20. Oktober: Internationaler Tag der Souveränität - Karrierefaktor Souveränität
Ist alles eine Frage der Souveränität? Und wenn Einzelne es schaffen, sich durch Souveränität positiv abzuheben, lassen sich diese Erfahrungen und Erkenntnisse auf Teams übertragen? Viele souveräne Teams ergeben ein souveränes Unternehmen. Und viele souveräne Unternehmen ein souveränes Land! Welche Parameter sind also gefragt, um gelassen und selbstbestimmt Erfolge zu verbuchen, den Karrierefaktor Souveränität zu nutzen?
Souveränität bedeutet nicht, perfekt zu sein oder uneingeschränkt Macht auszuüben. Wer pedantisch ist oder im zwischenmenschlichen Umgang Dominanz verkörpert, versteckt hinter diesem Verhalten meist nur die eigene Unsicherheit. Doch was bedeutet Souveränität? Kann man sie erlernen? Oder bekommt man sie in die Wiege gelegt? Theo Bergauer (www.b-wirkt.de), Autor von „Karrierefaktor Souveränität“ (mit einem Vorwort von Henry Maske) nähert sich dem Thema anlässlich des Internationalen Tages der Souveränität am 20. Oktober mit einer Definition: “Souveränität bedeutet, eigenständig und selbstbestimmt zu denken, zu fühlen und zu handeln. Gerade in schwierigen Situationen beweisen souveräne Menschen Eigeninitiative, weil sie ihre Ziele kennen und begeistert verfolgen. Souveräne Menschen verfügen über die notwendigen fachlichen und sozialen Kompetenzen. Sie begegnen aufgrund positiver persönlicher Erfahrungen und gesichert durch ein persönliches Wertefundament den Herausforderungen des Lebens gelassen. Dies alles geschieht auf der Basis eines wertvollen und dadurch souveränen Umgangs mit anderen Menschen.“ Ihm ist bewusst, dass diese Definition subjektiv ist und sicher nicht alle möglichen Aspekte beinhaltet. „Aber darauf kommt es gar nicht an“, so der Souveränitätsexperte, „denn auch hier heißt Souveränität, das Bestmögliche zu tun und deshalb loslassen zu können.“
Zeichen der Souveränität
Wann fühlen wir uns richtig souverän? Wenn wir Herr (oder Frau) der Lage sind, genau wissen, was passiert oder passieren muss. Souveränität heißt, wahrzunehmen, den Überblick zu haben. Manchmal eine Richtung vorzugeben, von Zeit zu Zeit aber auch einfach nur dahinzugleiten. Souveränität heißt, Energie zu spenden für Andere und Kraft aufzunehmen, um auftauchende Hindernisse elegant zu überwinden. Dadurch sind souveräne Menschen bewegende Beispiele und engagierte Vorbilder. Sie treffen bewusst Entscheidungen, leben und führen nach vielen Zeichen der Souveränität:
• Kreatives Vorausblicken statt mühsames Hinterherlaufen
• Teamgeist statt Einzelkämpfer
• Aufrichtiges Interesse für andere statt Egoismus
• Mitreißender Visionär sein statt Träumer
• Mutige Veränderung statt starrem Festhalten
• Innovation statt Ausruhen in der Komfortzone
• Förderndes Miteinander statt aufreibendes Gegeneinander
• Wertschätzung statt Verachtung
• Begeisterungsfähigkeit statt Frustration
• Kommunikation statt Konfrontation
• Vertrauen statt Misstrauen
• Eigendisziplin statt Verbissenheit
„Nur wer sich engagiert, wer über das normale Maß hinaus motiviert, zusammen mit anderen im Team, an einem Strang zieht, wird langfristig auch Erfolg haben“, so Theo Bergauer. Doch das ist gar nicht so einfach: Motivation hat nicht jeder im Blut. Und die Zusammenarbeit im Team will gelernt und trainiert sein. Doch wer es schafft, all dies anzugehen und kontinuierlich daran zu arbeiten, wird mit sich selbst zufriedener sein und auch auf Andere Souveränität ausstrahlen. Abschließend nochmals Theo Bergauer: „Aus innerer Zufriedenheit und dem positiven Feedback des persönlichen Umfelds entsteht zu Recht Stolz. Stolz, einen Veränderungsprozess in Gang gebracht zu haben, ob unternehmerisch oder privat. Nur wer zufrieden ist, wird die Qualität seines Lebens steigern – und seine Leistungsfähigkeit. Und nur wer dies bei sich selbst tut, wird auch das Streben bei anderen Menschen erkennen und diese in ihrer Souveränität unterstützen.“
