Lovnomics – wie Händler vom Valentinstag profitieren
Dirk Häußermann, Geschäftsführer von Informatica in Deutschland, zeigt auf, wie sich Einzelhändler am Valentinstag ein möglichst großes Stück vom Kuchen sichern können.
Nach Weihnachten setzt der Valentinstag den ersten besonderen Reiz im neuen Verkaufsjahr. Einer Untersuchung von Evolution Money zufolge geben Männer in Großbritannien im Schnitt 35 englische Pfund für ihre Liebste aus, Frauen immerhin noch 20 englische Pfund für ihren Angebeteten. Laut Statista liegen die Zahlen für deutsche Konsumenten ähnlich. Um Kunden erfolgreich vom eigenen Angebot zu überzeugen, brauchen Einzelhändler eine Omni-Chnannel-Strategie, mit der sie Kaufwilligen zur richtigen Zeit das richtige Produkt verkaufen.
Ansturm der Unentschiedenen – Fast alle Geschenkejäger haben beim Start ihres Shopping-Abenteuers noch keine wirkliche Vorstellung davon, welche „Beute“ sie am Ende des Tages nach Hause tragen wollen. Um also in der Lage zu sein, die richtigen “Köder” auszulegen, müssen Einzelhändler wissen, auf was genau die „Jäger“ abzielen. Sie brauchen dazu Echtzeitinformationen über Produktlinien, Preisgestaltung und Angebote des Wettbewerbs. Einmal mit diesen Daten ausgestattet, können sich die Händler darauf konzentrieren, über personalisierte Werbung und gezielte Produktplatzierungen dafür zu sorgen, dass die „Jäger“ unabhängig von dem konkreten Kanal das richtige Produkt in den Warenkorb legen.
Die Internetsuche als Ausgangspunkt – Endverbraucher starten ihren Shopping-Trip in der Regel mit einer Suche im Internet. Wer da mit seinem Angebot nicht auf der ersten Seite erscheint, hat einen schweren Stand. Damit spezielle Produktlinien für den Valentinstag leicht auffindbar sind und den höchstmöglichen Online-Traffic auf sich vereinen, sollten Händler speziell ihre Meta-Daten und relevanten Keywords gut im Griff haben und die relevanten Such-Seiten automatisch über neue Produkte informieren.
Loyalität der nächsten Generation – Einzelhändler und Restaurants können Kundenbindungsprogramme jetzt auch in spezielle Smartphone-Apps integrieren, um Kunden personalisierte Werbung und speziell „Vergesslichen“ Last-minute-Angebote zukommen zu lassen. Um das tun zu können, ist einiges an Wissen erforderlich. Indem sie das Verhalten ihrer Kunden genau im Blick behalten, sprich, einen genauen Überblick darüber bekommen, welche Informationen sie interessieren und welcher Kanäle sie sich bedienen, können Kundenbindungsprogramme dazu eingesetzt werden, mit der richtigen Information und dem richtigen Angebot zur richtigen Zeit den Ausschlag für eine Kaufentscheidung zu geben.
Digitale Signaturen – der Valentinstag ist eine hervorragende Gelegenheit einem Kunden aufzuzeigen, welche Vorzüge das Einkaufen in einem „realen“ Geschäft tatsächlich bietet, also neudeutsch ihm eine positive „In-Store-Experience“ zu Teil werden zu lassen. Dies, indem sie im Zuge spezieller Promotionen auf digitale Signaturen setzen, also beispielsweise Smartphone-Besitzern die ortsbezogene Werbung zulassen, beim Betreten des Shops eine kurze personalisierte “Wegbeschreibung” zu den für sie relevanten Angeboten schicken oder ihnen auf Basis ihrer Kaufhistorie ein maßgeschneidertes Angebot unterbreiten.
Schnelle Wunscherfüllung – Supermärkte haben sich einen Namen dafür gemacht, die richtige Anlaufstelle für eilige Last-Minute-Shopper zu sein. Im letzten Jahr fand Tesco heraus, dass 85 Prozent aller zum Valentinstag verschenkten Blumen-Bouquets am Tag der Liebenden selbst verkauft wurden, ebenso wie drei Viertel aller am Valentinstag verschenkten Schokoladen und Pralinen. Um genau diese Zielgruppe der “Panikkäufer” zu erreichen, sind all jene Händler gut beraten, die online ein dezidiertes Valentinstags-Sortiment vorhalten und zudem garantieren, dass die bestellten Waren pünktlich geliefert werden. Auch hilft es Kaufwilligen, wenn Händler transparent machen, welche und wie viele Produkte einer Kategorie noch tatsächlich auf Lager und in welchen Kanälen verfügbar sind.
Händler sollten sich in jedem Fall darauf konzentrieren, alle verfügbaren Echtzeitdaten zu Produkten und Kampagnen und den Endgeräten, von denen aus Kunden mit Marken in Interaktion treten sowie die Informationen zu Warenbeständen intelligent miteinander zu verknüpfen. Nur dann können Händler ein genaues Bild von ihren Kunden gewinnen, und ihn durch eine einheitliche „Customer Experience“ und einen individuell auf ihn abgestimmten Preispunkt zu einer konkreten Kaufentscheidung animieren.
