10 CEOs mit der größter Medienpräsenz
Oliver Blume (Volkswagen / Porsche) an der Spitze des CEO-Impact-Rankings 2023
Oliver Blume, CEO von Volkswagen und Porsche, sichert sich den ersten Platz im CEO-Impact-Ranking 2023 der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Diese Spitzenposition behält er auch zum Jahresabschluss. Oliver Blumes Präsenz im Ranking resultiert aus der umfassenden Berichterstattung über E-Mobilität, das China-Geschäft und die Restrukturierung des Volkswagen-Konzerns. Seine Position als einziger CEO zweier DAX-Konzerne stärkt seine mediale Relevanz.
Christian Sewing (Deutsche Bank) auf Platz zwei
Christian Sewing, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, erreicht den zweiten Platz im Gesamtranking. Seine Platzierung verdankt er beeindruckenden Bilanz- und Quartalszahlen. Trotz finanzieller Erfolge stehen interne Herausforderungen, besonders im Zusammenhang mit der Postbank, im Fokus der Berichterstattung. Christian Sewing wird von Medien für herausragende finanzielle Leistungen gelobt, insbesondere für positive Bilanz- und Quartalsergebnisse.
Armin Papperger (Rheinmetall) auf dem dritten Rang
Rheinmetall gehört zu den DAX-Aufsteigern des Jahres 2023. Konzernchef Armin Papperger gelingt dabei direkt der Sprung auf den dritten Rang im CEO Impact Ranking 2023. Medien betonen seinen Erfolg bei lukrativen Aufträgen und Gewinnen im Rüstungsbereich.
Oliver Zipse (BMW) und Ola Källenius (Mercedes-Benz) auf den Plätzen vier und fünf
Oliver Zipse (BMW) und Ola Källenius (Mercedes-Benz) komplettieren die Top 5 des Rankings. Elektromobilität und neue Luxusmodelle stehen im Mittelpunkt der Berichterstattung, wobei Zipse BMWs Technologieoffenheit hervorhebt und Källenius gelassen auf die Konkurrenz aus China blickt.
Weitere Platzierungen im Top 10 Ranking
Die weiteren Platzierungen im Top 10 Ranking: Belén Garijo (Merck, Platz sechs), Roland Busch (Siemens, Platz sieben), Martin Brudermüller (BASF, Platz acht), Christian Klein (SAP, Platz neun) und Guillaume Faury (Airbus, Platz zehn).