7 Social Media Trends 2014
Social Media sind aus der Öffentlichkeitsarbeit vieler Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Kein anderes Kommunikations-Instrument verändert sich so schnell, wie diese Plattformen. Um Facebook, Twitter & Co. optimal für die Unternehmenskommunikation nutzen zu können, sollten Unternehmen mit den Neuerungen auf den Social Media Schritt halten. Damit alle vorbereitet in das neue Jahr starten können, hier die Social Media Trends für 2014 auf einen Blick:
Google+ ist weiterhin auf dem Vormarsch
Auf Google+ ist in der Unternehmenskommunikation in 2014 kein Verzicht mehr. Schließlich zählt das Netzwerk allein in Deutschland schon 6,7 Mio. aktive Nutzer. Auch die Kopplung der Plattform an den Suchmaschinen-Giganten Google spielt eine wichtige Rolle für die steigende Relevanz des Netzwerkes in 2014. Denn soziale Faktoren, wie beispielsweise die +1 oder das Weiter-Teilen von eingestellten Beiträgen, sorgen dafür, dass Zielgruppen die Inhalte über die Google-Suche leichter finden. Zusätzlich bietet Google+ für Unternehmer, neben den Hangouts und dem zielgruppenorientierten posten von Beiträgen, noch viele weitere interessante Funktionen. So plant Google insgesamt gleich 18 neue Funktionen für das Netzwerk. Dazu gehören unter anderem
• ein Foto- und Videobearbeitungsprogram, namens Auto Awesome,
• eine erweiterte Bilder-Suchfunktion und
• neue Features, die das Google+ Hangout on Air verbessern.
LinmkedIn wächst
Bei dem Knüpfen von Geschäftsbeziehungen im Social Web ist schon heu-te kaum auf das B2B Netzwerk LinkedIn zu verzichten. 2014 soll diese Plattform allerdings noch weiter an Bedeutung zunehmen. Nachdem LinkedIn 2013 unter anderem
• eine Tour für Premium-Mitglieder erstellte,
• den Gruppen einen neuen Look verlieh und
• neue Seiten-Statistiken für Unternehmen einführte
bleibt jetzt nur noch abzuwarten, welche neuen Funktionen 2014 hinzukommen. Eins ist gewiss: LinkedIn hat viel Neues ist geplant. Welche Features die Nutzer 2014 erwarten, wollte die B2B Plattform bisher aber der Öffentlichkeit noch nicht verraten.
Dokumenten-Netzwerke treten ins Rampenlicht
Slideshare, Scribd und Co. werden in 2014 vermehrt an Bedeutung für die Öffentlichkeitsarbeit gewinnen. Denn hier können Unternehmen anhand von Fachbeiträgen, Präsentationen und Online-Pressemitteilungen ihre Expertise kommunizieren, um ihre Zielgruppen für ihre Produkte und Dienstleistungen zu begeistern. Ein weiterer Vorteil: Suchmaschinen zeigen Dokumenten-Netzwerke prominent in den Ergebnislisten an. Demnach können die Zielgruppen die Unternehmensinhalte auf Slideshare, Scribd & Co. besonders gut finden. So ist davon auszugehen, dass 2014 Unternehmen vermehrt den Nutzen der Dokumenten-Netzwerke für die Unternehmenskommunikation erkennen.
Storytelling ist in 2014 wichtiger denn je
„Wenn du etwas nicht erklären kannst, erzähle eine Geschichte“, so die weisen Worte des Medienwissenschaftlers und Schriftstellers Umberto Eco. Dieser Satz gilt heute, wie damals. Deshalb ist auf das Storytelling in der Unternehmenskommunikation auch 2014 kein Verzicht. Über eine spannende Geschichte können aktuelle Projekte, Kernkompetenzen oder Produkte den Zielgruppen besser nähergebracht werden, als über nüchterne Fakten. Plattformen, wie beispielsweise Tumblr oder Storify eignen sich dafür besonders. Hier können die Nutzer ihre Inhalte multimedial gestalten. Kein Wunder, dass beide Netzwerke konstant viele neue Nutzer dazu gewinnen. Proportional zu diesem Wachstum nimmt auch die Relevanz dieser Plattformen 2014 für die Unternehmenskommunikation zu.
