Wachstumschance Scheitern
Wachstumschance Scheitern
Wenn der Misserfolg zum Gewinn wird
Bremen im August 2017. In der Gesellschaft oftmals verspottet und als Niederlage verurteilt: Scheitern gilt als Inbegriff des Versagens. Jedoch steckt in ihm die Chance, es besser zu machen. „Denn Scheitern und Erfolg liegen nah beieinander. Wer erfolgreich ist, riskiert es zu versagen. Gleichzeitig kann ein Fehlschlag auch der Beginn eines erfolgreichen Neustarts sein“, weiß Oliver Kerner, professioneller Vertriebstrainer, Speaker und Coach aus Bremen und Gründer von OK-Training. Aus persönlicher Erfahrung weiß er, was es bedeutet, von ganz unten anzufangen.
Reset als Erfolgskatalysator
Ob ein gescheitertes Projekt, Produkt oder sogar das Aus eines gesamten Unternehmens: Eine Niederlage kann vielseitig und schlagartig auftreten. Dabei steht am Anfang erst einmal die Enttäuschung und oftmals auch Scham gegenüber dem Umfeld. Allerdings dient die Pleite häufig auch als Neuanfang und setzt oftmals ungeahnte Potenziale frei. „Erfahrungsgemäß sind Misserfolge der Motor des Fortschritts. Denn geht das Geschäft pleite, müssen neue Handlungsoptionen folgen“, berichtet der Vertriebstrainer. Dabei ist ein Wiederaufstehen sowohl die größte Hürde als auch die beste Möglichkeit, neue Ziele zu definieren und diese vorbereiteter zu erreichen. „Auch ich musste 2008 aufgrund der Finanzkrise eine herbe Niederlage einstecken. Jedoch war dies meine Chance, den Resetknopf zu drücken und mit klarem Kopf ein bis heute gut laufendes Unternehmen aufzubauen. Dafür musste ich meine Komfortzone verlassen und mich in ungewohnte Gefilde wagen. Das erfordert Mut, aber auch Vertrauen in die eigenen Stärken“, weiß Oliver Kerner.
Aus Fehlern lernen
Sprichwörtlich wächst man mit seinen Aufgaben. Jedoch lässt sich diese Redewendung auch auf Fehltritte übertragen. „Wichtig dabei ist, Fehler nicht als Defizit zu betrachten, sondern als Gelegenheit und Herausforderung. Wer in Ausnahmesituationen, wie beispielsweise einer Krise, seine Fehler anerkennt und analysiert, lernt sich selbst und die Umstände besser kennen. Daraus lassen sich Strategien und Erfolgschancen entwickeln, die auch für die Zukunft entscheidend sind“, erklärt der Unternehmer. Insbesondere die Fähigkeit, in kritischen Situationen nicht aufzugeben, kann trainiert werden und letztendlich als Karrierefaktor dienen. „Jeder Fehler ermöglicht Fortschritt, denn nur so weiß man, wie etwas funktioniert, und begeht diesen kein zweites Mal“, betont Oliver Kerner abschließend.
Drei Tipps im Umgang mit Niederlagen
1. Akzeptiere Fehler
Im ersten Schritt gilt es, eigene Fehltritte einzugestehen und nicht die Schuld bei anderen zu suchen. Zwar spielen äußere Einflüsse oftmals eine Rolle, jedoch tragen sie niemals die alleinige Schuld. Denn für Fehler sind nur die eigenen Entscheidungen verantwortlich.
2. Analysiere und richte neu aus
Nur unter genauer Betrachtung der eigenen Stärken und Schwächen lassen sich neue Handlungsoptionen entwickeln. Deshalb gilt es, sowohl die eigenen Schwachpunkte als auch die eigenen Fähigkeiten herauszufiltern, um diese entsprechend zu verbessern oder auszubauen. Beispielsweise kann eine spezielle Abrechnungssoftware bei der Buchhaltung helfen, falls dort die eigenen Defizite zutage treten.
3. Setze konkrete Ziele
Nur eine klare Zielsetzung und Kundenbestimmung führt zu einem erfolgreichen Unternehmen. Dabei ist es wichtig, eine genaue Zielkundenermittlung vorzunehmen, um anhand dessen einen Fahrplan zu erstellen. Wer kommt als Kunde infrage? Wo finde ich ihn? Nach Beantwortung dieser Fragen gilt es zu ermitteln, wie, mit welchen Zwischenzielen und bis wann das Vorhaben erreicht werden kann.
Weitere Informationen unter www.ok-trainings.com
Textlänge inkl. Leerzeichen: 3.699
OK-Training
Nur wer sich bereits selbst zum Erfolg geführt, berufliche Höhen erreicht und Tiefen überwunden hat, kann auch seine Mitmenschen langfristig dazu bringen, Erfolg zu haben. Seit über 14 Jahren arbeitet der hanseatische Kaufmann Oliver Kerner erfolgreich in Verkauf und Unternehmensführung in einer der wirtschaftlich herausforderndsten Branchen: der Schifffahrt. In dieser Branche, welche von vollständig vergleichbaren Produkten und hohem Wettbewerbsdruck geprägt ist, gelang es ihm, sich mit seinem selbst gegründeten Unternehmen zu etablieren. Nun gibt er sein wertvolles Praxiswissen weiter und schult mit seinem zweiten gegründeten Unternehmen OK-Training als Verkaufstrainer, Speaker und Coach sowohl mittelständische als auch große Unternehmen in den Bereichen Vertriebsaufbau, Neukunden-Akquise und Kundenrückgewinnung. Mit seinen fundierten Kenntnissen bringt er jeden Verkäufer dazu, seinen individuellen Stil zu finden. Teilnehmer vergangener Trainings verzeichneten eine Steigerung ihrer Abschlussquote um durchschnittlich 20 bis 40 Prozent.
