Shopping im stationären Handel als Gruppenerlebnis
Während das Weihnachtsgeschäft für den Online-Handel ein Selbstläufer zu sein scheint, muss der stationäre Fachhandel Jahr für Jahr um sein Stück des (Weihnachts-) Kuchens kämpfen. Doch auch die Einzelhändler in der Fußgängerzone haben ihre Stärken, die sie ausspielen können, um weiterhin attraktiv für ihre Kunden zu sein. Besonders zur Weihnachtszeit wird deutlich, dass gerade Shoppen in der Innenstadt durch den sozialen Faktor überzeugt, denn Einkaufen ist ein Gruppenerlebnis, das Freunde und Verwandte zusammenbringt – und den stationären Handel stärkt.
Kunden möchten auch weiterhin haptische Erfahrungen mit Produkten machen, bevor sie eine endgültige Kaufentscheidung treffen. Gerne möchten sie dieses Einkaufserlebnis auch mit Freunden und Familie teilen. Hierfür sprechen nicht nur Studienergebnisse zur Kundenerfahrung, sondern auch Umsatzzahlen: Nur rund 10,2 Prozent der gesamten Umsätze im Einzelhandel wurden 2018 online erzielt, wie eine Studie des Handelsverbands Deutschland ergab. Zudem schätzen noch immer viele Shopper die persönliche Beratung in einem Ladengeschäft. Damit kommt dem stationären Handel also weiterhin eine große Bedeutung zu.
Die soziale Komponente des Einkaufsbummels endet natürlich in Zeiten von Social-Media-Kanälen nicht mehr am Schaufenster. Entdecken Kunden ein Produkt online, wird es direkt mit Freunden geteilt – und anschließend im Laden gemeinsam angeschaut und gekauft. Ganze 25 Prozent der Konsumenten informieren sich über Social Media. Auch die zunehmende Verbindung des Online- und Offline-Geschäfts durch Möglichkeiten wie dem „Click-and-Collect“-Prinzip zeigen, dass Kunden den stationären Handel zu schätzen wissen. So lassen sich online bestellte Kleidungsstücke trotzdem gemeinsam mit Freunden anprobieren und im Laden neue Kombinationen entdecken.
Da der stationäre Handel noch immer eine große Relevanz im Shopping-Verhalten der Konsumenten hat und sie sich online vorab informieren, ist es für Unternehmen besonders wichtig, die im Netz geteilten Informationen immer aktuell zu halten. Denn 62 Prozent der Deutschen standen schon mal vor verschlossenen Ladentüren, weil online angegebene Öffnungszeiten nicht stimmten – und drei Viertel (75 Prozent) der Betroffenen kauften als Konsequenz anschließend bei der Konkurrenz. Wenn Kunden ohne Probleme auf alle korrekten Informationen zugreifen können, wird das gemeinsame Shoppingerlebnis ein voller Erfolg – für die Kunden und den stationären Einzelhandel.
Besser vor Ort beraten
Kunden möchten auch weiterhin haptische Erfahrungen mit Produkten machen, bevor sie eine endgültige Kaufentscheidung treffen. Gerne möchten sie dieses Einkaufserlebnis auch mit Freunden und Familie teilen. Hierfür sprechen nicht nur Studienergebnisse zur Kundenerfahrung, sondern auch Umsatzzahlen: Nur rund 10,2 Prozent der gesamten Umsätze im Einzelhandel wurden 2018 online erzielt, wie eine Studie des Handelsverbands Deutschland ergab. Zudem schätzen noch immer viele Shopper die persönliche Beratung in einem Ladengeschäft. Damit kommt dem stationären Handel also weiterhin eine große Bedeutung zu.
Inspiration immer und überall
Die soziale Komponente des Einkaufsbummels endet natürlich in Zeiten von Social-Media-Kanälen nicht mehr am Schaufenster. Entdecken Kunden ein Produkt online, wird es direkt mit Freunden geteilt – und anschließend im Laden gemeinsam angeschaut und gekauft. Ganze 25 Prozent der Konsumenten informieren sich über Social Media. Auch die zunehmende Verbindung des Online- und Offline-Geschäfts durch Möglichkeiten wie dem „Click-and-Collect“-Prinzip zeigen, dass Kunden den stationären Handel zu schätzen wissen. So lassen sich online bestellte Kleidungsstücke trotzdem gemeinsam mit Freunden anprobieren und im Laden neue Kombinationen entdecken.
Gewusst, wohin es gehen soll
Da der stationäre Handel noch immer eine große Relevanz im Shopping-Verhalten der Konsumenten hat und sie sich online vorab informieren, ist es für Unternehmen besonders wichtig, die im Netz geteilten Informationen immer aktuell zu halten. Denn 62 Prozent der Deutschen standen schon mal vor verschlossenen Ladentüren, weil online angegebene Öffnungszeiten nicht stimmten – und drei Viertel (75 Prozent) der Betroffenen kauften als Konsequenz anschließend bei der Konkurrenz. Wenn Kunden ohne Probleme auf alle korrekten Informationen zugreifen können, wird das gemeinsame Shoppingerlebnis ein voller Erfolg – für die Kunden und den stationären Einzelhandel.