Callcenter-Pleite kostet 104 Mitarbeitern den Job
Die Pleite des Linzer Callcenter-Betreibers Kosema kostet 104 Mitarbeiter den Job. Wie die "Oberösterreichischen Nachrichten" (OÖN) am Donnerstag berichteten, wurden etliche Gespräche geführt, aber letztlich fand sich kein neuer Geldgeber. Im November war das Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eröffnet worden. Die Passiva bezifferte der KSV damals mit rund 1,7 Mio., die Aktiva mit etwa 870.000 Euro.