Souveränität bedeutet nicht, perfekt zu sein oder uneingeschränkt Macht auszuüben. Wer pedantisch ist oder im zwischenmenschlichen Umgang Dominanz verkörpert, versteckt hinter diesem Verhalten meist nur die eigene Unsicherheit. Doch was bedeutet Souveränität? Kann man sie erlernen? Oder bekommt man sie in die Wiege gelegt? Theo Bergauer (www.b-wirkt.de), Autor von „Karrierefaktor Souveränität“ (mit einem Vorwort von Henry Maske) nähert sich dem Thema anlässlich des Internationalen Tages der Souveränität am 20. Oktober mit einer Definition: “Souveränität bedeutet, eigenständig und selbstbestimmt zu denken, zu fühlen und zu handeln. Gerade in schwierigen Situationen beweisen souveräne Menschen Eigeninitiative, weil sie ihre Ziele kennen und begeistert verfolgen. Souveräne Menschen verfügen über die notwendigen fachlichen und sozialen Kompetenzen. Sie begegnen aufgrund positiver persönlicher Erfahrungen und gesichert durch ein persönliches Wertefundament den Herausforderungen des Lebens gelassen. Dies alles geschieht auf der Basis eines wertvollen und dadurch souveränen Umgangs mit anderen Menschen.“ Ihm ist bewusst, dass diese Definition subjektiv ist und sicher nicht alle möglichen Aspekte beinhaltet. „Aber darauf kommt es gar nicht an“, so der Souveränitätsexperte, „denn auch hier heißt Souveränität, das Bestmögliche zu tun und deshalb loslassen zu können.“
Zeichen der Souveränität
Wann fühlen wir uns richtig souverän? Wenn wir Herr (oder Frau) der Lage sind, genau wissen, was passiert oder passieren muss. Souveränität heißt, wahrzunehmen, den Überblick zu haben. Manchmal eine Richtung vorzugeben, von Zeit zu Zeit aber auch einfach nur dahinzugleiten. Souveränität heißt, Energie zu spenden für Andere und Kraft aufzunehmen, um auftauchende Hindernisse elegant zu überwinden. Dadurch sind souveräne Menschen bewegende Beispiele und engagierte Vorbilder. Sie treffen bewusst Entscheidungen, leben und führen nach vielen Zeichen der Souveränität:
• Kreatives Vorausblicken statt mühsames Hinterherlaufen
• Teamgeist statt Einzelkämpfer
• Aufrichtiges Interesse für andere statt Egoismus
• Mitreißender Visionär sein statt Träumer
• Mutige Veränderung statt starrem Festhalten
• Innovation statt Ausruhen in der Komfortzone
• Förderndes Miteinander statt aufreibendes Gegeneinander
• Wertschätzung statt Verachtung
• Begeisterungsfähigkeit statt Frustration
• Kommunikation statt Konfrontation
• Vertrauen statt Misstrauen
• Eigendisziplin statt Verbissenheit
„Nur wer sich engagiert, wer über das normale Maß hinaus motiviert, zusammen mit anderen im Team, an einem Strang zieht, wird langfristig auch Erfolg haben“, so Theo Bergauer. Doch das ist gar nicht so einfach: Motivation hat nicht jeder im Blut. Und die Zusammenarbeit im Team will gelernt und trainiert sein. Doch wer es schafft, all dies anzugehen und kontinuierlich daran zu arbeiten, wird mit sich selbst zufriedener sein und auch auf Andere Souveränität ausstrahlen. Abschließend nochmals Theo Bergauer: „Aus innerer Zufriedenheit und dem positiven Feedback des persönlichen Umfelds entsteht zu Recht Stolz. Stolz, einen Veränderungsprozess in Gang gebracht zu haben, ob unternehmerisch oder privat. Nur wer zufrieden ist, wird die Qualität seines Lebens steigern – und seine Leistungsfähigkeit. Und nur wer dies bei sich selbst tut, wird auch das Streben bei anderen Menschen erkennen und diese in ihrer Souveränität unterstützen.“