Jeder Gründertyp braucht eine bestimmte Art von Shop-Infrastruktur
Im kostenlosen Ratgeber „Von der Idee zum Online-Shop“ von Sage Pay geben namhafte E-Commerce-Spezialisten, wichtige Tipps, wie das Projekt „Online-Shop“ erfolgreich umgesetzt werden kann: http://www.sagepay.de/startup
Gründer haben eine vielversprechende Geschäftsidee, mit der sie sich im Internet selbständig machen wollen? Händler haben bereits ein Ladengeschäft und wollen jetzt auch online verkaufen? Gründe für den Einstieg in den E-Commerce gibt es viele – genauso viele individuelle Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Ideen und Fähigkeiten stehen dahinter.
Sieben Gründer-Typen
Erfolgreiche Online-Shops lassen sich meist nicht einem bestimmten Gründer-Gen zuordnen. Man kann auch nicht pauschal sagen, dass Gründer mit Open-Source-Erfahrung online erfolgreicher verkaufen als solche, die noch nie mit HTML zu tun hatten.
Vielmehr ist die richtige Auswahl der zum Gründerkonzept passenden Infrastrukturen wie Shop- oder Zahlungssysteme, eine solide Finanzierung oder die Nutzung von Verkaufsplattformen – neben der Hilfe von Partnern oder Beratern – entscheidend für das Überleben der „Baby-Phase“. Manchmal passiert das zufällig, mit der zunehmenden Reife des Online-Handels aber besser ganz bewusst.
Grob vereinfacht lassen sich E-Commerce-Gründer in sieben verschiedene Typen einteilen, auf die sich deren potenzielle Dienstleister zielgenau einstellen sollten. Für Gründer selbst ist wichtig: Wer sich in der einen oder anderen Kategorie wiederfindet, spart viel Zeit und Stress, wenn er von Anfang an auf die zu seinem Typ passende Infrastruktur, zum Beispiel für das Shopsystem, setzt. Technik-Phobiker sollten nicht versuchen, mit den Nerds mitzuhalten! Die sieben E-Commerce-Gründertypen sind:
Der Kontroll-Freak
Er steuert und erledigt alles am liebsten selbst, überlässt nichts dem Zufall. Fixe Templates sind nicht sein Ding – er will einen Shop, den er nach seinen Vorgaben gestalten kann. Eine Open-Source-Lösung ist deshalb genau das Richtige für ihn. Falls er das nötige Know-how nicht hat, kauft der Kontrollfreak ein Lizenzprodukt und brieft die Web-Agentur bis ins kleinste Detail.
Der Nerd
Der mit der kalten Pizza und der warmen Cola neben der Tastatur. Durch sein technisches Wissen sind seiner Experimentierfreude beim Aufbau des Shops keine Grenzen gesetzt. Der Nerd optimiert die Usability, setzt Backlinks, treibt das Google-Ranking hoch – er liebt es, #Neuland zu betreten. Daher ist er auch ein klassischer Anwender für eine Open-Source-Lösung – zumal die Chancen groß sind, dass er sich in einer Community mit Gleichgesinnten austauschen kann.
Der Technikmuffel
Bedienungsanleitungen sind ihm ein Graus. Vor allem, was mit Bits und Bytes, mit Schnittstellen und Treiber-Software zu tun hat, nimmt er Reißaus. Das überlässt er mit Freuden den Spezialisten und ist dafür auch bereit, Geld in die Hand zu nehmen. Der Technikmuffel kümmert sich lieber um sein Kerngeschäft. Eine Cloud-Lösung mit vorgefertigten Templates scheint wie geschaffen für diesen Typen.
Der Sparfuchs
Zugegeben, man muss kein Pfennigfuchser sein, um als Gründer kostenbewusst zu agieren, schließlich sind die Finanzen selten üppig bei Start-Ups. Shop-Betreiber in spe, die nicht viel ausgeben wollen oder können, werden sich entweder selbst in Open-Source-Systeme einarbeiten oder auf eine Cloud-Lösung für Einsteiger setzen.
Der Stratege
Dank einer soliden Finanzierung muss der Stratege nicht allzu sehr auf die Kosten achten. Er konzentriert sich auf die Ziele in seinem Business-Plan. Einsteigerlösungen passen nicht in sein Konzept. Er denkt zukunftsorientiert. Sein Shop-System muss mit seinem geplanten Erfolg mithalten können. Vor allem Lizenz-, aber auch Premium-Cloud-Lösungen passen zum Strategen, denn sie erlauben eine strukturierte Planung.