Bilder sind King
„Bilder sagen mehr als 1000 Worte“, scheint 2014 das Motto der Internetnutzer zu werden. Denn diese interagieren wesentlich häufiger mit visuellen Inhalten, als mit reinen Textmeldungen. So werden Bilder-Netzwerke, wie beispielsweise Pinterest und Flickr für die Unternehmenskommunikation 2014 immer relevanter. Denn hier soll sich im neuen Jahr die User-Demographie erheblich wandeln. In Zukunft werden laut Forbes wesentlich mehr Männer auf den Bildnetzwerken unterwegs sein. Diese sind momentan noch Herrschaftsgebiet des weiblichen Geschlechts.
Videos werden noch populärer
Videos gelingt 2014 der endgültige Durchbruch. Denn audiovisuelle Inhalte sind bei den Internetnutzern besonders beliebt. Um ihre Zielgruppen im Social Web zu begeistern, werden Unternehmen deshalb zukünftig vermehrt auf die Video-Kommunikation setzen müssen. Dabei brauchen die Filmstreifen keine Hollywood-Qualität zu haben. Die einfache Verfilmung einer Präsentation mit Prezi reicht schon aus, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppen mit der audiovisuellen Darstellung von nützlichen Informationen zu erlangen.
Auf Social Media ist kein Verzicht
Eine Präsenz auf den Social Media ist für Unternehmen 2014 nicht mehr länger einfach nur „Nice to have“, sondern ein absolutes Muss. Denn die Vorteile von Facebook, Twitter & Co. für die Unternehmenskommunikation sind enorm:
• Eine Unternehmenspräsenz auf den Social Media stärkt die Markenbekanntheit und das Unternehmens-Image.
• Die persönlichere Darstellung des Unternehmens weckt Vertrauen, schafft Loyalität und unterstützt die Kundenbindung.
• Social Signals (Signale, die Informationen zu sozialen Interaktionen geben, verbessern die Auffindbarkeit der Unternehmensinhalte in den Suchmaschinen.),
• Über Facebook, Twitter, Pinterest oder Tumblr, schaffen Unternehmen für ihre Zielgruppen zusätzliche Anlaufstellen. Diese führen potentielle Kunden direkt zum Point of Sale.
Je mehr Social Media Präsenzen Unternehmen pflegen, desto höher ist die Chance, dass ihre Zielgruppen im Social Web auf ihre Produkte und Dienstleistungen stoßen. Pflegen Sie deshalb so viele Social Media Profile wie möglich, um Ihre Zielgruppen direkt zu erreichen. Die Pflege der Social Media Profile kostet allerdings viel Zeit. So gibt es einen Dienst, der Sie bei dieser Arbeit unterstützt. Mit dem PR-Gateway Social Media Manager veröffentlichen Sie mit einem Klick Ihre Unternehmensneuigkeiten auf allen wichtigen Social Media.
Google+ ist weiterhin auf dem Vormarsch
Auf Google+ ist in der Unternehmenskommunikation in 2014 kein Verzicht mehr. Schließlich zählt das Netzwerk allein in Deutschland schon 6,7 Mio. aktive Nutzer. Auch die Kopplung der Plattform an den Suchmaschinen-Giganten Google spielt eine wichtige Rolle für die steigende Relevanz des Netzwerkes in 2014. Denn soziale Faktoren, wie beispielsweise die +1 oder das Weiter-Teilen von eingestellten Beiträgen, sorgen dafür, dass Zielgruppen die Inhalte über die Google-Suche leichter finden. Zusätzlich bietet Google+ für Unternehmer, neben den Hangouts und dem zielgruppenorientierten posten von Beiträgen, noch viele weitere interessante Funktionen. So plant Google insgesamt gleich 18 neue Funktionen für das Netzwerk. Dazu gehören unter anderem
• ein Foto- und Videobearbeitungsprogram, namens Auto Awesome,
• eine erweiterte Bilder-Suchfunktion und
• neue Features, die das Google+ Hangout on Air verbessern.
LinmkedIn wächst
Bei dem Knüpfen von Geschäftsbeziehungen im Social Web ist schon heu-te kaum auf das B2B Netzwerk LinkedIn zu verzichten. 2014 soll diese Plattform allerdings noch weiter an Bedeutung zunehmen. Nachdem LinkedIn 2013 unter anderem
• eine Tour für Premium-Mitglieder erstellte,
• den Gruppen einen neuen Look verlieh und
• neue Seiten-Statistiken für Unternehmen einführte
bleibt jetzt nur noch abzuwarten, welche neuen Funktionen 2014 hinzukommen. Eins ist gewiss: LinkedIn hat viel Neues ist geplant. Welche Features die Nutzer 2014 erwarten, wollte die B2B Plattform bisher aber der Öffentlichkeit noch nicht verraten.
