Wie Personalisierung kanalübergreifend gelingt

Wie Personalisierung kanalübergreifend gelingt © freepik / oatawa

- Nielsen empfiehlt HEMs als Ersatz für Cookies in digitalen Medien
- CTV-Werbung basiert auf Erstanbieter-IDs und IP-Adressen, nicht auf Cookies
- Vermarkter verlagern Budgets auf digitale Kanäle, besonders auf CTV

Im heutigen digitalen Marketingumfeld wird die Personalisierung von Inhalten und Werbung immer entscheidender, um eine direkte Verbindung zu den Zielgruppen herzustellen. Angesichts des Auslaufens von Cookies von Drittanbietern suchen Vermarkter verstärkt nach Alternativen wie Hash-E-Mails (HEMs), um ihre digitalen Kampagnen zu personalisieren. Nielsen empfiehlt die Verwendung von HEMs für die digitale Messung.

Gleichzeitig gewinnt Connected TV (CTV) als Werbebereich an Bedeutung, da er eine breite Reichweite bietet und personalisierte Werbung ermöglicht. Die Werbeausgaben für CTV steigen, während traditionelle Kanäle wie Netz- und Kabelfernsehen an Attraktivität verlieren.

In diesem sich wandelnden Umfeld setzen Vermarkter vermehrt auf datengesteuerte Strategien. Die Nutzung von personenbezogenen Paneldaten wird dabei immer wichtiger, um ein präzises Bild der Zielgruppen zu erhalten und relevante Verbindungen herzustellen.