Online Reputation Management: Warum Sie noch heute damit beginnen sollten
"Es braucht 20 Jahre um einen guten Ruf aufzubauen und 5 Minuten, ihn zu zerstören", sagte Warren E. Buffet und hat in Zeiten des schnelllebigen Internets mehr Recht damit denn je. Für Unternehmen ist der Ruf das wichtigste Kapital, denn die Dienstleistung oder das Produkt kann noch so ausgefeilt und einzigartig sein, wenn jedoch der Ruf angegriffen ist, wird es dem Unternehmen schwer fallen sich der Konkurrenz gegenüber zu behaupten. In Zeiten gesättigter Märkte und für den Konsumenten kaum unterscheidbarer Produkte, sind weiche Faktoren wie die Unternehmensreputation immens wichtig. Genau an dieser Stelle greift ein heuristisches Online Reputation Management.
Negativreputation kann sich im Internet wie ein Flächenbrand verbreiten: schnell und verheerend. Denn im Web 2.0 kann jeder User einfach und schnell Inhalte (Content) erzeugen, der sich unkontrollierbar durch Verlinkung multiplizieren kann. Dabei sind die Wege vielfätig auf denen Informationen gestreut werden können: Weblogs, Foren, Microblogs (wie Twitter) oder Social Networks sind beliebte Orte der digitalen Meinungsäußerung.
Um diese Inhalte jedoch wieder zu löschen, verlangt es Spezialisten, die sich nicht nur im allgemein zugänglichen Surface-Web auskennen, sondern auch Inhalte aus den Tiefen des Deep Web nachhaltig lokalisieren und eliminieren können. „Das Internet vergisst nie", fasst Christian Scherg, der Geschäftsführer der Revolvermänner GmbH und Experte für Online Reputationsmanagement, treffend zusammen.
Ein professionelles Online Reputation Management setzt ein permanentes Monitoring verschiedener Suchmaschinen und die ständige Überwachung der Konkurrenz voraus. Denn auch diese kann gezielt Negative Publicity verbreiten.
Beim Online Reputation Management geht es jedoch nicht darum, Ergebniskosmetik zu betreiben, sondern darum offene Kommunikation und den aktiven Austausch mit den Kunden (z.B durch die Implementierung von Corporate Blogs). Für ein Unternehmen ist dies eine geeignete Möglichkeit, Negativreputation positiv zu begegnen und die Unternehmenskommunikation wertschöpfend zu nutzen.
Experten sind in der Lage, Reputationsmanagement ganzheitlich in einen kompetetiven Managementprozess zu integrieren und so auch langfristig die Unternehmenssubstanz stärken zu können. Denn Kommunikation betrifft das ganze Unternehmen und seine Stakeholdergruppen: die Mitarbeiter, das Management, die Eigentümer, die Kunden und die Lieferanten. Reputation Management schafft eine positive Abstrahlung in alle Unternehmensbereiche und wirkt sich somit maßgeblich auf den Unternehmenserfolg aus.
Tobias Looschelders,
Revolvermänner GmbH,
ursprünglich erschienen auf online-artikel.de
Negativreputation kann sich im Internet wie ein Flächenbrand verbreiten: schnell und verheerend. Denn im Web 2.0 kann jeder User einfach und schnell Inhalte (Content) erzeugen, der sich unkontrollierbar durch Verlinkung multiplizieren kann. Dabei sind die Wege vielfätig auf denen Informationen gestreut werden können: Weblogs, Foren, Microblogs (wie Twitter) oder Social Networks sind beliebte Orte der digitalen Meinungsäußerung.
Um diese Inhalte jedoch wieder zu löschen, verlangt es Spezialisten, die sich nicht nur im allgemein zugänglichen Surface-Web auskennen, sondern auch Inhalte aus den Tiefen des Deep Web nachhaltig lokalisieren und eliminieren können. „Das Internet vergisst nie", fasst Christian Scherg, der Geschäftsführer der Revolvermänner GmbH und Experte für Online Reputationsmanagement, treffend zusammen.
Ein professionelles Online Reputation Management setzt ein permanentes Monitoring verschiedener Suchmaschinen und die ständige Überwachung der Konkurrenz voraus. Denn auch diese kann gezielt Negative Publicity verbreiten.
Beim Online Reputation Management geht es jedoch nicht darum, Ergebniskosmetik zu betreiben, sondern darum offene Kommunikation und den aktiven Austausch mit den Kunden (z.B durch die Implementierung von Corporate Blogs). Für ein Unternehmen ist dies eine geeignete Möglichkeit, Negativreputation positiv zu begegnen und die Unternehmenskommunikation wertschöpfend zu nutzen.
Experten sind in der Lage, Reputationsmanagement ganzheitlich in einen kompetetiven Managementprozess zu integrieren und so auch langfristig die Unternehmenssubstanz stärken zu können. Denn Kommunikation betrifft das ganze Unternehmen und seine Stakeholdergruppen: die Mitarbeiter, das Management, die Eigentümer, die Kunden und die Lieferanten. Reputation Management schafft eine positive Abstrahlung in alle Unternehmensbereiche und wirkt sich somit maßgeblich auf den Unternehmenserfolg aus.
Tobias Looschelders,
Revolvermänner GmbH,
ursprünglich erschienen auf online-artikel.de