Congree informiert über Simplified Technical English
Dafür hat der Softwarehersteller im Bereich Autorenunterstützung und Content-Optimierung nützliche Informationen zum Thema auf der Landingpage https://www.congree.com/ste-simplified-technical-english zusammengetragen.
„Simplified Technical English, kurz STE, ist eine der bekanntesten Kontrollierten Sprachen in der Technischen Dokumentation“, sagt Congree-CEO Stefan Kreckwitz und erläutert: „Richtig angewendet, kann sie zu Texten führen, die für alle Leser schnell und leicht verständlich sind.“ Außerdem hilft STE, Übersetzungen einfacher und kostengünstiger zu gestalten, auch in Hinblick auf maschinelles Übersetzen. Dafür setzt STE auf ein eingeschränktes Vokabular, unkomplizierte Syntax und vereinfachte Satzmuster. Diese sind in einer Sammlung von Schreibregeln festgelegt. Das Regelwerk geht zum Beispiel auf die Verwendung von Listen und Aufzählungen statt langer Sätze ein. Ebenso thematisiert es, dass vor Substantiven, wenn möglich, immer ein Artikel oder ein Demonstrativpronomen stehen soll. Darüber hinaus sind Wörter, Sätze und Absätze kurz zu gestalten und einfache Zeitformen sowie Aktivformulierungen zu verwenden.
Diese und weitere interessante Informationen finden Interessenten direkt auf der Landingpage sowie in verschiedenen Leseempfehlungen. So sind ein Video, ein Whitepaper, ein Fact Sheet und ein Blogbeitrag zum Thema verfügbar. Ergänzend dazu erhalten die Leser Tipps, wie sie STE mithilfe einer maschinellen Sprachprüfung leichter realisieren können. Denn eine entsprechende Software zur Autorenunterstützung kann Simplified Technical English ebenso abbilden wie eigene Redaktionsleitfäden. Sie deckt sämtliche texterstellungsrelevanten Regeln des STE Issue 7 ab und kennt alle erlaubten Wörter des STE-Wörterbuchs. Somit unterstützt sie Autoren wirksam, die Regeln zu beachten und die Anforderungen des Standards umzusetzen.
„Simplified Technical English, kurz STE, ist eine der bekanntesten Kontrollierten Sprachen in der Technischen Dokumentation“, sagt Congree-CEO Stefan Kreckwitz und erläutert: „Richtig angewendet, kann sie zu Texten führen, die für alle Leser schnell und leicht verständlich sind.“ Außerdem hilft STE, Übersetzungen einfacher und kostengünstiger zu gestalten, auch in Hinblick auf maschinelles Übersetzen. Dafür setzt STE auf ein eingeschränktes Vokabular, unkomplizierte Syntax und vereinfachte Satzmuster. Diese sind in einer Sammlung von Schreibregeln festgelegt. Das Regelwerk geht zum Beispiel auf die Verwendung von Listen und Aufzählungen statt langer Sätze ein. Ebenso thematisiert es, dass vor Substantiven, wenn möglich, immer ein Artikel oder ein Demonstrativpronomen stehen soll. Darüber hinaus sind Wörter, Sätze und Absätze kurz zu gestalten und einfache Zeitformen sowie Aktivformulierungen zu verwenden.
Diese und weitere interessante Informationen finden Interessenten direkt auf der Landingpage sowie in verschiedenen Leseempfehlungen. So sind ein Video, ein Whitepaper, ein Fact Sheet und ein Blogbeitrag zum Thema verfügbar. Ergänzend dazu erhalten die Leser Tipps, wie sie STE mithilfe einer maschinellen Sprachprüfung leichter realisieren können. Denn eine entsprechende Software zur Autorenunterstützung kann Simplified Technical English ebenso abbilden wie eigene Redaktionsleitfäden. Sie deckt sämtliche texterstellungsrelevanten Regeln des STE Issue 7 ab und kennt alle erlaubten Wörter des STE-Wörterbuchs. Somit unterstützt sie Autoren wirksam, die Regeln zu beachten und die Anforderungen des Standards umzusetzen.