Innovatives Preiskonzept für Seminare: Die Teilnehmer zahlen nur, was Ihnen das Seminar wert ist
Im Europäischen Jahr der Innovation wird ein neuartiges Marketing- und Preiskonzept von den Experten für Kreativität, Risikobereitschaft und Innovation, dem Beratungsunternehmen Bittner International Training aus Badenweiler, im hart umkämpften Seminarmarkt getestet. Im August werden zuerst alle bisherigen Firmenkunden und ehemaligen Seminarteilnehmer angeschrieben und zu einem 2-tägigen Seminar mit dem Thema „Innovation in meiner persönlichen Führungsarbeit und Reflexion meiner Persönlichkeitsentwicklung“ eingeladen. Dieses Seminar findet am 24.-25. September im Raum Freiburg mit dem Ziel statt, eigene Entwicklungsprozesse anzustoßen, zu beschleunigen und Innovation als belebendes Element des Alltags freudig und nachhaltig zu implementieren. Wenn sich das Konzept aus Kunden- und Unternehmenssicht bewährt hat, wird es ab 2010 auf den deutschen und internationalen Markt als Standardformat der BIT Seminarabwicklung ausgerollt werden.
Hier der ungewöhnliche Abwicklungsprozess im Detail: Die Teilnehmer bestätigen 2 Wochen vorher schriftlich ihre Teilnahme, indem sie ein Online Assessment für ihre Innovationskraft, Kreativität und Risikobereitschaft absolvieren. Bei Absage oder Nichterscheinen am Seminar zahlt der Teilnehmer den vollen Betrag von 750.- Euro für die Veranstaltung. Bei erfolgter Teilnahme wird im Abstand von 4 Wochen ein Schreiben verschickt, worin an das Seminar und seine Auswirkungen erinnert wird. In diesem Brief wird erfragt, welchen Wert der Teilnehmer dem Effekt des Seminars jetzt beimisst. Dann legt der Teilnehmer einen Geldbetrag ab null Euro fest, den er auf das Konto von BIT überweist.
Mit diesem Verfahren wird sichergestellt, dass die Leistung und der Preis in gutem Verhältnis zueinander stehen und die Teilnehmer freiwillig und mit gutem Gefühl nur den Betrag bezahlen, den sie nach der Phase der im Kurs erlebten Euphorie für angemessen halten. Das finanzielle Risiko und das Risiko der erfolgreichen Seminargestaltung werden mit dem Veranstalter geteilt und beide Seiten geben sich sowohl inhaltliches als auch monetäres Feedback zur Wirkung und dem Wert des Trainings.
Die Teilnahme am Workshop wird nicht nur die innovativen Kräfte bei den Teilnehmern wecken, sondern auch durch die außergewöhnlichen Ideen zur Abwicklung, schon im Vorfeld Bewusstsein für die üblichen Geschäftsmuster und Prozesse bei den Beteiligten wecken und besonders auch nach dem Seminar, Sensibilität und Wachsamkeit für die inneren und äußeren Prozesse von innovationsfördernden Verhaltensweisen erzeugen.
Folgende Erfahrungen, die sich seit einigen Jahren verdichten, sind der Auslöser für das innovative Anmeldungs- und Fakturierungsverfahren:
Die zunehmende Unverbindlichkeit von mündlichen oder schriftlichen Zusagen, die immer kurzfristiger und heftiger wirkenden Kräfte des persönlichen Umfelds, der durch Gewinnmaximierung und aktuell durch die Wirtschaftskrise zusätzliche erzeugte Erfolgsdruck, der Investitionsstau bei persönlicher Weiterbildung, der zunehmenden Förderung ausschließlich umsatzrelevanter Aktivitäten, der fehlende Freiraum zur Reflexion eigener Verhaltensweisen, der Wunsch nach kleinen Investitionen mit großer Wirkung, die abnehmende Bedeutung von Wertschätzung und Dankbarkeit und die Zurückhaltung bei der proaktiven Bewältigung von Krisen.
Diese Tendenzen und Entwicklungen verlangen auch von Seminaranbietern und Beratungsgesellschaften eine entsprechende Reaktion, in der das Gesagte und Trainierte mit den eigenen Verhaltensmustern glaubwürdig übereinstimmt.
Über unsere gemachten Erfahrungen werden wir Anfang November offen berichten.
Details und Antworten zur Seminarausschreibung, zum Konzept oder zu anderen innovativen Ansätzen des Marketings erhalten Sie unter der angegeben Adresse.
Hier der ungewöhnliche Abwicklungsprozess im Detail: Die Teilnehmer bestätigen 2 Wochen vorher schriftlich ihre Teilnahme, indem sie ein Online Assessment für ihre Innovationskraft, Kreativität und Risikobereitschaft absolvieren. Bei Absage oder Nichterscheinen am Seminar zahlt der Teilnehmer den vollen Betrag von 750.- Euro für die Veranstaltung. Bei erfolgter Teilnahme wird im Abstand von 4 Wochen ein Schreiben verschickt, worin an das Seminar und seine Auswirkungen erinnert wird. In diesem Brief wird erfragt, welchen Wert der Teilnehmer dem Effekt des Seminars jetzt beimisst. Dann legt der Teilnehmer einen Geldbetrag ab null Euro fest, den er auf das Konto von BIT überweist.
Mit diesem Verfahren wird sichergestellt, dass die Leistung und der Preis in gutem Verhältnis zueinander stehen und die Teilnehmer freiwillig und mit gutem Gefühl nur den Betrag bezahlen, den sie nach der Phase der im Kurs erlebten Euphorie für angemessen halten. Das finanzielle Risiko und das Risiko der erfolgreichen Seminargestaltung werden mit dem Veranstalter geteilt und beide Seiten geben sich sowohl inhaltliches als auch monetäres Feedback zur Wirkung und dem Wert des Trainings.
Die Teilnahme am Workshop wird nicht nur die innovativen Kräfte bei den Teilnehmern wecken, sondern auch durch die außergewöhnlichen Ideen zur Abwicklung, schon im Vorfeld Bewusstsein für die üblichen Geschäftsmuster und Prozesse bei den Beteiligten wecken und besonders auch nach dem Seminar, Sensibilität und Wachsamkeit für die inneren und äußeren Prozesse von innovationsfördernden Verhaltensweisen erzeugen.
Folgende Erfahrungen, die sich seit einigen Jahren verdichten, sind der Auslöser für das innovative Anmeldungs- und Fakturierungsverfahren:
Die zunehmende Unverbindlichkeit von mündlichen oder schriftlichen Zusagen, die immer kurzfristiger und heftiger wirkenden Kräfte des persönlichen Umfelds, der durch Gewinnmaximierung und aktuell durch die Wirtschaftskrise zusätzliche erzeugte Erfolgsdruck, der Investitionsstau bei persönlicher Weiterbildung, der zunehmenden Förderung ausschließlich umsatzrelevanter Aktivitäten, der fehlende Freiraum zur Reflexion eigener Verhaltensweisen, der Wunsch nach kleinen Investitionen mit großer Wirkung, die abnehmende Bedeutung von Wertschätzung und Dankbarkeit und die Zurückhaltung bei der proaktiven Bewältigung von Krisen.
Diese Tendenzen und Entwicklungen verlangen auch von Seminaranbietern und Beratungsgesellschaften eine entsprechende Reaktion, in der das Gesagte und Trainierte mit den eigenen Verhaltensmustern glaubwürdig übereinstimmt.
Über unsere gemachten Erfahrungen werden wir Anfang November offen berichten.
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