Der Einzelkämpfer
Das tägliche Online-Geschäft verlangt ihm alles ab: Die komplette Bestellabwicklung samt Versand bis hin zu Newsletter-Aktionen geschehen in Eigenregie. Für jede noch so kurze Verschnaufpause ist der Einzelkämpfer deshalb dankbar. Wo soll da noch Zeit bleiben, sich um den Betrieb des Shop-Systems zu kümmern? Eine Cloud-Lösung nimmt ihm schon mal das Shop-System ab und hilft, die anderen Aufgaben zu meistern.
Der Quereinsteiger
Im Offline-Handel ist er bereits ein alter Hase und hat sich mit einem Fachhandelsgeschäft bereits einen treuen Kundenstamm erarbeitet. Jetzt sieht der Retailveteran seine Chance im Online-Handel und wird zum Multichannel-Händler. Da der Quereinsteiger bereits eine technische Infrastruktur für seinen Laden aufgebaut hat, sucht er nun nach einer Lösung, die sich in das vorhandene Warenwirtschaftssystem integrieren lässt - egal ob aus der Cloud oder als Lizenz-Lösung.
Beitrag von : José Martinez-Benavente ist Business Development Manager Germany bei Sage Pay in Frankfurt Main. Die oben beschriebenen Gründer-Typen von E-Commerce Shop-Gründern sind im neuen Ratgeber des E-Payment-Spezialisten “Von der Idee zum Online-Shop – Expertentipps für E-Commerce-Einsteiger“ beschrieben. Der Ratgeber ist ab sofort als PDF-Download kostenlos verfügbar.
http://www.sagepay.de/startup
Über Sage Pay:
Sage Pay ist Europas führender, bankenunabhängiger Payment Service Provider (PSP) und laut Kundenumfragen eine der vertrauenswürdigsten Marken (Most Trusted Brands) im elektronischen Zahlungsverkehr. Jedes Jahr verarbeitet Sage Pay ein Transaktionsvolumen von mehreren Milliarden Euro für über 50.000 Kunden. Unser Leistungsversprechen: Schnelle und sichere Zahlungsabwicklung über Internet, Telefon oder Mail, einfache Integration der Zahlungsschnittstelle in alle gängigen Shoplösungen und ein Team von Experten, das 24 Stunden täglich erreichbar ist.
Sage Pay ist ein Tochterunternehmen der Sage Gruppe, mit über 6 Millionen Kunden ein führender Anbieter von betriebswirtschaftlicher Software für kleine und mittlere Unternehmen auf der ganzen Welt.
Gründer haben eine vielversprechende Geschäftsidee, mit der sie sich im Internet selbständig machen wollen? Händler haben bereits ein Ladengeschäft und wollen jetzt auch online verkaufen? Gründe für den Einstieg in den E-Commerce gibt es viele – genauso viele individuelle Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Ideen und Fähigkeiten stehen dahinter.
Sieben Gründer-Typen
Erfolgreiche Online-Shops lassen sich meist nicht einem bestimmten Gründer-Gen zuordnen. Man kann auch nicht pauschal sagen, dass Gründer mit Open-Source-Erfahrung online erfolgreicher verkaufen als solche, die noch nie mit HTML zu tun hatten.
Vielmehr ist die richtige Auswahl der zum Gründerkonzept passenden Infrastrukturen wie Shop- oder Zahlungssysteme, eine solide Finanzierung oder die Nutzung von Verkaufsplattformen – neben der Hilfe von Partnern oder Beratern – entscheidend für das Überleben der „Baby-Phase“. Manchmal passiert das zufällig, mit der zunehmenden Reife des Online-Handels aber besser ganz bewusst.
Grob vereinfacht lassen sich E-Commerce-Gründer in sieben verschiedene Typen einteilen, auf die sich deren potenzielle Dienstleister zielgenau einstellen sollten. Für Gründer selbst ist wichtig: Wer sich in der einen oder anderen Kategorie wiederfindet, spart viel Zeit und Stress, wenn er von Anfang an auf die zu seinem Typ passende Infrastruktur, zum Beispiel für das Shopsystem, setzt. Technik-Phobiker sollten nicht versuchen, mit den Nerds mitzuhalten! Die sieben E-Commerce-Gründertypen sind:
Der Kontroll-Freak
Er steuert und erledigt alles am liebsten selbst, überlässt nichts dem Zufall. Fixe Templates sind nicht sein Ding – er will einen Shop, den er nach seinen Vorgaben gestalten kann. Eine Open-Source-Lösung ist deshalb genau das Richtige für ihn. Falls er das nötige Know-how nicht hat, kauft der Kontrollfreak ein Lizenzprodukt und brieft die Web-Agentur bis ins kleinste Detail.