Wenn der Misserfolg zum Gewinn wird
Bremen im August 2017. In der Gesellschaft oftmals verspottet und als Niederlage verurteilt: Scheitern gilt als Inbegriff des Versagens. Jedoch steckt in ihm die Chance, es besser zu machen. „Denn Scheitern und Erfolg liegen nah beieinander. Wer erfolgreich ist, riskiert es zu versagen. Gleichzeitig kann ein Fehlschlag auch der Beginn eines erfolgreichen Neustarts sein“, weiß Oliver Kerner, professioneller Vertriebstrainer, Speaker und Coach aus Bremen und Gründer von OK-Training. Aus persönlicher Erfahrung weiß er, was es bedeutet, von ganz unten anzufangen.
Reset als Erfolgskatalysator
Ob ein gescheitertes Projekt, Produkt oder sogar das Aus eines gesamten Unternehmens: Eine Niederlage kann vielseitig und schlagartig auftreten. Dabei steht am Anfang erst einmal die Enttäuschung und oftmals auch Scham gegenüber dem Umfeld. Allerdings dient die Pleite häufig auch als Neuanfang und setzt oftmals ungeahnte Potenziale frei. „Erfahrungsgemäß sind Misserfolge der Motor des Fortschritts. Denn geht das Geschäft pleite, müssen neue Handlungsoptionen folgen“, berichtet der Vertriebstrainer. Dabei ist ein Wiederaufstehen sowohl die größte Hürde als auch die beste Möglichkeit, neue Ziele zu definieren und diese vorbereiteter zu erreichen. „Auch ich musste 2008 aufgrund der Finanzkrise eine herbe Niederlage einstecken. Jedoch war dies meine Chance, den Resetknopf zu drücken und mit klarem Kopf ein bis heute gut laufendes Unternehmen aufzubauen. Dafür musste ich meine Komfortzone verlassen und mich in ungewohnte Gefilde wagen. Das erfordert Mut, aber auch Vertrauen in die eigenen Stärken“, weiß Oliver Kerner.
Aus Fehlern lernen
Sprichwörtlich wächst man mit seinen Aufgaben. Jedoch lässt sich diese Redewendung auch auf Fehltritte übertragen. „Wichtig dabei ist, Fehler nicht als Defizit zu betrachten, sondern als Gelegenheit und Herausforderung. Wer in Ausnahmesituationen, wie beispielsweise einer Krise, seine Fehler anerkennt und analysiert, lernt sich selbst und die Umstände besser kennen. Daraus lassen sich Strategien und Erfolgschancen entwickeln, die auch für die Zukunft entscheidend sind“, erklärt der Unternehmer. Insbesondere die Fähigkeit, in kritischen Situationen nicht aufzugeben, kann trainiert werden und letztendlich als Karrierefaktor dienen. „Jeder Fehler ermöglicht Fortschritt, denn nur so weiß man, wie etwas funktioniert, und begeht diesen kein zweites Mal“, betont Oliver Kerner abschließend.
Drei Tipps im Umgang mit Niederlagen
1. Akzeptiere Fehler
Im ersten Schritt gilt es, eigene Fehltritte einzugestehen und nicht die Schuld bei anderen zu suchen. Zwar spielen äußere Einflüsse oftmals eine Rolle, jedoch tragen sie niemals die alleinige Schuld. Denn für Fehler sind nur die eigenen Entscheidungen verantwortlich.
2. Analysiere und richte neu aus
Nur unter genauer Betrachtung der eigenen Stärken und Schwächen lassen sich neue Handlungsoptionen entwickeln. Deshalb gilt es, sowohl die eigenen Schwachpunkte als auch die eigenen Fähigkeiten herauszufiltern, um diese entsprechend zu verbessern oder auszubauen. Beispielsweise kann eine spezielle Abrechnungssoftware bei der Buchhaltung helfen, falls dort die eigenen Defizite zutage treten.
3. Setze konkrete Ziele
Nur eine klare Zielsetzung und Kundenbestimmung führt zu einem erfolgreichen Unternehmen. Dabei ist es wichtig, eine genaue Zielkundenermittlung vorzunehmen, um anhand dessen einen Fahrplan zu erstellen. Wer kommt als Kunde infrage? Wo finde ich ihn? Nach Beantwortung dieser Fragen gilt es zu ermitteln, wie, mit welchen Zwischenzielen und bis wann das Vorhaben erreicht werden kann.
Weitere Informationen unter www.ok-trainings.com
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OK-Training
Nur wer sich bereits selbst zum Erfolg geführt, berufliche Höhen erreicht und Tiefen überwunden hat, kann auch seine Mitmenschen langfristig dazu bringen, Erfolg zu haben. Seit über 14 Jahren arbeitet der hanseatische Kaufmann Oliver Kerner erfolgreich in Verkauf und Unternehmensführung in einer der wirtschaftlich herausforderndsten Branchen: der Schifffahrt. In dieser Branche, welche von vollständig vergleichbaren Produkten und hohem Wettbewerbsdruck geprägt ist, gelang es ihm, sich mit seinem selbst gegründeten Unternehmen zu etablieren. Nun gibt er sein wertvolles Praxiswissen weiter und schult mit seinem zweiten gegründeten Unternehmen OK-Training als Verkaufstrainer, Speaker und Coach sowohl mittelständische als auch große Unternehmen in den Bereichen Vertriebsaufbau, Neukunden-Akquise und Kundenrückgewinnung. Mit seinen fundierten Kenntnissen bringt er jeden Verkäufer dazu, seinen individuellen Stil zu finden. Teilnehmer vergangener Trainings verzeichneten eine Steigerung ihrer Abschlussquote um durchschnittlich 20 bis 40 Prozent.