Co-Working Space von Serviceplan und Ruby in Hamburg
Michael Struck, Gründer und CEO der Ruby Gruppe, und Ronald Focken (r.), Geschäftsführer der Serviceplan Gruppe.
Wie gelingt es heute Unternehmen, digitale Transformationsprojekte schnell und effizient umzusetzen und in der Belegschaft Startup-Kultur oder Offenheit zur Veränderung zu implementieren? Die Serviceplan Gruppe hat mit dem Konzept der Häuser der Kommunikation grundsätzlich schon immer die Idee, offene Marktplätze und Knowledge-Transfer in den verschiedenen Fachbereichen zu schaffen. Und die globale Agenturgruppe denkt kontinuierlich über die Veränderungen von Arbeitsprozessen nach.
Auch die Münchner RUBY Gruppe gehört zu den Vordenkern im Bereich Neues Arbeiten. Ihre RUBY WORKS genannten Co-Working-Spaces adressieren in voller Breite die vielfältigen Anforderungen des ‚Arbeiten 4.0‘. Dazu zählt auch, sich bei Bedarf projektweise mit ganzen Teams einmieten zu können und dann vom „War Room“ bis zum „Deep Dive“ genannten Stillarbeitsbereich alles vorzufinden, das heute für den Projekterfolg wichtig ist. „Unsere Idee ist es, gemeinsam mit RUBY Unternehmen einen einfachen Zugang zu inspirierenden Arbeitswelten für agiles Projektmanagement zu ermöglichen. Diese stehen flexibel buchbar, je nach Projektumfang, -dauer und Teamgröße zu Verfügung“, erläutert Ronald Focken, Gesellschafter der Serviceplan-Gruppe.
Weil zu Arbeiten 4.0 auch das Sich-zugehörig-fühlen gehört, gibt es bei RUBY WORKS statt der im Co-Working üblichen Kaffeeküchen sogar regelrechte Co-Cooking und Co-Dining Bereiche samt Terrassenplätzen. „Gemeinschaft entsteht leichter beim Kochen und gemeinsamen Essen“, erläutert Michael Struck, Gründer und CEO der RUBY Gruppe.
RUBY WORKS adressiert als zusätzliche Zielgruppe – neben den Co-Working-typischen Festmietern – auch Geschäftsreisende, die bei RUBY WORKS auch tageweise buchen können; schnell und einfach online, wie sonst bei Hotels üblich. Es ist daher nicht überraschend, dass die Co-Working Spaces fußläufig an die Boutique Hotels von RUBY angebunden sind. So kann der Reisende sogar alles aus einer Hand buchen. Ronald Focken dazu: „Die Verknüpfung der Hotels, also die räumliche Nähe, mit der Arbeitsweise, das heißt häufig internationale, temporäre Teams, finden wir genial!“
Wie auch die RUBY Hotels, sind die RUBY WORKS Co-Working Spaces individuell gestaltet und lokal verwurzelt: von den mit Vintage-Möbel ausgestatteten Empfangs- und Lounge-Bereichen bis zu dem Eventprogramm, dem zugehörigen Blog und City Guide. „Unsere Gäste bzw. Mitglieder suchen Orte mit Charakter und Seele und schätzen den lokalen Bezug“, erklärt Michael Struck.
Durch Konzentration auf das Wesentliche, eine intelligente Bauweise und schlanke Organisation bleiben die Work Spaces dennoch bezahlbar: ab € 345 pro Arbeitsplatz pro Monat, Tagesbuchungen ab € 15. Dazu tragen auch Synergien mit den Hotels bei, zum Beispiel in den überlappenden Funktionsbereichen Vertrieb, Reinigung und technischer Unterhalt.
„Wir bringen das Know-How aus zwei Welten, sowohl aus der Kommunikations-, als auch aus der Hospitality-Branche, zusammen,“ erläutert Ronald Focken. „Wir, RUBY und Serviceplan, beschäftigen uns beide mit der praktischen Umsetzung der Zukunft des Arbeitens und lernen stetig gegenseitig voneinander, um uns dann gemeinsam erfolgreich weiterzuentwickeln.“ Beispielsweise im Bereich der Online Community Services planen die Joint Venture Partner gemeinsame Produktentwicklungen.
Das erste RUBY WORKS des Joint Venture startet im Dezember 2017 in einem historischen Hamburger Kontorhaus im Steinhöft 9, unweit des Mitte 2018 eröffnenden neuen RUBY LOTTI Hotels direkt an der Stadthausbrücke. Auf ca. 1.600 qm entstehen insgesamt 194 Arbeitsplätze. Die neuen Co-Working Flächen sind integriert in das angrenzende Haus der Kommunikation und sind damit unmittelbarer Nachbar der Hamburger Serviceplan Niederlassung. „Unser Ziel ist, auch andere Qualifikationen, die wir in Zukunft stärker brauchen - im Freelancer Markt oder auch von kleinen Unternehmen - besser integrieren zu können“, erläutert Ronald Focken.
Nach dem Start in Hamburg sind weitere gemeinsame RUBY WORKS geplant, unter anderem in Köln und Wien, die ebenfalls in unmittelbarer Nachbarschaft zur den dortigen Serviceplan Niederlassungen liegen werden. Die Kooperation schafft damit an den Standorten der Serviceplan Gruppe auch zusätzliche räumliche Flexibilität.
