10 Tipps für mehr Social-Media-Erfolg
Social Media sind wichtige Kommunikationsinstrumente, um Marken und Produkte zu präsentieren und mit Kunden und Interessenten in Dialog zu treten. Qualitative Inhalte und eine aktive Gestaltung des Social Media Dialogs sind die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Social Media Präsenz, egal, ob als Blogger, Berater oder Unternehmen.
Hier sind 10 Tipps für mehr Social Media Erfolg
1. Zielgruppenfokussierung
Social Media erschöpft sich nicht in Facebook und Twitter, auch wenn der Fokus der meisten User auf den größten Netzwerken liegt. Die Social Media Welt ist sehr weit gefächert und spezialisiert. Doch auch Themen- und Nischen-Netzwerke und vor allem Communities können sehr gut bestimmte Zielgruppen erreichen.
Wähle soziale Netzwerke aus, auf denen sich Deine Zielgruppe aufhält:
- Standard-Netzwerke: Twitter, Facebook, Google+ (Profile, Seiten und Gruppen/Communities)
- Für die B2B Kommunikation und das Recruiting: XING, LinkedIn (Profile, Business Seiten und/oder Produktseiten)
- Visuelle Kanäle: Pinterest, Instagram, Flickr, YouTube
Blogging Netzwerke zur Content Syndizierung: Medium, Tumblr, Bloglovin', LinkedIn Pulse (B2B)
- Special Interest Communities: Reddit, Facebook, Google+, XING, LinkedIn
- Journalisten: Torial
- Content Netzwerke: Slideshare, Scribd, Issuu
- Junge Zielgruppen: WhatsApp, Snapchat
2. Content Qualität
„Content is king“ klingt zwar inzwischen etwas abgedroschen, doch relevante Inhalte sind die Währung im Social Web. Die Social Media sind kein Werbekanal. Und nur das, was relevant, hilfreich oder unterhaltend ist, wird gelesen, gelikt und geteilt.
- Teile Inhalte, die Deine Zielgruppen wirklich interessieren.
- Tipps, die das Leben Deiner Kunden einfacher machen.
Stelle Werbung für Deine Produkte und Dienstleistungen immer in den Kontext nützlicher und relevanter Inhalte.
3. Visuelle Inhalte
Auch das Sprichwort „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“, hat eine ganz besondere Bedeutung in den Social Media erhalten, denn Beiträge mit visuellen Inhalten werden viel häufiger gelikt, geteilt oder kommentiert, als Beiträge mit reinem Text. Informationen mit Bildern bleiben 65% länger in Erinnerung als Textbotschaften. Menschen suchen aber auch ganz gezielt nach Bildern und Videos. Visuelle Inhalte können also zusätzlichen Reichweite generieren und sie bringen mehr Traffic aus den Suchmaschinen und sozialen Medien auf Ihre Website.
Illustriere Deine Beiträge und Links mit Grafiken, Fotos oder Infografiken.
- Teile Social Media Beiträge immer mit einem Bild oder auch als Bild-Post. Beiträge als Bild-Post können die Reichweite und Interaktion mit Beiträgen enorm beeinflussen. Außerdem haben Bildbeiträge auf Twitter, Facebook und Google+ den Vorteil, dass die Bilder automatisch in die Bilder-Galerien übernommen werden und so in den Social Media Profilen dauerhaft zur Verfügung stehen.
4. Nutze Social Media Buttons und starke Call-to-Actions (CTA)
Nutze Social Media Ikons und Buttons zum Folgen, Liken, Teilen und Kommentieren an sichtbaren Stellen auf Deiner Website und auf allen Beiträgen, auf Deinem Blog und auch in Deinem Newsletter um mehr Follower, mehr Likes und mehr Shares zu generieren und um die Social-Media-Kanäle mit allen anderen Kommunikationsmaßnahmen zu verknüpfen.
Die Social Media Buttons alleine sind häufig nicht genug, um Leser zum Handeln zu bewegen. Nutze starke Call-to-Actions, um Leser am Ende eines Beitrags aktiv dazu aufzurufen, die Inhalte zu teilen, zu liken oder zu kommentieren. Schließe Deine Artikel und Blogbeiträge mit einem oder zwei kleinen Sätzen, um Fragen zu stellen oder darum zu bitten, den Beitrag mit anderen zu teilen, wenn er gefallen hat.
