Creator erstellt Song und Musikvideo mit KI
- AI ermöglicht umfassende Content-Erstellung von Songs bis zu Videos
- Tools wie Suno AI und Gen-3 Alpha von Dream Machine bieten breite Möglichkeiten
- Risiken umfassen rechtliche Grauzonen und potenzielle Überflutung der Plattformen
In der aktuellen Diskussion um die Nutzung fortschrittlicher KI-Technologien zur Content-Erstellung steht der Künstler Arata Fukoe im Mittelpunkt. Mit Werkzeugen wie ChatGPT und Dream Machine schuf er einen vollständigen Song inklusive Musikvideo, was bisherige Produktionsprozesse revolutioniert. Diese Technologien bieten nicht nur eine schnellere und kosteneffizientere Möglichkeit zur Erstellung anspruchsvoller Inhalte, sondern zeigen auch das enorme Potenzial von Generative AI für kreative Prozesse auf, berichtet onlinemarketing.de.
Allerdings werfen die Nutzung solcher AI-Tools auch erhebliche rechtliche und ethische Fragen auf. Insbesondere die Herkunft der Trainingsdaten und potenzielle Urheberrechtsverletzungen sind zentrale Themen. Der Einsatz öffentlich zugänglicher Daten in AI-Modellen könnte dazu führen, dass geschützte Werke unbeabsichtigt oder sogar bewusst reproduziert werden, was sowohl für Künstler als auch für Unternehmen, die solche Technologien nutzen, rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnte.