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Cost per Click bei Google steigt 13 Prozent

CPCs nehmen zu, während Klicks abnehmen. Marketingmanager sollten Werbestrategien überprüfen und möglicherweise Budgets neu zuweisen.
26.04.24

- Kosten pro Klick steigen weiter an
- Die CPCs sind für Einzelhändler in den letzten fünf Jahren um 40-50% gestiegen
- Performance Max-Kampagnen verbessern sich von Quartal zu Quartal


Interessante Zahlen aus dem "Q1 2024 Digital Ads Benchmark Report" von Tinuiti bei Search Engine Land zu den Ausgaben für Google-Suchanzeigen in den USA:


Anstieg der Kosten pro Klick (CPC) um 13% im Vergleich zu 9% im Q4 2023: Ein Anstieg der CPC bedeutet, dass Unternehmen mehr für jeden Klick auf ihre Anzeigen zahlen müssen. Dies kann die Rentabilität von Werbekampagnen beeinträchtigen und erfordert eine sorgfältige Optimierung der Anzeigen, um sicherzustellen, dass sie einen positiven Return on Investment (ROI) erzielen.


Anstieg der Google Search Werbeausgaben um 17% im Q1 2024: Dies deutet darauf hin, dass Unternehmen weiterhin in Google-Anzeigen investieren, um ihre Zielgruppen zu erreichen und den Umsatz zu steigern. Ein Anstieg der Ausgaben kann jedoch auch bedeuten, dass der Wettbewerb um Anzeigenplatzierungen zunimmt, was zu höheren Kosten führen kann.


Verlangsamung des Klickwachstums auf 4% im Vergleich zu 8% im Q4 2023: Diese Verlangsamung des Klickwachstums bedeutet, dass die Anzahl der Klicks auf Google-Anzeigen im Vergleich zum Vorquartal weniger stark zugenommen hat. Dies könnte darauf hinweisen, dass die Anzeigen weniger effektiv sind oder dass sich das Nutzerverhalten ändert.