5. Verwende Hashtags
Hashtags sind wichtige Parameter, um Social Media Beiträge besser auffindbar zu machen, in aktuellen Diskussionen (Trending Hashtags) zu verknüpfen oder um wichtige Keywords zu setzen. Doch nicht in allen Netzwerken funktionieren Hashtags gleichermaßen. Bei Twitter und Instagram sind sie fast schon obligatorisch, auch bei Google funktionieren sie gut, bei LinkedIn weniger, bei XING gar nicht und bei Facebook können sie sich sogar negativ auf die Performance auswirken. Trotzdem spielen sie in den meisten Netzwerken eine wichtige Rolle für die Suche nach Keywords. Ein wohlüberlegter Einsatz von strategisch gewählten Hashtags kann einen großen Einfluss auf die Sichtbarkeit und Reichweite von Social Media Beiträgen haben.
6. Teile Deine Beiträge über viele verschiedene Kanäle
Ein Cross-Social-Media-Marketing über viele verschiedene Netzwerke sorgt für mehr Sichtbarkeit der Inhalte:
- Teile Deine Beiträge auf Twitter, Facebook, Google+, Xing und LinkedIn
- Teile Deine Beiträge auch auf Produkt- oder Geschäftsseiten auf Facebook, XING, LinkedIn und Google+, aber an verschiedenen Tagen und zu unterschiedlichen Zeiten.
- Teile Deine Beiträge auch in relevanten Gruppen und Communities auf Facebook, LinkedIn und Google+, aber teile sie auch hier an verschiedenen Tagen und zu unterschiedlichen Zeiten und verwenden Sie für jede Community eine maßgeschneiderte Ansprache.
- Plane Deinen Beitrag mehrfach auf Twitter und auf Deine XING und LinkedIn Timeline, aber nutze jeweils unterschiedliche Kommentare. Teile auf Facebook und Google+ nur alle 2-3 Monate wiederholt.
- Teile Deinen Beitrag auf Pinterest, Instagram und Flickr mit Deinem Fokus-Bild und einer kurzen Beschreibung, mit Hashtags und einem Link zum Beitrag.
TIPP: Wenn Du mehrere Bilder zu Deinem Blog-Beitrag hast, dann teile sie alle, aber an verschiedenen Tagen und zu unterschiedlichen Zeiten und nutze jeweils einen anderen Kommentar, der zu dem entsprechenden Bild passt.
- Teile Deinen Beitrag mit anderen Bildern auch als Bild-Post auf Twitter, Facebook, LinkedIn und Google+, so hast Du auch hier verschiedene visuelle und inhaltliche Anker, um Deinen Beitrag mehrfach wiederholt zu teilen. Das erhöht die Chance, dass der Beitrag wahrgenommen wird und verlängert die Lebensdauer Deines Beitrags.
- Verlinke Deine Inhalte auf Social Bookmark Seiten wie Diigo, Digg oder StumbleUpon oder in Special Interest Communities wie Reddit.
- Syndiziere Deine Inhalte auf weiteren redaktionellen Netzwerken wie Medium, Tumblr, Bloglovin oder LinkedIn Pulse oder auf Torial, wenn sie für Journalisten relevant sind.
TIPP: Veröffentliche syndizierte Beiträge immer mit einer Verzögerung von 5-7 Tagen zu Ihrem ursprünglichen Beitrag, damit Google Ihren ursprünglichen Beitrag als Originalbeitrag zuerst indizieren kann.
7. Nutze Deine Inhalte mehrfach
Maximiere die Nutzung Deiner Inhalte, indem Du ein Medien-Portfolio aus jedem Inhalt erstellst. Zum Beispiel:
- Verwandel die wichtigsten Fakten und Bilder in eine Präsentation
- Mache aus Deiner Präsentation ein Video
- Vertone Deinen Beitrag als Podcast
- Verwandel lange Beiträge in ein White Paper oder eBook und nutze es als Inbound Content für die Leadgenerierung.
