Canto integriert intelligente Bilder-Verschlagwortung von EyeEm
Per White-Label-Lösung des Technologieanbieters EyeEm wird das Hinzufügen von Metadaten im DAM-Systems Cumulus um intelligente Funktionalität erweitert. Künftig können Nutzer Bilder automatisiert vom System verschlagworten lassen und diese nach verschiedenen Kategorien wie Motiven, Farben oder markanten Orten durchsuchen. “Die Technologie von EyeEm hat per Machine Learning von einer der lebendigsten Fotocommunities der Welt gelernt, Bilder zu verstehen”, begründet Thomas Mockenhaupt, Chief Sales Officer und Geschäftsführer bei Canto, die Wahl des Kooperationspartners.
Brand Consistency in neuer Tiefe
Branchenübergreifend müssen Unternehmen immer mehr Content managen, der in immer kürzeren Abständen über verschiedene Kanäle veröffentlicht wird. Oft speisen diverse Abteilungen wie Marketing, E-Commerce und Communications sowie externe Stakeholder, beispielsweise Fotografen und Agenturen, den unternehmenseigenen Content-Pool. Werden die Dateien in Digital-Asset-Management-Systemen verwaltet, können sie rechtssicher eingesetzt werden. Die neue intelligente Suche im Digital-Asset-Management-System Cumulus von Canto wird zukünftig Brand Consistency eine neue Tiefe ermöglichen: „Eine Marke definiert sich in ihrer Außenwirkung über viel mehr als nur die im CI festgelegten Farben und Schriften. Übergeordnet gilt es, eine Botschaft und ein Selbstverständnis zu transportieren, sowie die eigene Story nachfühlbar zu erzählen. Hierzu benötigen die Marken Bilder, die nicht nur in die Farbräume des Unternehmens passen, sondern eine innere Botschaft beziehungsweise einen bestimmten Geschmack an den Nutzer transportieren. EyeEm kann genau diese Form der automatischen Verschlagwortung leisten, da die Künstliche Intelligenz hinter der Unternehmenstechnologie aus dem riesigen Datenpool der Foto-Community schöpft und weiter lernt”, so Mockenhaupt. Im zweiten Schritt wird eine weitere EyeEm-Funktion, die Suche nach Farbräumen und Stilen, integriert werden.
Die Fleißarbeit übernimmt die Maschine
Ob ein Digital-Asset-Management-System erfolgreich im Einsatz ist, bemisst sich maßgeblich am Umfang und Qualität der durch Mitarbeiter eingepflegten Assets sowie der zugehörigen Metadaten. Die Fleißarbeit übernimmt in Zukunft die künstliche Intelligenz und rückt DAM-Systeme damit auch in den Fokus der Unternehmen, die bisher keine ausreichenden Kapazitäten zur Pflege einer Datenbank für digitale Assets bereitstellen konnten. “Die Kooperation ist der erste Schritt von vielen, die wir beim Thema AI gehen werden. Weitere Projekte, die die Bildersuche noch intuitiver und präziser werden lassen, sind bereits im Aufbau”, so Mockenhaupt.
Weitere Performance- und Usability-Optimierungen
Bestandskunden profitieren bereits mit dem neuesten Update von der intelligenten Suchfunktion sowie von weiteren Performance- und Usability-Optimierungen. Zudem launcht Canto mit dem Update eine Schnittstelle zu Powerpoint, mit der Dateien direkt im System bearbeitet werden können.
Brand Consistency in neuer Tiefe
Branchenübergreifend müssen Unternehmen immer mehr Content managen, der in immer kürzeren Abständen über verschiedene Kanäle veröffentlicht wird. Oft speisen diverse Abteilungen wie Marketing, E-Commerce und Communications sowie externe Stakeholder, beispielsweise Fotografen und Agenturen, den unternehmenseigenen Content-Pool. Werden die Dateien in Digital-Asset-Management-Systemen verwaltet, können sie rechtssicher eingesetzt werden. Die neue intelligente Suche im Digital-Asset-Management-System Cumulus von Canto wird zukünftig Brand Consistency eine neue Tiefe ermöglichen: „Eine Marke definiert sich in ihrer Außenwirkung über viel mehr als nur die im CI festgelegten Farben und Schriften. Übergeordnet gilt es, eine Botschaft und ein Selbstverständnis zu transportieren, sowie die eigene Story nachfühlbar zu erzählen. Hierzu benötigen die Marken Bilder, die nicht nur in die Farbräume des Unternehmens passen, sondern eine innere Botschaft beziehungsweise einen bestimmten Geschmack an den Nutzer transportieren. EyeEm kann genau diese Form der automatischen Verschlagwortung leisten, da die Künstliche Intelligenz hinter der Unternehmenstechnologie aus dem riesigen Datenpool der Foto-Community schöpft und weiter lernt”, so Mockenhaupt. Im zweiten Schritt wird eine weitere EyeEm-Funktion, die Suche nach Farbräumen und Stilen, integriert werden.
Die Fleißarbeit übernimmt die Maschine
Ob ein Digital-Asset-Management-System erfolgreich im Einsatz ist, bemisst sich maßgeblich am Umfang und Qualität der durch Mitarbeiter eingepflegten Assets sowie der zugehörigen Metadaten. Die Fleißarbeit übernimmt in Zukunft die künstliche Intelligenz und rückt DAM-Systeme damit auch in den Fokus der Unternehmen, die bisher keine ausreichenden Kapazitäten zur Pflege einer Datenbank für digitale Assets bereitstellen konnten. “Die Kooperation ist der erste Schritt von vielen, die wir beim Thema AI gehen werden. Weitere Projekte, die die Bildersuche noch intuitiver und präziser werden lassen, sind bereits im Aufbau”, so Mockenhaupt.
Weitere Performance- und Usability-Optimierungen
Bestandskunden profitieren bereits mit dem neuesten Update von der intelligenten Suchfunktion sowie von weiteren Performance- und Usability-Optimierungen. Zudem launcht Canto mit dem Update eine Schnittstelle zu Powerpoint, mit der Dateien direkt im System bearbeitet werden können.