hmmh relauncht Online-Shop von SportScheck
Der Münchner Sportartikelhändler SportScheck hat gemeinsam mit hmmh, der Agentur für Connected Commerce mit Hauptsitz in Bremen, seinen Webshop www.sportscheck.com neugestaltet. Als Basis für den Relaunch diente das neue Corporate Design von SportScheck, welches sich weniger auf die reine Präsentation der Sportkleidung, sondern mehr auf den Sportler konzentriert. Den Etat hat hmmh in einem Pitch gewonnen.
Seit Jahrzehnten überzeugt SportScheck durch ein umfassendes Sortiment an modernen Sportartikeln. Um diese Vielfalt online zeitgemäß abzubilden, entschied sich das Handelsunternehmen für einen Relaunch, der die 35.000 Artikel von 500 Marken angemessen inszeniert. Die Herausforderungen lagen dabei besonders in der Umsetzung eines responsiven und vor allem nutzerzentrierten Webdesigns mit zeitgemäßen Performance-Leistungen.
Das neue Design ist nun lückenlos auf allen erdenklichen Endgeräten nutzbar. Im Gegensatz zum vorherigen Shop gibt es für die stationäre sowie für die mobile Darstellung nun nur noch ein einziges Template. Dafür standen die Anforderungen der User an den neuen Shop bereits in der Konzeptionsphase im Fokus und dienten später als Leitfaden für die Kommunikation und die Inhalte der extra dafür entwickelten Storytelling-Elemente. Das Design wurde iterativ während der technischen Entwicklung umgesetzt. Dadurch war ein direktes Ausprobieren im Browser gegeben, sodass Nutzertests permanent parallel stattfinden konnten.
Die neu entstandenen großflächigen Gestaltungsmöglichkeiten sorgen nicht nur für eine optimale User Experience, sie bieten nun auch Raum für Produkte und Marken. „Das neue Layout soll das Erlebnis Sport digital transportieren, zudem unsere Kunden emotional und direkt ansprechen“, so Gregor Frey, Abteilungsleiter Tech Lab Management bei SportScheck. Während der Umsetzung wurde ein „Living Styleguide“ und eine „Pattern Library“ angelegt, die gewährleisteten, dass das Design komponentenbasiert und effizient genutzt wurde. So entstand ein SportScheck eigenes Frontend Framework, welches auch künftig für weitere Projekte des Sportartikelhändlers genutzt werden kann.
Während des gesamten Prozesses profitierten beide Unternehmen von einer interdisziplinären Zusammenarbeit mit agiler Vorgehensweise. Das Umsetzungs-Team bestand in der Konzeptions-, Design- sowie Entwicklungsphase stets zu gleichen Teilen aus Auftraggeber und Auftragnehmer. „Dadurch wurde zu jeder Zeit eine direkte, sehr effiziente und wertschöpfende Zusammenarbeit gewährleistet“, so Marius Bruns, Unit Director User Interfaces & Website Solutions bei hmmh. „Entscheidungen wurden gemeinsam gefällt und umgesetzt - Fehler wurden gemeinsam gemacht und behoben.“
Seit Jahrzehnten überzeugt SportScheck durch ein umfassendes Sortiment an modernen Sportartikeln. Um diese Vielfalt online zeitgemäß abzubilden, entschied sich das Handelsunternehmen für einen Relaunch, der die 35.000 Artikel von 500 Marken angemessen inszeniert. Die Herausforderungen lagen dabei besonders in der Umsetzung eines responsiven und vor allem nutzerzentrierten Webdesigns mit zeitgemäßen Performance-Leistungen.
Das neue Design ist nun lückenlos auf allen erdenklichen Endgeräten nutzbar. Im Gegensatz zum vorherigen Shop gibt es für die stationäre sowie für die mobile Darstellung nun nur noch ein einziges Template. Dafür standen die Anforderungen der User an den neuen Shop bereits in der Konzeptionsphase im Fokus und dienten später als Leitfaden für die Kommunikation und die Inhalte der extra dafür entwickelten Storytelling-Elemente. Das Design wurde iterativ während der technischen Entwicklung umgesetzt. Dadurch war ein direktes Ausprobieren im Browser gegeben, sodass Nutzertests permanent parallel stattfinden konnten.
Die neu entstandenen großflächigen Gestaltungsmöglichkeiten sorgen nicht nur für eine optimale User Experience, sie bieten nun auch Raum für Produkte und Marken. „Das neue Layout soll das Erlebnis Sport digital transportieren, zudem unsere Kunden emotional und direkt ansprechen“, so Gregor Frey, Abteilungsleiter Tech Lab Management bei SportScheck. Während der Umsetzung wurde ein „Living Styleguide“ und eine „Pattern Library“ angelegt, die gewährleisteten, dass das Design komponentenbasiert und effizient genutzt wurde. So entstand ein SportScheck eigenes Frontend Framework, welches auch künftig für weitere Projekte des Sportartikelhändlers genutzt werden kann.
Während des gesamten Prozesses profitierten beide Unternehmen von einer interdisziplinären Zusammenarbeit mit agiler Vorgehensweise. Das Umsetzungs-Team bestand in der Konzeptions-, Design- sowie Entwicklungsphase stets zu gleichen Teilen aus Auftraggeber und Auftragnehmer. „Dadurch wurde zu jeder Zeit eine direkte, sehr effiziente und wertschöpfende Zusammenarbeit gewährleistet“, so Marius Bruns, Unit Director User Interfaces & Website Solutions bei hmmh. „Entscheidungen wurden gemeinsam gefällt und umgesetzt - Fehler wurden gemeinsam gemacht und behoben.“