Best Practice: eCl@ss im Einsatz bei der item industrietechnik GmbH
eCl@ss ist ein Standard für die einheitliche und durchgängige Klassifizierung und Beschreibung von Produkten und Dienstleistungen. Der eCl@ss e.V. hat sich zur Aufgabe gemacht, den gleichnamigen Klassifikationsstandard branchenübergreifend international zu definieren, weiterzuentwickeln und zu verbreiten. In der neu herausgegebenen Broschüre „eCl@ss für den Mittelstand“ wurden erfolgreiche Umsetzungen von namhaften Industrieunternehmen vorgestellt, u.a. von item.
Die Ausgangslage
Seit vier Jahren arbeitet item mit der PIM- (Product Information Management) und Cross-Media-Lösung von crossbase. Fotos, Grafiken, CAD-Zeichnungen und Texte werden direkt in die PIM-Datenbank importiert und über DVD-ROM, Online- und Printkatalog kommuniziert. Infolge der wachsenden Bedeutung des eCommerce fordern Kunden von item, z. B. aus der Automobilindustrie, elektronische Daten in Standardformaten. Gerade in der Automobilbranche spielt hierbei der Klassifikationsstandard eCl@ss eine herausragende Rolle.
Daher wurde die bestehende PIM- und Cross-Media-Lösung um die eBusiness-Module von crossbase erweitert. Die Ergänzungen betrafen speziell die Module zur Erzeugung von elektronischen Katalogen im BMEcat-Format sowie das Klassifikationsmodul mit den Standardklassifikationen eCl@ss und UNSPSC.
Das Ergebnis und der Nutzen
Die gewünschten Anforderungen der item-Kunden an die Qualität der Produktdaten konnten dank eCl@ss/crossbase vollumfänglich erfüllt werden: Es werden aktuelle Daten in der vom Kunden gewünschten Form ausgetauscht. Somit ist der eBusiness-Kreislauf zwischen item und dem Kunden geschlossen und anschließende Beschaffungsvorgänge können elektronisch durchgeführt werden. Der Prozess zur Erzeugung der Kataloge ist standardisiert, sodass für jede neue Anfrage derselbe bewährte Prozess eingesetzt werden kann.
Da die Daten im PIM-System medienneutral gepflegt werden und die Medien „Print“, „Online“ und „DVD-ROM“ mediengerecht unterstützt werden, ist der Aufwand für die Datenpflege überschaubar. Durch das weitere Medium „elektronischer Katalog“ wird die Datenqualität weiter gesteigert, da die Daten in dieser Hinsicht ein weiteres Mal wiederverwendet und geprüft werden. Korrekturen, die sich daraus ergeben, wirken sich natürlich wiederum auf alle Medien aus, da alle Medien aus einer Datenquelle bedient werden.
Die Ausgangslage
Seit vier Jahren arbeitet item mit der PIM- (Product Information Management) und Cross-Media-Lösung von crossbase. Fotos, Grafiken, CAD-Zeichnungen und Texte werden direkt in die PIM-Datenbank importiert und über DVD-ROM, Online- und Printkatalog kommuniziert. Infolge der wachsenden Bedeutung des eCommerce fordern Kunden von item, z. B. aus der Automobilindustrie, elektronische Daten in Standardformaten. Gerade in der Automobilbranche spielt hierbei der Klassifikationsstandard eCl@ss eine herausragende Rolle.
Daher wurde die bestehende PIM- und Cross-Media-Lösung um die eBusiness-Module von crossbase erweitert. Die Ergänzungen betrafen speziell die Module zur Erzeugung von elektronischen Katalogen im BMEcat-Format sowie das Klassifikationsmodul mit den Standardklassifikationen eCl@ss und UNSPSC.
Das Ergebnis und der Nutzen
Die gewünschten Anforderungen der item-Kunden an die Qualität der Produktdaten konnten dank eCl@ss/crossbase vollumfänglich erfüllt werden: Es werden aktuelle Daten in der vom Kunden gewünschten Form ausgetauscht. Somit ist der eBusiness-Kreislauf zwischen item und dem Kunden geschlossen und anschließende Beschaffungsvorgänge können elektronisch durchgeführt werden. Der Prozess zur Erzeugung der Kataloge ist standardisiert, sodass für jede neue Anfrage derselbe bewährte Prozess eingesetzt werden kann.
Da die Daten im PIM-System medienneutral gepflegt werden und die Medien „Print“, „Online“ und „DVD-ROM“ mediengerecht unterstützt werden, ist der Aufwand für die Datenpflege überschaubar. Durch das weitere Medium „elektronischer Katalog“ wird die Datenqualität weiter gesteigert, da die Daten in dieser Hinsicht ein weiteres Mal wiederverwendet und geprüft werden. Korrekturen, die sich daraus ergeben, wirken sich natürlich wiederum auf alle Medien aus, da alle Medien aus einer Datenquelle bedient werden.