Dokumenten-Netzwerke treten ins Rampenlicht
Slideshare, Scribd und Co. werden in 2014 vermehrt an Bedeutung für die Öffentlichkeitsarbeit gewinnen. Denn hier können Unternehmen anhand von Fachbeiträgen, Präsentationen und Online-Pressemitteilungen ihre Expertise kommunizieren, um ihre Zielgruppen für ihre Produkte und Dienstleistungen zu begeistern. Ein weiterer Vorteil: Suchmaschinen zeigen Dokumenten-Netzwerke prominent in den Ergebnislisten an. Demnach können die Zielgruppen die Unternehmensinhalte auf Slideshare, Scribd & Co. besonders gut finden. So ist davon auszugehen, dass 2014 Unternehmen vermehrt den Nutzen der Dokumenten-Netzwerke für die Unternehmenskommunikation erkennen.
Storytelling ist in 2014 wichtiger denn je
„Wenn du etwas nicht erklären kannst, erzähle eine Geschichte“, so die weisen Worte des Medienwissenschaftlers und Schriftstellers Umberto Eco. Dieser Satz gilt heute, wie damals. Deshalb ist auf das Storytelling in der Unternehmenskommunikation auch 2014 kein Verzicht. Über eine spannende Geschichte können aktuelle Projekte, Kernkompetenzen oder Produkte den Zielgruppen besser nähergebracht werden, als über nüchterne Fakten. Plattformen, wie beispielsweise Tumblr oder Storify eignen sich dafür besonders. Hier können die Nutzer ihre Inhalte multimedial gestalten. Kein Wunder, dass beide Netzwerke konstant viele neue Nutzer dazu gewinnen. Proportional zu diesem Wachstum nimmt auch die Relevanz dieser Plattformen 2014 für die Unternehmenskommunikation zu.
Bilder sind King
„Bilder sagen mehr als 1000 Worte“, scheint 2014 das Motto der Internetnutzer zu werden. Denn diese interagieren wesentlich häufiger mit visuellen Inhalten, als mit reinen Textmeldungen. So werden Bilder-Netzwerke, wie beispielsweise Pinterest und Flickr für die Unternehmenskommunikation 2014 immer relevanter. Denn hier soll sich im neuen Jahr die User-Demographie erheblich wandeln. In Zukunft werden laut Forbes wesentlich mehr Männer auf den Bildnetzwerken unterwegs sein. Diese sind momentan noch Herrschaftsgebiet des weiblichen Geschlechts.
Videos werden noch populärer
Videos gelingt 2014 der endgültige Durchbruch. Denn audiovisuelle Inhalte sind bei den Internetnutzern besonders beliebt. Um ihre Zielgruppen im Social Web zu begeistern, werden Unternehmen deshalb zukünftig vermehrt auf die Video-Kommunikation setzen müssen. Dabei brauchen die Filmstreifen keine Hollywood-Qualität zu haben. Die einfache Verfilmung einer Präsentation mit Prezi reicht schon aus, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppen mit der audiovisuellen Darstellung von nützlichen Informationen zu erlangen.
Auf Social Media ist kein Verzicht
Eine Präsenz auf den Social Media ist für Unternehmen 2014 nicht mehr länger einfach nur „Nice to have“, sondern ein absolutes Muss. Denn die Vorteile von Facebook, Twitter & Co. für die Unternehmenskommunikation sind enorm:
• Eine Unternehmenspräsenz auf den Social Media stärkt die Markenbekanntheit und das Unternehmens-Image.
• Die persönlichere Darstellung des Unternehmens weckt Vertrauen, schafft Loyalität und unterstützt die Kundenbindung.
• Social Signals (Signale, die Informationen zu sozialen Interaktionen geben, verbessern die Auffindbarkeit der Unternehmensinhalte in den Suchmaschinen.),
• Über Facebook, Twitter, Pinterest oder Tumblr, schaffen Unternehmen für ihre Zielgruppen zusätzliche Anlaufstellen. Diese führen potentielle Kunden direkt zum Point of Sale.
Je mehr Social Media Präsenzen Unternehmen pflegen, desto höher ist die Chance, dass ihre Zielgruppen im Social Web auf ihre Produkte und Dienstleistungen stoßen. Pflegen Sie deshalb so viele Social Media Profile wie möglich, um Ihre Zielgruppen direkt zu erreichen. Die Pflege der Social Media Profile kostet allerdings viel Zeit. So gibt es einen Dienst, der Sie bei dieser Arbeit unterstützt. Mit dem PR-Gateway Social Media Manager veröffentlichen Sie mit einem Klick Ihre Unternehmensneuigkeiten auf allen wichtigen Social Media.