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Im mobilen Internet sichtbar sein.

Mobile vs. stationäre Internetnutzung. Google Places: mit Lokalität zusätzliche Sichtbarkeit schaffen.
Ein Artikel unseres Kooperationspartners Goldbach Interactive Germany.


Heute sind Smartphones zu einem zentralen Lebensbestandteil und die Internetnutzung unterwegs alltäglich geworden. Höchste Zeit also, sich darüber Gedanken zu machen, wie gut der eigene Internetauftritt gefunden wird.

Warum die mobile Suche für Sie wichtig ist.

Mit dem Wissen, dass in Deutschland bereits jeder Vierte ein Smartphone nutzt, erstaunt es nicht, dass laut Google schon jetzt mehr als ein Drittel aller Suchanfragen von mobilen Endgeräten gesendet werden. Bereits für das Jahr 2016 wird prognostiziert, dass über 80 % der Internetnutzer mit einem mobilen Gerät online gehen. Dabei unterscheidet sich die mobile Suche grundlegend von der über Desktop-PCs.

Mobile vs. stationäre Internetnutzung.

Zunächst stellt sich die Frage, inwieweit Ihre Zielgruppe auf das mobile Internet zugreift. Aktuell ist es (noch) vornehmlich die jüngere Zielgruppe, die unterwegs das Internet nutzt – ab 50 Jahren nimmt die Zahl der Nutzer deutlich ab. Gleichzeitig sollte aber auch analysiert werden, welche Ihrer Produkte und Dienstleistungen für Menschen unterwegs von besonderem Interesse sind.

So ist die mobile Auffindbarkeit besonders für Angebote mit lokalem Bezug wie „Autovermietung Hamburg“ oder „Kino Leipzig“ wichtig, aber auch für solche mit direktem Service- oder Informationsnutzen (z. B. „Stau A7“) und konkreten Kontaktmöglichkeiten (z. B. „Hotline Deutsche Bank“). Klarheit bekommt man, wenn das mobile Suchvolumen der relevanten Keywords überprüft wird.

Google Places: mit Lokalität zusätzliche Sichtbarkeit schaffen.

Durch den hohen Anteil an Suchanfragen mit lokalem Bezug kommt vor allem Googles eigenem lokalen Dienst, Google Places, eine wichtige Bedeutung zu. Nicht zuletzt, da Google-Places-Ergebnisse in den Trefferlisten der Google Suche mehr Platz einnehmen und so den Fokus des Nutzers auf sich ziehen. Aus diesem Grund lohnt es sich besonders für Anbieter lokaler Dienste, die Einträge bei Google Places zu optimieren und sie so zu beeinflussen, dass sie mit dem eigenen Eintrag bei relevanten Keywords auf möglichst vorderen Positionen gelistet werden.

Diese Optimierung unterscheidet sich in wichtigen Teilen von der Optimierung klassischer oder mobiler Websites. Beispielsweise ist die einheitliche Angabe von Adress- und Kontaktdaten innerhalb der eigenen Website, des Google-Places-Eintrags sowie weiterer Adressverzeichnisse im Internet von hoher Bedeutung. Zusätzlich können Nutzer in Google Places einen Anbieter bewerten. Wenn Sie Ihre Kunden zur Abgabe von (positiven) Bewertungen animieren können, verschaffen Sie sich einen weiteren spürbaren Rankingvorteil.

Mobile SEA: mehr Kundenrelevanz erreichen.

Angesichts der Relevanz der Nutzungssituation bedarf professionelles Mobile SEA (Search Engine Advertising) einer eigens hierfür angepassten Strategie: Legen Sie Ihre mobile Kampagne als neue, eigenständige Kampagne an. Ziel dabei ist, eine möglichst passgenaue Ansprache der Rezipienten in ihrer jeweiligen Nutzungssituation zu erreichen. So entstehen optimierte Anzeigentexte, die beispielsweise so aussehen können:

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Mit neuen Anzeigenformaten wie «Offer Ads», «Hyperlokale Anzeigen» oder «Click-to-Call» bietet Ihnen Google weitere Möglichkeiten, den mobilen Nutzer zielgenau anzusprechen und ihn auf Ihre Landingpage oder Ihren mobilen Shop zu verweisen.

Mobile SEO: unterwegs schnell gefunden werden.

Wenn Sie Suchmaschinenoptimierung (SEO) mit dem Ziel betreiben, auch auf Smartphones und Tablets optimal sichtbar zu sein, müssen Sie einige essenzielle Dinge beachten: Durch die meist weniger komfortablen Eingabemöglichkeiten sind die Suchanfragen auf mobilen Endgeräten kürzer formuliert und umfassen selten mehr als zwei Wörter. Stellen Sie deshalb Seiten zur Verfügung, die für diese Suchbegriffe optimiert sind.

Zudem sind für die mobile Sichtbarkeit Anzahl und Qualität der Backlinks (z. B. durch Beiträge auf anderen Websites) zur mobilen Website entscheidend. Um die Stärke der Backlink-Struktur der klassischen Website auch für die mobile Site zu nutzen – und damit die Auffindbarkeit zu erhöhen –, bedient man sich verschiedener technischer Lösungen. So können beispielsweise mithilfe einer Usererkennung unterschiedliche Inhalte präsentiert werden, die für den mobilen oder stationären Abruf optimiert sind. Damit bei dieser Lösung beide Versionen der Website vom existierenden Backlink-Profil profitieren, müssen sie über die gleiche URL aufrufbar sein.

Das Fazit für maximalen Erfolg.

Die Bedeutung der mobilen Internetnutzung wird der stationären bald in nichts mehr nachstehen. Darum ist es wichtig, als Unternehmen auch mobil sichtbar zu sein und hierfür die unterschiedlichen Möglichkeiten optimal zu nutzen.



Ihre Produkte und Dienstleistungen sollen auch über mobile Endgeräte optimal gefunden werden? Setzen Sie sich mit straight in Verbindung! Ein Anruf unter 089 244413-137 (Tanja Jeswani) genügt. Wir kommen gerne zusammen mit unserem Kooperationspartner Goldbach Interactive zu einem unverbindlichen Austausch bei Ihnen vorbei.

www.straight.de