Vermehrter Eingang bedrohlicher Postsendungen
Den Deutschen Verband für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation e.V. (DVPT) erreichen hierzu verstärkt Hinweise und Anfragen seiner Mitglieder. „Das ist für uns ein Warnsignal, wir als Verband sehen hier daher Handlungsbedarf.“, meint Serkan Antmen, Mitgliedbetreuer und Leiter Unternehmensberatung Post und Informationslogistik. „Viele Vorkommnisse werden nicht bekannt, weil die Empfänger mit solchen Ereignissen nicht in Verbindung gebracht werden möchten. Unsere Aufgabe ist es, eine Steigerung der Sicherheit in Unternehmen und Institutionen zu erreichen“, so Antmen weiter.
Niemand beschäftigt sich gerne mit diesem Thema, wer jedoch rechtzeitig handelt, wendet Gefahren ab und kommt seiner Verantwortung gegenüber Mitarbeitern und Unterhemen nach. Denn es gibt wirksame Gegenmaßnahmen. Im Wesentlichen sind dies die Weiterbildung und Information der Mitarbeiter in den Bereichen Empfang, Poststelle und Sekretariat.
Auf Anfrage gibt der DVPT als Anwenderfachverband eine kostenfreie Checkliste zur Einschätzung des eigenen Risikos raus. Außerdem bietet er Schulungen in Form von Spezialseminaren an, die auf die Praxis der Arbeitsabläufe in den entsprechenden Abteilungen ausgerichtet sind. Die Empfehlungen zur richtigen Handlungsweise wurden mit Landeskriminalämtern entwickelt. Außerdem werden in den Seminaren gezielte Sprengungen von nachgebauten Briefbomben durchgeführt und alle Maßnahmen besprochen, die einzuleiten sind, um sich im Gefahrenfall richtig zu verhalten. „Als einziger deutscher Sicherheitsfachmann darf Referent Thilo Ohrmundt, der seit 1996 Sicherheitskonzepte für den Postbereich entwickelt, solche Nachbauten erstellen und praktische Vorführungen durchführen. Somit bieten wir eine gezielte umfassende Wissensvermittlung an.“, so Antmen.
Weiter Informationen können auf www.dvpt.de/unternehmensberatung/post-informationslogistik/sicherheit-im-posteingang/ nachgelesen werden.
Die nächsten Seminare zu diesem Thema finden am 6. September in Köln und am 10. November in Berlin statt.
Ansprechpartner für Rückfragen
Serkan Antmen
Telefon: +49 69 829722-46
Niemand beschäftigt sich gerne mit diesem Thema, wer jedoch rechtzeitig handelt, wendet Gefahren ab und kommt seiner Verantwortung gegenüber Mitarbeitern und Unterhemen nach. Denn es gibt wirksame Gegenmaßnahmen. Im Wesentlichen sind dies die Weiterbildung und Information der Mitarbeiter in den Bereichen Empfang, Poststelle und Sekretariat.
Auf Anfrage gibt der DVPT als Anwenderfachverband eine kostenfreie Checkliste zur Einschätzung des eigenen Risikos raus. Außerdem bietet er Schulungen in Form von Spezialseminaren an, die auf die Praxis der Arbeitsabläufe in den entsprechenden Abteilungen ausgerichtet sind. Die Empfehlungen zur richtigen Handlungsweise wurden mit Landeskriminalämtern entwickelt. Außerdem werden in den Seminaren gezielte Sprengungen von nachgebauten Briefbomben durchgeführt und alle Maßnahmen besprochen, die einzuleiten sind, um sich im Gefahrenfall richtig zu verhalten. „Als einziger deutscher Sicherheitsfachmann darf Referent Thilo Ohrmundt, der seit 1996 Sicherheitskonzepte für den Postbereich entwickelt, solche Nachbauten erstellen und praktische Vorführungen durchführen. Somit bieten wir eine gezielte umfassende Wissensvermittlung an.“, so Antmen.
Weiter Informationen können auf www.dvpt.de/unternehmensberatung/post-informationslogistik/sicherheit-im-posteingang/ nachgelesen werden.
Die nächsten Seminare zu diesem Thema finden am 6. September in Köln und am 10. November in Berlin statt.
Ansprechpartner für Rückfragen
Serkan Antmen
Telefon: +49 69 829722-46