Nach Weihnachten setzt der Valentinstag den ersten besonderen Reiz im neuen Verkaufsjahr. Einer Untersuchung von Evolution Money zufolge geben Männer in Großbritannien im Schnitt 35 englische Pfund für ihre Liebste aus, Frauen immerhin noch 20 englische Pfund für ihren Angebeteten. Laut Statista liegen die Zahlen für deutsche Konsumenten ähnlich. Um Kunden erfolgreich vom eigenen Angebot zu überzeugen, brauchen Einzelhändler eine Omni-Chnannel-Strategie, mit der sie Kaufwilligen zur richtigen Zeit das richtige Produkt verkaufen.
Ansturm der Unentschiedenen – Fast alle Geschenkejäger haben beim Start ihres Shopping-Abenteuers noch keine wirkliche Vorstellung davon, welche „Beute“ sie am Ende des Tages nach Hause tragen wollen. Um also in der Lage zu sein, die richtigen “Köder” auszulegen, müssen Einzelhändler wissen, auf was genau die „Jäger“ abzielen. Sie brauchen dazu Echtzeitinformationen über Produktlinien, Preisgestaltung und Angebote des Wettbewerbs. Einmal mit diesen Daten ausgestattet, können sich die Händler darauf konzentrieren, über personalisierte Werbung und gezielte Produktplatzierungen dafür zu sorgen, dass die „Jäger“ unabhängig von dem konkreten Kanal das richtige Produkt in den Warenkorb legen.
Die Internetsuche als Ausgangspunkt – Endverbraucher starten ihren Shopping-Trip in der Regel mit einer Suche im Internet. Wer da mit seinem Angebot nicht auf der ersten Seite erscheint, hat einen schweren Stand. Damit spezielle Produktlinien für den Valentinstag leicht auffindbar sind und den höchstmöglichen Online-Traffic auf sich vereinen, sollten Händler speziell ihre Meta-Daten und relevanten Keywords gut im Griff haben und die relevanten Such-Seiten automatisch über neue Produkte informieren.
Loyalität der nächsten Generation – Einzelhändler und Restaurants können Kundenbindungsprogramme jetzt auch in spezielle Smartphone-Apps integrieren, um Kunden personalisierte Werbung und speziell „Vergesslichen“ Last-minute-Angebote zukommen zu lassen. Um das tun zu können, ist einiges an Wissen erforderlich. Indem sie das Verhalten ihrer Kunden genau im Blick behalten, sprich, einen genauen Überblick darüber bekommen, welche Informationen sie interessieren und welcher Kanäle sie sich bedienen, können Kundenbindungsprogramme dazu eingesetzt werden, mit der richtigen Information und dem richtigen Angebot zur richtigen Zeit den Ausschlag für eine Kaufentscheidung zu geben.
Digitale Signaturen – der Valentinstag ist eine hervorragende Gelegenheit einem Kunden aufzuzeigen, welche Vorzüge das Einkaufen in einem „realen“ Geschäft tatsächlich bietet, also neudeutsch ihm eine positive „In-Store-Experience“ zu Teil werden zu lassen. Dies, indem sie im Zuge spezieller Promotionen auf digitale Signaturen setzen, also beispielsweise Smartphone-Besitzern die ortsbezogene Werbung zulassen, beim Betreten des Shops eine kurze personalisierte “Wegbeschreibung” zu den für sie relevanten Angeboten schicken oder ihnen auf Basis ihrer Kaufhistorie ein maßgeschneidertes Angebot unterbreiten.
Schnelle Wunscherfüllung – Supermärkte haben sich einen Namen dafür gemacht, die richtige Anlaufstelle für eilige Last-Minute-Shopper zu sein. Im letzten Jahr fand Tesco heraus, dass 85 Prozent aller zum Valentinstag verschenkten Blumen-Bouquets am Tag der Liebenden selbst verkauft wurden, ebenso wie drei Viertel aller am Valentinstag verschenkten Schokoladen und Pralinen. Um genau diese Zielgruppe der “Panikkäufer” zu erreichen, sind all jene Händler gut beraten, die online ein dezidiertes Valentinstags-Sortiment vorhalten und zudem garantieren, dass die bestellten Waren pünktlich geliefert werden. Auch hilft es Kaufwilligen, wenn Händler transparent machen, welche und wie viele Produkte einer Kategorie noch tatsächlich auf Lager und in welchen Kanälen verfügbar sind.
Händler sollten sich in jedem Fall darauf konzentrieren, alle verfügbaren Echtzeitdaten zu Produkten und Kampagnen und den Endgeräten, von denen aus Kunden mit Marken in Interaktion treten sowie die Informationen zu Warenbeständen intelligent miteinander zu verknüpfen. Nur dann können Händler ein genaues Bild von ihren Kunden gewinnen, und ihn durch eine einheitliche „Customer Experience“ und einen individuell auf ihn abgestimmten Preispunkt zu einer konkreten Kaufentscheidung animieren.