- Bringe die wichtigsten Aspekte aus Deinem Beitrag in eine Checkliste oder Infografik.
- Teile dann jedes einzelne Medienformat auf den Social-Media-Kanälen. So verlängerst Du die Lebenszeit Deiner Inhalte und sorgst für mehr Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit auf den Social-Media-Kanälen.
8. Content Curation: Teile auch Beiträge anderer
Nutze die Social Media nicht nur für die „Eigenwerbung“, sondern werde zur nützlichen Ressource. Teile Beiträge anderer Autoren, vor allem von Branchenmedien und wichtigen Influencern, die für Deine Community interessant sein könnten.
9. Baue Beziehungen zu "Key Influencers" auf
Durch Content Curation kannst Du auch Kontakte zu anderen Social Media Akteuren aufbauen. Informiere den Autor, indem Du @Handles setzt, wenn Du einen Beitrag teilst und kommentierst. So kannst Du wichtige Kontakte knüpfen, Deine Wertschätzung zeigen und die Chance erhöhen, dass auch Deine Beiträge geteilt werden.
Interagiere mit den Beiträgen der wichtigsten Influencer und bringe Dich in wichtige Diskussionen mit ein. So kannst Du Dich auch in der Community der Influencer profilieren.
10. Nutze Social Media Automatisierung
Das manuelle Teilen und Planen der Beiträge auf den verschiedenen Kanälen ist zeitaufwändig und ressourcenintensiv. Social Media Automatisierungstools und Plugins helfen, Routineaufgaben beim Cross-Posting automatisiert zu unterstützen, um so mehr Zeit für den persönlichen Dialog und das Influencer Marketing zu schaffen.
Die Tools sollten allerdings ermöglichen, die Social Media Posts zu unterschiedlichen Zeiten auf den Netzwerken zu planen und individuell für jedes Netzwerk und jede Community anzupassen, um den persönlichen Kontakt zur Community zu unterstützen.
Weitere Informationen zu Tipps und Tools beim Aufbau einer Cross Social Media Promotion Strategie bietet der kostenlose Social Media Ratgeber inkl. Checkliste:
https://www.blog2social.com/de/blog/ratgeber-social-media/
Hier sind 10 Tipps für mehr Social Media Erfolg
1. Zielgruppenfokussierung
Social Media erschöpft sich nicht in Facebook und Twitter, auch wenn der Fokus der meisten User auf den größten Netzwerken liegt. Die Social Media Welt ist sehr weit gefächert und spezialisiert. Doch auch Themen- und Nischen-Netzwerke und vor allem Communities können sehr gut bestimmte Zielgruppen erreichen.
Wähle soziale Netzwerke aus, auf denen sich Deine Zielgruppe aufhält:
- Standard-Netzwerke: Twitter, Facebook, Google+ (Profile, Seiten und Gruppen/Communities)
- Für die B2B Kommunikation und das Recruiting: XING, LinkedIn (Profile, Business Seiten und/oder Produktseiten)
- Visuelle Kanäle: Pinterest, Instagram, Flickr, YouTube
Blogging Netzwerke zur Content Syndizierung: Medium, Tumblr, Bloglovin', LinkedIn Pulse (B2B)
- Special Interest Communities: Reddit, Facebook, Google+, XING, LinkedIn
- Journalisten: Torial
- Content Netzwerke: Slideshare, Scribd, Issuu
- Junge Zielgruppen: WhatsApp, Snapchat
2. Content Qualität
„Content is king“ klingt zwar inzwischen etwas abgedroschen, doch relevante Inhalte sind die Währung im Social Web. Die Social Media sind kein Werbekanal. Und nur das, was relevant, hilfreich oder unterhaltend ist, wird gelesen, gelikt und geteilt.
- Teile Inhalte, die Deine Zielgruppen wirklich interessieren.
- Tipps, die das Leben Deiner Kunden einfacher machen.
Stelle Werbung für Deine Produkte und Dienstleistungen immer in den Kontext nützlicher und relevanter Inhalte.
