7 Argumente für den Einsatz von CRM-Software in der Neukundenakquise
1. In einer CRM-Software können Sie nicht nur die reinen Stammdaten wie Adresse und Kontaktoptionen hinterlegen, sondern auch weiterführende Informationen, welche die Kontaktperson als Mensch betreffen, z.B. „spielt jeden Dienstag Golf“. Je mehr Ihnen die Person erzählt und je mehr Informationen Sie sich aus diesen Gesprächen herausziehen und speichern, desto eher entsteht eine Vertrauensebene und die Wahrscheinlichkeit, dass der potenzielle Kunde bei einem anderen Dienstleister oder Lieferanten kauft, sinkt zunehmend.
2. Durch die Integration möglicher Workflow-Automatismen im Aufgabenmanagement ist eine CRM-Software gerade auch für die telefonische Akquise in Call Centern bestens geeignet und ermöglicht das Erstellen von Wiedervorlagen, die wie in herkömmlichen Call Center Programmen übersichtlich dargestellt und der Reihe nach abgearbeitet werden können.
3. Die meisten Softwareprodukte für Call Center sind namentlich gebunden. quisa® CRM z.B. nutzt das Concurrent User Verfahren, was bedeutet, dass Sie nur so viele Lizenzen erwerben müssen wie Nutzer gleichzeitig mit dem System arbeiten sollen. Für Sie eine eindeutige Kostenersparnis, da Sie pro Lizenz beliebig viele Benutzer anlegen können. In Call Centern ist die Fluktuationsrate ziemlich hoch und ein häufiger Benutzerwechsel somit garantiert. Durch die Tatsache, dass die Lizenzen von quisa® CRM namentlich ungebunden sind, kann sich ein neuer Mitarbeiter zwar mit den Zugangsdaten des ehemaligen Kollegen anmelden, im System jedoch wird er unter seinem richtigen Namen mit eigener E-Mail-Signatur und E-Mail-Adresse geführt. Es müssen folglich keine neuen Lizenzen erworben werden, wenn mal wieder ein Mitarbeiterwechsel ansteht. Idealerweise werden die Zugangsdaten somit nicht mit Namen vergeben, sondern vielleicht „benutzer1“, „benutzer2“, „benutzer3“ usw. genannt.
4. Die Abhängigkeit vom Kontakt bzw. vom Adressdatensatz ist ein wesentlicher Vorteil. Auf diese Weise können Sie z.B. Dokumente direkt einem Kontakt zuordnen, welche dann auch direkt in der Adressmaske einzusehen sind. E-Mails, die an E-Mailadressen versendet werden, die in einer Kontaktadresse hinterlegt sind, wie z.B. an einen Ansprechpartner, werden automatisch in der E-Mail-Historie aufgeführt und diesem entsprechenden Kontakt zugeteilt. Somit ist für jeden Mitarbeiter immer ersichtlich, was mit diesem potenziellen Kunden bisher in der Kommunikation passiert ist und was nicht. Auch, wenn der Kontakt z.B. einen Serienbrief oder einen Newsletter erhalten hat, wird dies in der Rubrik „Kampagnen“ direkt in der Adressmaske vermerkt und ist auch inhaltlich sichtbar.
5. Wenn Sie im Vertrieb arbeiten, kann Ihnen das Erstellen von Forecasts oder auch Verkaufschancen eine wertvolle Unterstützung in der Neukundenakquise bieten. So können Sie die Fortschritte der Auftragswahrscheinlichkeit direkt verfolgen und sich an Entscheidungstermine per SMS oder E-Mail erinnern lassen. Hier bekommen Sie die Sicherheit, keine wichtigen Termine mehr zu verpassen.
6. Lassen Sie Anfragen von Interessenten, die über Formulare auf Ihrer Homepage Kontakt zu Ihnen aufnehmen wollen, direkt via XML-Übermittlung ins CRM-System übertragen. Auf diese Weise sparen Sie sich manuelle Anlagen und es können automatisch für einen bestimmten Mitarbeiter oder eine Abteilung eine Aufgabe erstellt werden, wie z.B. „Bitte kontaktieren“ – das Speichern von Formular-Anfragen in normalen CMS-Systemen ist nicht empfehlenswert, da es hier zu viele Sicherheitslücken geben kann und die Daten nicht ausreichend geschützt sind. Zudem wird es hier mit zunehmender Zeit eher unübersichtlich.
