Neun Erfolgsfaktoren führender Social Brands
1. Es ist nicht das Medium – und es geht um mehr als die Botschaft: Weltklasse-Marken kreieren viel mehr markeneigene Inhalte. 45 Prozent der führenden Social Brands veröffentlichen Inhalte speziell für Social Media. Von allen weltweiten Unternehmen tun das gerade 28 Prozent.
2. Die Marke in Bewegung bringen: Führende Marken erstellen nicht einfach ein Sammel-surium an Social Media Tools. Sie nutzen diese Werkzeuge auf eine sozialere Art als durchschnittliche internationale Unternehmen. So veröffentlichen beispielsweise 44 Prozent der Social Brands ihre Inhalte auch als mobile Version, 48 Prozent nehmen an Check-in-Apps teil, 41 Prozent bieten Standort-bezogene Dienste und 40 Prozent betreiben ihren eigenen YouTube-Kanal.
3. Integrieren oder sterben: Weltklasse-Marken wissen besser als andere Unternehmen, wie man eine Markenidentität sinnvoll integriert. Sie betreiben eine konsistente Markenführung in allen sozialen und traditionellen Medienkanälen und implementieren Social Media Elemente auch in ihre Print-, TV- oder Hörfunk-Botschaften.
4. Sozial wird zentral: 61 Prozent der Weltklasse-Marken verfügen über einen Social Media Strategist oder Manager in den eigenen Reihen. Unter den herkömmlichen Marken haben den nur 41 Prozent. „Das Wichtigste ist, Social Media Aktivitäten für alle Kanäle zentral zu planen und auf diese Weise Kernbotschaften zu verstärken“, so ein Studienteilnehmer.
5. Mehr hören als reden: Weltklasse-Unternehmen hören darauf, was ihre Fans beschäftigt, und lassen diese Themen in ihr Storytelling einfließen. Verglichen mit durchschnittlichen internationalen Unternehmen haben fast zweimal mehr Social Brands ein Produkt oder Angebot auf den Ratschlag ihrer Kunden hin geändert.
6. Gehaltvolle Aussagen zählen: Erfolgreiche Social Brands schauen bei der Analyse ihrer Social Media Effektivität mehr auf die Zahl ihrer Multiplikatoren als andere Unternehmen. Während Multiplikatoren bei Weltklasse-Unternehmen auf Platz eins der wichtigsten Kriterien stehen, rangieren sie bei anderen Firmen nur auf Platz sechs.
7. Global denken: Nach wichtigen Einflussfaktoren für die Reputation einer Marke gefragt, schätzen Führungskräfte von Weltklasse-Marken die weltweite Reichweite als ebenso wichtig ein wie Kundenservice. Executives durchschnittlicher Unternehmen sehen die globale Reichweite dagegen auf dem letzten Platz.
8. Externer Blick für interne Sicht: Fast die Hälfte der Weltklasse-Marken engagieren externe Dienstleister für ihr Social Media Monitoring. Von den anderen internationalen Unternehmen nutzt nur ein Viertel den Service von Drittanbietern.
9. Wachsam bleiben: Um die eigene soziale Marke zu schützen, sind Weltklasse-Unternehmen im Social Web stets aufmerksam. So sind 85 Prozent von ihnen wachsamer, seit Wikileaks in den Nachrichten war, 58 Prozent sorgen sich um mögliche Verletzungen der Privatsphäre.
Den vollständigen Studienbericht inklusive einer detaillierteren Beschreibung dieser Faktoren und eine zusammenfassende Infografik finden Sie unter www.webershandwick.de/Socialising.
2. Die Marke in Bewegung bringen: Führende Marken erstellen nicht einfach ein Sammel-surium an Social Media Tools. Sie nutzen diese Werkzeuge auf eine sozialere Art als durchschnittliche internationale Unternehmen. So veröffentlichen beispielsweise 44 Prozent der Social Brands ihre Inhalte auch als mobile Version, 48 Prozent nehmen an Check-in-Apps teil, 41 Prozent bieten Standort-bezogene Dienste und 40 Prozent betreiben ihren eigenen YouTube-Kanal.
3. Integrieren oder sterben: Weltklasse-Marken wissen besser als andere Unternehmen, wie man eine Markenidentität sinnvoll integriert. Sie betreiben eine konsistente Markenführung in allen sozialen und traditionellen Medienkanälen und implementieren Social Media Elemente auch in ihre Print-, TV- oder Hörfunk-Botschaften.
4. Sozial wird zentral: 61 Prozent der Weltklasse-Marken verfügen über einen Social Media Strategist oder Manager in den eigenen Reihen. Unter den herkömmlichen Marken haben den nur 41 Prozent. „Das Wichtigste ist, Social Media Aktivitäten für alle Kanäle zentral zu planen und auf diese Weise Kernbotschaften zu verstärken“, so ein Studienteilnehmer.
5. Mehr hören als reden: Weltklasse-Unternehmen hören darauf, was ihre Fans beschäftigt, und lassen diese Themen in ihr Storytelling einfließen. Verglichen mit durchschnittlichen internationalen Unternehmen haben fast zweimal mehr Social Brands ein Produkt oder Angebot auf den Ratschlag ihrer Kunden hin geändert.
6. Gehaltvolle Aussagen zählen: Erfolgreiche Social Brands schauen bei der Analyse ihrer Social Media Effektivität mehr auf die Zahl ihrer Multiplikatoren als andere Unternehmen. Während Multiplikatoren bei Weltklasse-Unternehmen auf Platz eins der wichtigsten Kriterien stehen, rangieren sie bei anderen Firmen nur auf Platz sechs.
7. Global denken: Nach wichtigen Einflussfaktoren für die Reputation einer Marke gefragt, schätzen Führungskräfte von Weltklasse-Marken die weltweite Reichweite als ebenso wichtig ein wie Kundenservice. Executives durchschnittlicher Unternehmen sehen die globale Reichweite dagegen auf dem letzten Platz.
8. Externer Blick für interne Sicht: Fast die Hälfte der Weltklasse-Marken engagieren externe Dienstleister für ihr Social Media Monitoring. Von den anderen internationalen Unternehmen nutzt nur ein Viertel den Service von Drittanbietern.
9. Wachsam bleiben: Um die eigene soziale Marke zu schützen, sind Weltklasse-Unternehmen im Social Web stets aufmerksam. So sind 85 Prozent von ihnen wachsamer, seit Wikileaks in den Nachrichten war, 58 Prozent sorgen sich um mögliche Verletzungen der Privatsphäre.
Den vollständigen Studienbericht inklusive einer detaillierteren Beschreibung dieser Faktoren und eine zusammenfassende Infografik finden Sie unter www.webershandwick.de/Socialising.