3. Visuelle Inhalte
Auch das Sprichwort „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“, hat eine ganz besondere Bedeutung in den Social Media erhalten, denn Beiträge mit visuellen Inhalten werden viel häufiger gelikt, geteilt oder kommentiert, als Beiträge mit reinem Text. Informationen mit Bildern bleiben 65% länger in Erinnerung als Textbotschaften. Menschen suchen aber auch ganz gezielt nach Bildern und Videos. Visuelle Inhalte können also zusätzlichen Reichweite generieren und sie bringen mehr Traffic aus den Suchmaschinen und sozialen Medien auf Ihre Website.
Illustriere Deine Beiträge und Links mit Grafiken, Fotos oder Infografiken.
- Teile Social Media Beiträge immer mit einem Bild oder auch als Bild-Post. Beiträge als Bild-Post können die Reichweite und Interaktion mit Beiträgen enorm beeinflussen. Außerdem haben Bildbeiträge auf Twitter, Facebook und Google+ den Vorteil, dass die Bilder automatisch in die Bilder-Galerien übernommen werden und so in den Social Media Profilen dauerhaft zur Verfügung stehen.
4. Nutze Social Media Buttons und starke Call-to-Actions (CTA)
Nutze Social Media Ikons und Buttons zum Folgen, Liken, Teilen und Kommentieren an sichtbaren Stellen auf Deiner Website und auf allen Beiträgen, auf Deinem Blog und auch in Deinem Newsletter um mehr Follower, mehr Likes und mehr Shares zu generieren und um die Social-Media-Kanäle mit allen anderen Kommunikationsmaßnahmen zu verknüpfen.
Die Social Media Buttons alleine sind häufig nicht genug, um Leser zum Handeln zu bewegen. Nutze starke Call-to-Actions, um Leser am Ende eines Beitrags aktiv dazu aufzurufen, die Inhalte zu teilen, zu liken oder zu kommentieren. Schließe Deine Artikel und Blogbeiträge mit einem oder zwei kleinen Sätzen, um Fragen zu stellen oder darum zu bitten, den Beitrag mit anderen zu teilen, wenn er gefallen hat.
5. Verwende Hashtags
Hashtags sind wichtige Parameter, um Social Media Beiträge besser auffindbar zu machen, in aktuellen Diskussionen (Trending Hashtags) zu verknüpfen oder um wichtige Keywords zu setzen. Doch nicht in allen Netzwerken funktionieren Hashtags gleichermaßen. Bei Twitter und Instagram sind sie fast schon obligatorisch, auch bei Google funktionieren sie gut, bei LinkedIn weniger, bei XING gar nicht und bei Facebook können sie sich sogar negativ auf die Performance auswirken. Trotzdem spielen sie in den meisten Netzwerken eine wichtige Rolle für die Suche nach Keywords. Ein wohlüberlegter Einsatz von strategisch gewählten Hashtags kann einen großen Einfluss auf die Sichtbarkeit und Reichweite von Social Media Beiträgen haben.
6. Teile Deine Beiträge über viele verschiedene Kanäle
Ein Cross-Social-Media-Marketing über viele verschiedene Netzwerke sorgt für mehr Sichtbarkeit der Inhalte:
- Teile Deine Beiträge auf Twitter, Facebook, Google+, Xing und LinkedIn
- Teile Deine Beiträge auch auf Produkt- oder Geschäftsseiten auf Facebook, XING, LinkedIn und Google+, aber an verschiedenen Tagen und zu unterschiedlichen Zeiten.
- Teile Deine Beiträge auch in relevanten Gruppen und Communities auf Facebook, LinkedIn und Google+, aber teile sie auch hier an verschiedenen Tagen und zu unterschiedlichen Zeiten und verwenden Sie für jede Community eine maßgeschneiderte Ansprache.
- Plane Deinen Beitrag mehrfach auf Twitter und auf Deine XING und LinkedIn Timeline, aber nutze jeweils unterschiedliche Kommentare. Teile auf Facebook und Google+ nur alle 2-3 Monate wiederholt.