7. Durch den integrierten Webmailer in quisa® CRM können Sie auf externe E-Mail Clients komplett verzichten. Wenn Sie jedoch z.B. Ihre Outlook-Lizenzen weiternutzen wollen, können Posteingang und Postausgang synchronisiert werden. Gleiches gilt für ein Exchange-Konto, um die Kalenderfunktion zu synchronisieren.
Weitere Informationen auf http://www.quisa.de
2. Durch die Integration möglicher Workflow-Automatismen im Aufgabenmanagement ist eine CRM-Software gerade auch für die telefonische Akquise in Call Centern bestens geeignet und ermöglicht das Erstellen von Wiedervorlagen, die wie in herkömmlichen Call Center Programmen übersichtlich dargestellt und der Reihe nach abgearbeitet werden können.
3. Die meisten Softwareprodukte für Call Center sind namentlich gebunden. quisa® CRM z.B. nutzt das Concurrent User Verfahren, was bedeutet, dass Sie nur so viele Lizenzen erwerben müssen wie Nutzer gleichzeitig mit dem System arbeiten sollen. Für Sie eine eindeutige Kostenersparnis, da Sie pro Lizenz beliebig viele Benutzer anlegen können. In Call Centern ist die Fluktuationsrate ziemlich hoch und ein häufiger Benutzerwechsel somit garantiert. Durch die Tatsache, dass die Lizenzen von quisa® CRM namentlich ungebunden sind, kann sich ein neuer Mitarbeiter zwar mit den Zugangsdaten des ehemaligen Kollegen anmelden, im System jedoch wird er unter seinem richtigen Namen mit eigener E-Mail-Signatur und E-Mail-Adresse geführt. Es müssen folglich keine neuen Lizenzen erworben werden, wenn mal wieder ein Mitarbeiterwechsel ansteht. Idealerweise werden die Zugangsdaten somit nicht mit Namen vergeben, sondern vielleicht „benutzer1“, „benutzer2“, „benutzer3“ usw. genannt.
4. Die Abhängigkeit vom Kontakt bzw. vom Adressdatensatz ist ein wesentlicher Vorteil. Auf diese Weise können Sie z.B. Dokumente direkt einem Kontakt zuordnen, welche dann auch direkt in der Adressmaske einzusehen sind. E-Mails, die an E-Mailadressen versendet werden, die in einer Kontaktadresse hinterlegt sind, wie z.B. an einen Ansprechpartner, werden automatisch in der E-Mail-Historie aufgeführt und diesem entsprechenden Kontakt zugeteilt. Somit ist für jeden Mitarbeiter immer ersichtlich, was mit diesem potenziellen Kunden bisher in der Kommunikation passiert ist und was nicht. Auch, wenn der Kontakt z.B. einen Serienbrief oder einen Newsletter erhalten hat, wird dies in der Rubrik „Kampagnen“ direkt in der Adressmaske vermerkt und ist auch inhaltlich sichtbar.
5. Wenn Sie im Vertrieb arbeiten, kann Ihnen das Erstellen von Forecasts oder auch Verkaufschancen eine wertvolle Unterstützung in der Neukundenakquise bieten. So können Sie die Fortschritte der Auftragswahrscheinlichkeit direkt verfolgen und sich an Entscheidungstermine per SMS oder E-Mail erinnern lassen. Hier bekommen Sie die Sicherheit, keine wichtigen Termine mehr zu verpassen.
6. Lassen Sie Anfragen von Interessenten, die über Formulare auf Ihrer Homepage Kontakt zu Ihnen aufnehmen wollen, direkt via XML-Übermittlung ins CRM-System übertragen. Auf diese Weise sparen Sie sich manuelle Anlagen und es können automatisch für einen bestimmten Mitarbeiter oder eine Abteilung eine Aufgabe erstellt werden, wie z.B. „Bitte kontaktieren“ – das Speichern von Formular-Anfragen in normalen CMS-Systemen ist nicht empfehlenswert, da es hier zu viele Sicherheitslücken geben kann und die Daten nicht ausreichend geschützt sind. Zudem wird es hier mit zunehmender Zeit eher unübersichtlich.
7. Durch den integrierten Webmailer in quisa® CRM können Sie auf externe E-Mail Clients komplett verzichten. Wenn Sie jedoch z.B. Ihre Outlook-Lizenzen weiternutzen wollen, können Posteingang und Postausgang synchronisiert werden. Gleiches gilt für ein Exchange-Konto, um die Kalenderfunktion zu synchronisieren.
Weitere Informationen auf http://www.quisa.de