Der Nerd
Der mit der kalten Pizza und der warmen Cola neben der Tastatur. Durch sein technisches Wissen sind seiner Experimentierfreude beim Aufbau des Shops keine Grenzen gesetzt. Der Nerd optimiert die Usability, setzt Backlinks, treibt das Google-Ranking hoch – er liebt es, #Neuland zu betreten. Daher ist er auch ein klassischer Anwender für eine Open-Source-Lösung – zumal die Chancen groß sind, dass er sich in einer Community mit Gleichgesinnten austauschen kann.
Der Technikmuffel
Bedienungsanleitungen sind ihm ein Graus. Vor allem, was mit Bits und Bytes, mit Schnittstellen und Treiber-Software zu tun hat, nimmt er Reißaus. Das überlässt er mit Freuden den Spezialisten und ist dafür auch bereit, Geld in die Hand zu nehmen. Der Technikmuffel kümmert sich lieber um sein Kerngeschäft. Eine Cloud-Lösung mit vorgefertigten Templates scheint wie geschaffen für diesen Typen.
Der Sparfuchs
Zugegeben, man muss kein Pfennigfuchser sein, um als Gründer kostenbewusst zu agieren, schließlich sind die Finanzen selten üppig bei Start-Ups. Shop-Betreiber in spe, die nicht viel ausgeben wollen oder können, werden sich entweder selbst in Open-Source-Systeme einarbeiten oder auf eine Cloud-Lösung für Einsteiger setzen.
Der Stratege
Dank einer soliden Finanzierung muss der Stratege nicht allzu sehr auf die Kosten achten. Er konzentriert sich auf die Ziele in seinem Business-Plan. Einsteigerlösungen passen nicht in sein Konzept. Er denkt zukunftsorientiert. Sein Shop-System muss mit seinem geplanten Erfolg mithalten können. Vor allem Lizenz-, aber auch Premium-Cloud-Lösungen passen zum Strategen, denn sie erlauben eine strukturierte Planung.
Der Einzelkämpfer
Das tägliche Online-Geschäft verlangt ihm alles ab: Die komplette Bestellabwicklung samt Versand bis hin zu Newsletter-Aktionen geschehen in Eigenregie. Für jede noch so kurze Verschnaufpause ist der Einzelkämpfer deshalb dankbar. Wo soll da noch Zeit bleiben, sich um den Betrieb des Shop-Systems zu kümmern? Eine Cloud-Lösung nimmt ihm schon mal das Shop-System ab und hilft, die anderen Aufgaben zu meistern.
Der Quereinsteiger
Im Offline-Handel ist er bereits ein alter Hase und hat sich mit einem Fachhandelsgeschäft bereits einen treuen Kundenstamm erarbeitet. Jetzt sieht der Retailveteran seine Chance im Online-Handel und wird zum Multichannel-Händler. Da der Quereinsteiger bereits eine technische Infrastruktur für seinen Laden aufgebaut hat, sucht er nun nach einer Lösung, die sich in das vorhandene Warenwirtschaftssystem integrieren lässt - egal ob aus der Cloud oder als Lizenz-Lösung.
Beitrag von : José Martinez-Benavente ist Business Development Manager Germany bei Sage Pay in Frankfurt Main. Die oben beschriebenen Gründer-Typen von E-Commerce Shop-Gründern sind im neuen Ratgeber des E-Payment-Spezialisten “Von der Idee zum Online-Shop – Expertentipps für E-Commerce-Einsteiger“ beschrieben. Der Ratgeber ist ab sofort als PDF-Download kostenlos verfügbar.
http://www.sagepay.de/startup
Über Sage Pay:
Sage Pay ist Europas führender, bankenunabhängiger Payment Service Provider (PSP) und laut Kundenumfragen eine der vertrauenswürdigsten Marken (Most Trusted Brands) im elektronischen Zahlungsverkehr. Jedes Jahr verarbeitet Sage Pay ein Transaktionsvolumen von mehreren Milliarden Euro für über 50.000 Kunden. Unser Leistungsversprechen: Schnelle und sichere Zahlungsabwicklung über Internet, Telefon oder Mail, einfache Integration der Zahlungsschnittstelle in alle gängigen Shoplösungen und ein Team von Experten, das 24 Stunden täglich erreichbar ist.
Sage Pay ist ein Tochterunternehmen der Sage Gruppe, mit über 6 Millionen Kunden ein führender Anbieter von betriebswirtschaftlicher Software für kleine und mittlere Unternehmen auf der ganzen Welt.