Was Marketer von Kirchen lernen können

- Kategorien präzise festlegen für bessere Auffindbarkeit.
- Fotos und Videos einfügen, um visuelle Eindrücke zu vermitteln
- Regelmäßige Updates teilen, um aktuelle Ereignisse zu präsentieren

Viele Google Business-Profile für Gotteshäuser enthalten derzeit nur grundlegende Informationen wie Name, Adresse, Telefonnummer, Kategorie und einen Website-Link, berichtet MOZ und gibt lesenswerte Tipps. 

Diese Informationen sind nicht nur für Gotteshäuser wichtig, sondern auch für Unternehmen. Kontinuierliche Bemühungen wie das Hinzufügen von Aktualisierungen, Fotos und das Antworten auf Bewertungen zeigen, dass Unternehmen aktiv sind und es ihnen wichtig ist, von Ihren Kunden gefunden zu werden.

Kategorien festlegen
Wählen Sie passende und spezifische Kategorien, um Ihr Gotteshaus besser zu beschreiben und auffindbar zu machen.

Öffnungszeiten veröffentlichen
Geben Sie die genauen Öffnungszeiten an, damit Mitglieder und Besucher wissen, wann sie Ihr Gotteshaus besuchen können.

Google Fragen und Antworten nutzen
Beantworten Sie häufig gestellte Fragen direkt in Ihrem Profil, um schnell wichtige Informationen bereitzustellen.

Fotos und Videos einbauen
Fügen Sie ansprechende Bilder und Videos hinzu, um einen visuellen Eindruck Ihrer Gemeinde und Aktivitäten zu vermitteln.

Social Media-Links hinzufügen
Verlinken Sie Ihre Social Media-Kanäle, um eine breitere Interaktion mit Ihrer Gemeinschaft zu ermöglichen.

Updates hinzufügen (früher bekannt als Google Posts)
Nutzen Sie regelmäßige Updates, um aktuelle Ereignisse, Veranstaltungen und Neuigkeiten zu teilen.

Bewertungen sammeln
Ermutigen Sie Ihre Mitglieder, Bewertungen zu hinterlassen, und antworten Sie auf diese, um Feedback zu zeigen und Vertrauen aufzubauen.

Beschreibung mit eigenen Worten
Verwenden Sie eine ansprechende und einzigartige Beschreibung, um die Besonderheiten und Werte Ihrer Gemeinschaft darzustellen.