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5 wertvolle Tipps zur E-Mail-Optimierung

Auch wenn sich die Taktiken im E-Mail-Marketing im Laufe der Zeit geändert haben, die zugrundliegenden psychologischen Mechanismen bleiben gleich.
05.05.11

Wer sein E-Mail-Marketing auf den Prüfstand stellen und verbessern will, sollte sich also nicht nur an Best Practices orientieren, sondern auch die Motivation der Empfänger in seine Betrachtungen einschließen, die auf E-Mails reagieren statt sie ungelesen zu löschen.

Erkenntnis 1: E-Mails sollen Klicks generieren, nicht Produkte verkaufen

Überladen Sie Ihre E-Mails nicht. Häufig versuchen Marketer, ihr Produkt bereits direkt in der E-Mail zu verkaufen. Aber: Die E-Mail ist für diese Aufgabe eigentlich ungeeignet – zu stark sind die Ablenkungsmöglichkeiten im E-Mail-Client und zu begrenzt die Gestaltungsmöglichkeiten des Formates.

4 Zeichen, dass eine E-Mail zu verkäuferisch ist:

- Sie gibt exakt den Inhalt der Landeseite wieder.
- Es dauert mehr als 30 Sekunden, sie zu lesen.
- Sie ähnelt eher einer Webseite oder Print-Anzeige.
- Sie hat mehr als einen zentrale Handlungsaufforderung.