Verselbstständigung von Congree schafft Voraussetzungen für weiteres Wachstum
Die Congree Language Technologies GmbH, Softwarehersteller im Bereich Autorenunterstützung und Content-Optimierung, ist ab sofort unabhängig. Zum 25. September 2018 hat die Across Systems GmbH als bisheriger Mehrheitsgesellschafter ihre Anteile an private Investoren aus der IT-Branche übertragen. In Verbindung mit dem Zufluss von weiterem Kapital ist Congree hervorragend für zukünftiges Wachstum aufgestellt.
„Die Übertragung der Anteile stellt einen konsequenten Schritt dar“, sagt Congree-CEO Stefan Kreckwitz und erläutert: „Across und das Institut der Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Informationsforschung an der Universität des Saarlandes hatten Congree 2010 als Joint Venture gegründet, um ihre Kräfte im Sektor der Autorenunterstützung zu bündeln. Seitdem ist Congree deutlich gewachsen und hat ihr eigenes Profil im Gebiet der Content-Erstellung entwickelt.“
Die Ursprungsidee von Congree war die Optimierung der Ausgangstexte für die nachfolgende Übersetzung. Inzwischen gehen die Anwendungsfelder von Autorenunterstützung weit darüber hinaus, weshalb Congree diesen Markt nun eigenständig adressiert. Across konzentriert sich dagegen auf seine Kernkompetenzen im Bereich Unterstützung und Automatisierung von Übersetzungsprozessen.
Aus der einstigen Nischenlösung für Technische Redaktionen wurde mit Produkten zur Content-Optimierung, Fremdsprachenhilfe und Tone of Voice eine Schlüsseltechnologie. Mehr als 150 Firmen nutzen Lösungen von Congree, um Herausforderungen im Kontext der Globalisierung, Digitalisierung und Corporate Identity zu meistern. „Die Eigenständigkeit bereitet Congree optimal auf die nächste Wachstumsphase vor“, so Stefan Kreckwitz.
Congree könne nun freier und flexibler am Markt agieren. Geplant sei, sich noch breiter als bisher zu positionieren, z. B. hinsichtlich der Zusammenarbeit mit verschiedenen Anbietern von Content-Management- und Translation-Management-Systemen. Verbunden mit dem Zufluss von frischem Wachstumskapital, sieht sich Congree bestens aufgestellt, um ihre ehrgeizigen Ziele zu erreichen und ihre Kundenbasis zu vergrößern.
„Die Übertragung der Anteile stellt einen konsequenten Schritt dar“, sagt Congree-CEO Stefan Kreckwitz und erläutert: „Across und das Institut der Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Informationsforschung an der Universität des Saarlandes hatten Congree 2010 als Joint Venture gegründet, um ihre Kräfte im Sektor der Autorenunterstützung zu bündeln. Seitdem ist Congree deutlich gewachsen und hat ihr eigenes Profil im Gebiet der Content-Erstellung entwickelt.“
Die Ursprungsidee von Congree war die Optimierung der Ausgangstexte für die nachfolgende Übersetzung. Inzwischen gehen die Anwendungsfelder von Autorenunterstützung weit darüber hinaus, weshalb Congree diesen Markt nun eigenständig adressiert. Across konzentriert sich dagegen auf seine Kernkompetenzen im Bereich Unterstützung und Automatisierung von Übersetzungsprozessen.
Aus der einstigen Nischenlösung für Technische Redaktionen wurde mit Produkten zur Content-Optimierung, Fremdsprachenhilfe und Tone of Voice eine Schlüsseltechnologie. Mehr als 150 Firmen nutzen Lösungen von Congree, um Herausforderungen im Kontext der Globalisierung, Digitalisierung und Corporate Identity zu meistern. „Die Eigenständigkeit bereitet Congree optimal auf die nächste Wachstumsphase vor“, so Stefan Kreckwitz.
Congree könne nun freier und flexibler am Markt agieren. Geplant sei, sich noch breiter als bisher zu positionieren, z. B. hinsichtlich der Zusammenarbeit mit verschiedenen Anbietern von Content-Management- und Translation-Management-Systemen. Verbunden mit dem Zufluss von frischem Wachstumskapital, sieht sich Congree bestens aufgestellt, um ihre ehrgeizigen Ziele zu erreichen und ihre Kundenbasis zu vergrößern.