Lead-Generierung mit WordPress für Agenturen
Wenn Sie als Agentur Ihrem Kunden die Möglichkeit bieten wollen, Leads zu generieren, kommt oft die Frage nach einem Automations-System auf. Aber brauchen Sie dazu tatsächlich Eloqua, Marketo oder ähnliches? Die Antwort lautet: nein. Denn diese Systeme machen nicht von sich aus besseres Marketing, sondern sie automatisieren Marketing-Prozesse innerhalb der »Customer Journey«.
Die Anschaffung eines solchen Systems ist sinnvoll, wenn es diese Prozesse bereits gibt oder sie in Planung sind. So lange das nicht der Fall ist, braucht Ihr Kunde kein Highend-Automationssystem. Er braucht es ebenfalls nicht, wenn seine Prozesse relativ einfach sind. Halten wir uns einmal die Haupt-Ziele der Marketing-Automation vor Augen.
Die Automatisierung von Marketing-Maßnahmen inklusive Lead Nurturing und Lead Scoring soll helfen zu erkennen, wann ein Lead »reif« ist. Also, wann er genau die Aktionen ausgeführt hat, nach denen er reif für den Kontakt durch den Vertrieb ist. In der Regel geschieht das dadurch, dass das Automationssystem den Lead nach Erreichen eines bestimmten Scores an das CRM-System beziehungsweise an den Vertrieb übergibt.
Das System sorgt also dafür, dass der Vertrieb nur ernsthafte Interessenten zum Nachfassen bekommt. Dadurch hat er wesentlich bessere Chancen zum Abschluss als bei einem Kalt-Anruf.
Die Abschluss-Chancen steigen weiter, wenn der Nachfass in einer Situation erfolgt, in der sich der Interessent mit dem Thema beschäftigt. Zum Beispiel unmittelbar nach dem Download eines Whitepapers oder dem Anschauen eines Videos. Die Konvertierungsrate liegt dann in der Regel bei 30%* – und damit wesentlich höher als bei einem Anruf, der einen Tag später erfolgt.
Zu diesem Zweck lassen sich Automations-Systeme so programmieren, dass sie als Folge einer bestimmten Aktion eine Nachricht an eine vorgegebene Adresse senden.
Wer qualifizierte Leads generieren und zeitnah nachfassen will, aber darüber hinaus keine komplexen Automations-Anforderungen hat, für den lohnt sich ein Blick auf das DemandGenerator WordPress-PlugIn.
Es verleiht einer WordPress-Website wichtige Automations-Features und ist darüber hinaus einfach zu bedienen. Nachdem der Besucher einmal seine Daten hinterlassen hat, wird er bei Folgebesuchen vom PlugIn erkannt und all seine Aktivitäten sind trackbar. Bestimmte Aktivitäten können mit einem »Call Alert« verknüpft werden – das heißt: mit dem automatischen Versand eines E-Mails oder eines SMS an den zuständigen Vertriebsmitarbeiter. Der kann dann zeitnah nachfassen und sich mit Hilfe des Aktivitäten-Protokolls optimal auf das Gespräch vorbereiten.
Das DemandGenerator WordPress-PlugIn von DemandFlow ist auf Basis einer monatlichen Lizenz erhältlich. Es gibt ein Partner-Modell für Agenturen zu interessanten Konditionen. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Website zum DemandGenerator WordPress-PlugIn: https://leads-mit-wordpress.de/?dgreferrer=mboe_wer
* lt. Auswertung von DemandFlow-Kundendaten
Die Anschaffung eines solchen Systems ist sinnvoll, wenn es diese Prozesse bereits gibt oder sie in Planung sind. So lange das nicht der Fall ist, braucht Ihr Kunde kein Highend-Automationssystem. Er braucht es ebenfalls nicht, wenn seine Prozesse relativ einfach sind. Halten wir uns einmal die Haupt-Ziele der Marketing-Automation vor Augen.
Hauptziel 1: »Reife« Leads abliefern
Die Automatisierung von Marketing-Maßnahmen inklusive Lead Nurturing und Lead Scoring soll helfen zu erkennen, wann ein Lead »reif« ist. Also, wann er genau die Aktionen ausgeführt hat, nach denen er reif für den Kontakt durch den Vertrieb ist. In der Regel geschieht das dadurch, dass das Automationssystem den Lead nach Erreichen eines bestimmten Scores an das CRM-System beziehungsweise an den Vertrieb übergibt.
Das System sorgt also dafür, dass der Vertrieb nur ernsthafte Interessenten zum Nachfassen bekommt. Dadurch hat er wesentlich bessere Chancen zum Abschluss als bei einem Kalt-Anruf.
Hauptziel 2: Zeitnah nachfassen
Die Abschluss-Chancen steigen weiter, wenn der Nachfass in einer Situation erfolgt, in der sich der Interessent mit dem Thema beschäftigt. Zum Beispiel unmittelbar nach dem Download eines Whitepapers oder dem Anschauen eines Videos. Die Konvertierungsrate liegt dann in der Regel bei 30%* – und damit wesentlich höher als bei einem Anruf, der einen Tag später erfolgt.
Zu diesem Zweck lassen sich Automations-Systeme so programmieren, dass sie als Folge einer bestimmten Aktion eine Nachricht an eine vorgegebene Adresse senden.
Wie Sie beide Ziele mit einem PlugIn erreichen
Wer qualifizierte Leads generieren und zeitnah nachfassen will, aber darüber hinaus keine komplexen Automations-Anforderungen hat, für den lohnt sich ein Blick auf das DemandGenerator WordPress-PlugIn.
Es verleiht einer WordPress-Website wichtige Automations-Features und ist darüber hinaus einfach zu bedienen. Nachdem der Besucher einmal seine Daten hinterlassen hat, wird er bei Folgebesuchen vom PlugIn erkannt und all seine Aktivitäten sind trackbar. Bestimmte Aktivitäten können mit einem »Call Alert« verknüpft werden – das heißt: mit dem automatischen Versand eines E-Mails oder eines SMS an den zuständigen Vertriebsmitarbeiter. Der kann dann zeitnah nachfassen und sich mit Hilfe des Aktivitäten-Protokolls optimal auf das Gespräch vorbereiten.
Das DemandGenerator WordPress-PlugIn von DemandFlow ist auf Basis einer monatlichen Lizenz erhältlich. Es gibt ein Partner-Modell für Agenturen zu interessanten Konditionen. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Website zum DemandGenerator WordPress-PlugIn: https://leads-mit-wordpress.de/?dgreferrer=mboe_wer
* lt. Auswertung von DemandFlow-Kundendaten