print logo

Google Business Profiles werden wichtiger

Google integriert Business Profile und Local Service Ads stärker: Unternehmen ohne korrektes, verifiziertes Profil riskieren Werbeunterbrechungen.
14.10.24

- Ab dem 21. November wird ein verifiziertes Google Business Profile für LSAs Pflicht
- Unverifizierte oder ungenaue Profile führen zur Pausierung von Local Service Ads
- Kundenbewertungen werden künftig über das Google Business Profile verwaltet

Google ändert seine Anforderungen für die Schaltung von Local Service Ads (LSAs): Ab dem 21. November 2024 müssen Unternehmen ein verifiziertes Google Business Profile (GBP) besitzen, um weiterhin LSAs schalten zu können. Diese neue Regelung stellt sicher, dass das Business Profile die "Quelle der Wahrheit" für Anzeigen ist und stellt eine engere Verknüpfung zwischen LSAs und GBPs her, berichtet


Übereinstimmung der Daten zwischen GBP und LSA ist entscheidend
Eine Übereinstimmung der Angaben im GBP, wie Name und Adresse, mit den Daten der LSAs ist zwingend erforderlich. Andernfalls werden die Anzeigen pausiert. Unternehmen mit unverifizierten oder suspendierten GBPs müssen mit Werbeunterbrechungen rechnen. Dies kann sich negativ auf die Leadgenerierung und Kundengewinnung auswirken.


Google Business Profile wird zentrale Plattform für Bewertungen
Darüber hinaus wird das GBP künftig zur zentralen Plattform für die Verwaltung von Kundenbewertungen. Bis Anfang 2025 sollen alle Bewertungen sowohl auf den LSAs als auch im GBP erscheinen. Diese Konsolidierung der Bewertungen stärkt die Bedeutung des Business Profiles, da es eine direkte Auswirkung auf die Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit in den Suchergebnissen hat. Für Unternehmen bedeutet diese Änderung, dass sie bis zum Stichtag ihr Google Business Profile verifizieren, aktualisieren und mit ihren LSAs verknüpfen müssen. Andernfalls drohen Werbepausen, die den Erfolg ihrer lokalen Marketingkampagnen gefährden könnten.