- Teile Deinen Beitrag auf Pinterest, Instagram und Flickr mit Deinem Fokus-Bild und einer kurzen Beschreibung, mit Hashtags und einem Link zum Beitrag.
TIPP: Wenn Du mehrere Bilder zu Deinem Blog-Beitrag hast, dann teile sie alle, aber an verschiedenen Tagen und zu unterschiedlichen Zeiten und nutze jeweils einen anderen Kommentar, der zu dem entsprechenden Bild passt.
- Teile Deinen Beitrag mit anderen Bildern auch als Bild-Post auf Twitter, Facebook, LinkedIn und Google+, so hast Du auch hier verschiedene visuelle und inhaltliche Anker, um Deinen Beitrag mehrfach wiederholt zu teilen. Das erhöht die Chance, dass der Beitrag wahrgenommen wird und verlängert die Lebensdauer Deines Beitrags.
- Verlinke Deine Inhalte auf Social Bookmark Seiten wie Diigo, Digg oder StumbleUpon oder in Special Interest Communities wie Reddit.
- Syndiziere Deine Inhalte auf weiteren redaktionellen Netzwerken wie Medium, Tumblr, Bloglovin oder LinkedIn Pulse oder auf Torial, wenn sie für Journalisten relevant sind.
TIPP: Veröffentliche syndizierte Beiträge immer mit einer Verzögerung von 5-7 Tagen zu Ihrem ursprünglichen Beitrag, damit Google Ihren ursprünglichen Beitrag als Originalbeitrag zuerst indizieren kann.
7. Nutze Deine Inhalte mehrfach
Maximiere die Nutzung Deiner Inhalte, indem Du ein Medien-Portfolio aus jedem Inhalt erstellst. Zum Beispiel:
- Verwandel die wichtigsten Fakten und Bilder in eine Präsentation
- Mache aus Deiner Präsentation ein Video
- Vertone Deinen Beitrag als Podcast
- Verwandel lange Beiträge in ein White Paper oder eBook und nutze es als Inbound Content für die Leadgenerierung.
- Bringe die wichtigsten Aspekte aus Deinem Beitrag in eine Checkliste oder Infografik.
- Teile dann jedes einzelne Medienformat auf den Social-Media-Kanälen. So verlängerst Du die Lebenszeit Deiner Inhalte und sorgst für mehr Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit auf den Social-Media-Kanälen.
8. Content Curation: Teile auch Beiträge anderer
Nutze die Social Media nicht nur für die „Eigenwerbung“, sondern werde zur nützlichen Ressource. Teile Beiträge anderer Autoren, vor allem von Branchenmedien und wichtigen Influencern, die für Deine Community interessant sein könnten.
9. Baue Beziehungen zu "Key Influencers" auf
Durch Content Curation kannst Du auch Kontakte zu anderen Social Media Akteuren aufbauen. Informiere den Autor, indem Du @Handles setzt, wenn Du einen Beitrag teilst und kommentierst. So kannst Du wichtige Kontakte knüpfen, Deine Wertschätzung zeigen und die Chance erhöhen, dass auch Deine Beiträge geteilt werden.
Interagiere mit den Beiträgen der wichtigsten Influencer und bringe Dich in wichtige Diskussionen mit ein. So kannst Du Dich auch in der Community der Influencer profilieren.
10. Nutze Social Media Automatisierung
Das manuelle Teilen und Planen der Beiträge auf den verschiedenen Kanälen ist zeitaufwändig und ressourcenintensiv. Social Media Automatisierungstools und Plugins helfen, Routineaufgaben beim Cross-Posting automatisiert zu unterstützen, um so mehr Zeit für den persönlichen Dialog und das Influencer Marketing zu schaffen.
Die Tools sollten allerdings ermöglichen, die Social Media Posts zu unterschiedlichen Zeiten auf den Netzwerken zu planen und individuell für jedes Netzwerk und jede Community anzupassen, um den persönlichen Kontakt zur Community zu unterstützen.
Weitere Informationen zu Tipps und Tools beim Aufbau einer Cross Social Media Promotion Strategie bietet der kostenlose Social Media Ratgeber inkl. Checkliste:
https://www.blog2social.com/de/blog/ratgeber-social-media/