwenden.
Haribo
Haribo erhält die eine Menge Bestellungen über digitale Kanäle und kann heute auch als E-Commerce-Unternehmen eingestuft werden.
Haribo bietet Variationen im Onlineshop die nicht im normalen Handel verfügbar sind. Darüber hinaus gibt es online die Option zum Beispiel Dosen mit eigenen Fotos zu verzieren ist nicht nur eine Masche - die Verwendung von solchen Angeboten spiegeln wider, wie Menschen miteinander und mit Marken im post-digitalen Zeitalter interagieren.
Sie können die Haribos und ähnliche Süßwaren über immer mehr Kanäle und Geräte bestellen, die über Twitter und Amazon Echo hinausgehen. Hierzu gehören Apps, Facebook Messenger, Apple Watch und Smart TV-Geräte.
Haribo ist ein gutes Beispiel dafür, das richtige Erlebnis für den Verbraucher, den Kanal und das Gerät zu schaffen.
Ein Überblick über die Omnichannel-Reichweite von Haribo:
• Facebook Messenger
• Youtube
• Traditionelle Läden
Adidas
Jüngste Studien (McKinsey Research und Harvard Business Review) haben gezeigt, dass Kunden, die mehr als einen Kanal nutzen, mehr ausgeben und einen höheren Lifetime Value haben als diejenigen, die weniger Kanäle nutzen.
Es hat einige Jahre gedauert, bis die reale und die digitale Welt wirklich gemeinsam im Einzelhandel verankert wurden, aber wir sehen endlich, wie das mobile Shopping, das Desktop-Shopping und das Shopping im Laden immer mehr miteinander verschmelzen.
Die immer größer werdende Anzahl an Apps ermöglicht es Käufern zudem, Artikel zu finden, ihre Verfügbarkeit zu prüfen, Vorteile aus Angeboten, Werbeaktionen und Gutscheinen zu ziehen und einfacher und bequemer an Treueprogrammen teilzunehmen. Die Adidas App schafft ein nahtloses Erlebnis zwischen der physischen und der digitalen Welt - ein Barcode-Scanner, der die Nutzer auf Läden in der Nähe aufmerksam macht und den verfügbaren Bestand anzeigt.
Ein Überblick über die Omnichannel-Reichweite von Adidas:
• App
• Facebook Messenger
• Youtube
• Live Chat
• Traditionelle Läden
Drei Tipps, um Omnichannel auch für Ihre Marke zu etablieren:
1. Entwickeln Sie eine Omnichannel-Standortdaten-Strategie. Sobald Sie alle Berührungspunkte, die Ihr Kunde nutzt, identifiziert haben, sorgen Sie dafür, dass Ihre Marke mithilfe von Standortdaten an jedem von ihnen sichtbar ist.
2. Verstehen Sie die Omnichannel-Reise Ihres Kunden. Untersuchen Sie den gesamten Weg, den Ihr Kunde nimmt, von Zuhause bis ins Geschäft. Um die Omnichannel-Reise Ihres Kunden zu verstehen, werden Sie Tools einsetzen müssen wie Customer Journey Maps, die von Entwicklern genutzt werden, um die Erlebnisreise des Kunden zu erforschen und abzubilden.
3. Schaffen Sie nächste Momente, die für den jeweiligen Kanal passend sind. Wie in diesem Artikel bereits erwähnt, sind „nächste Momente“ die Handlung, die stattfindet, nachdem jemand Ihre Marke über eine Suche gefunden hat. Der nächste Moment muss die Alleinstellungsmerkmale eines jeden Kanals und Gerätes maximieren und aus ihnen Nutzen ziehen (z. B hochgradig visuelle Inhalte für Instagram).
Die Studie ist über die dotdigital webseite verfügbar.