Radiowerbung wird messbar
- 69 % der Erwachsenen hören Radio – doch Werbebudgets flossen in digitale Kanäle
- CampaignFX macht Radio-Werbung endlich messbar und vergleichbar mit Digital
- Radio-Anzeigen entfalten ihre volle Wirkung über 19 Stunden – länger als digital
Lange galt Radio-Werbung als schwer messbar, weshalb viele Werbetreibende auf digitale Kanäle umstiegen, berichtet Radiodays Europe. Obwohl 69 % der Erwachsenen weiterhin Radio hören, flossen Werbebudgets verstärkt in digitale Werbung, da diese mit Echtzeit-Analysen punktete. Doch das ändert sich nun: Mit neuen Analysetools wie CampaignFX wird Radio endlich datengetrieben und kann seine Werbewirkung klar belegen.
Bisher fehlten dem Radio die Werkzeuge, um den direkten Einfluss auf Markenbekanntheit und Kaufentscheidungen nachzuweisen. Während digitale Werbung sofortige Performance-Daten lieferte, blieb Radio hinter seinen Möglichkeiten. Doch nun bietet CampaignFX detaillierte Einblicke in Markenmetriken, Engagement-Raten und die Langzeitwirkung von Radio-Spots. Ein entscheidender Vorteil: Während digitale Anzeigen oft einen schnellen Peak erreichen, entfaltet Radio seine volle Wirkung erst über 19 Stunden hinweg. Diese neue Erkenntnis könnte das Mediaplanning nachhaltig verändern.
Experten raten Werbetreibenden, sich nicht mehr auf Diskussionen einzulassen, sondern die neuen Benchmarks zu nutzen. Mit CampaignFX hat Radio jetzt das Potenzial, sich als ernstzunehmende Alternative im digitalen Werbemarkt zu positionieren.