Wie gelingt es heute Unternehmen, digitale Transformationsprojekte schnell und effizient umzusetzen und in der Belegschaft Startup-Kultur oder Offenheit zur Veränderung zu implementieren? Die Serviceplan Gruppe hat mit dem Konzept der Häuser der Kommunikation grundsätzlich schon immer die Idee, offene Marktplätze und Knowledge-Transfer in den verschiedenen Fachbereichen zu schaffen. Und die globale Agenturgruppe denkt kontinuierlich über die Veränderungen von Arbeitsprozessen nach.
Auch die Münchner RUBY Gruppe gehört zu den Vordenkern im Bereich Neues Arbeiten. Ihre RUBY WORKS genannten Co-Working-Spaces adressieren in voller Breite die vielfältigen Anforderungen des ‚Arbeiten 4.0‘. Dazu zählt auch, sich bei Bedarf projektweise mit ganzen Teams einmieten zu können und dann vom „War Room“ bis zum „Deep Dive“ genannten Stillarbeitsbereich alles vorzufinden, das heute für den Projekterfolg wichtig ist. „Unsere Idee ist es, gemeinsam mit RUBY Unternehmen einen einfachen Zugang zu inspirierenden Arbeitswelten für agiles Projektmanagement zu ermöglichen. Diese stehen flexibel buchbar, je nach Projektumfang, -dauer und Teamgröße zu Verfügung“, erläutert Ronald Focken, Gesellschafter der Serviceplan-Gruppe.
Weil zu Arbeiten 4.0 auch das Sich-zugehörig-fühlen gehört, gibt es bei RUBY WORKS statt der im Co-Working üblichen Kaffeeküchen sogar regelrechte Co-Cooking und Co-Dining Bereiche samt Terrassenplätzen. „Gemeinschaft entsteht leichter beim Kochen und gemeinsamen Essen“, erläutert Michael Struck, Gründer und CEO der RUBY Gruppe.
RUBY WORKS adressiert als zusätzliche Zielgruppe – neben den Co-Working-typischen Festmietern – auch Geschäftsreisende, die bei RUBY WORKS auch tageweise buchen können; schnell und einfach online, wie sonst bei Hotels üblich. Es ist daher nicht überraschend, dass die Co-Working Spaces fußläufig an die Boutique Hotels von RUBY angebunden sind. So kann der Reisende sogar alles aus einer Hand buchen. Ronald Focken dazu: „Die Verknüpfung der Hotels, also die räumliche Nähe, mit der Arbeitsweise, das heißt häufig internationale, temporäre Teams, finden wir genial!“
Wie auch die RUBY Hotels, sind die RUBY WORKS Co-Working Spaces individuell gestaltet und lokal verwurzelt: von den mit Vintage-Möbel ausgestatteten Empfangs- und Lounge-Bereichen bis zu dem Eventprogramm, dem zugehörigen Blog und City Guide. „Unsere Gäste bzw. Mitglieder suchen Orte mit Charakter und Seele und schätzen den lokalen Bezug“, erklärt Michael Struck.
Durch Konzentration auf das Wesentliche, eine intelligente Bauweise und schlanke Organisation bleiben die Work Spaces dennoch bezahlbar: ab € 345 pro Arbeitsplatz pro Monat, Tagesbuchungen ab € 15. Dazu tragen auch Synergien mit den Hotels bei, zum Beispiel in den überlappenden Funktionsbereichen Vertrieb, Reinigung und technischer Unterhalt.
„Wir bringen das Know-How aus zwei Welten, sowohl aus der Kommunikations-, als auch aus der Hospitality-Branche, zusammen,“ erläutert Ronald Focken. „Wir, RUBY und Serviceplan, beschäftigen uns beide mit der praktischen Umsetzung der Zukunft des Arbeitens und lernen stetig gegenseitig voneinander, um uns dann gemeinsam erfolgreich weiterzuentwickeln.“ Beispielsweise im Bereich der Online Community Services planen die Joint Venture Partner gemeinsame Produktentwicklungen.
Das erste RUBY WORKS des Joint Venture startet im Dezember 2017 in einem historischen Hamburger Kontorhaus im Steinhöft 9, unweit des Mitte 2018 eröffnenden neuen RUBY LOTTI Hotels direkt an der Stadthausbrücke. Auf ca. 1.600 qm entstehen insgesamt 194 Arbeitsplätze. Die neuen Co-Working Flächen sind integriert in das angrenzende Haus der Kommunikation und sind damit unmittelbarer Nachbar der Hamburger Serviceplan Niederlassung. „Unser Ziel ist, auch andere Qualifikationen, die wir in Zukunft stärker brauchen - im Freelancer Markt oder auch von kleinen Unternehmen - besser integrieren zu können“, erläutert Ronald Focken.
Nach dem Start in Hamburg sind weitere gemeinsame RUBY WORKS geplant, unter anderem in Köln und Wien, die ebenfalls in unmittelbarer Nachbarschaft zur den dortigen Serviceplan Niederlassungen liegen werden. Die Kooperation schafft damit an den Standorten der Serviceplan Gruppe auch zusätzliche räumliche Flexibilität.