Acquia: Kundenzentrierte Unternehmen benötigen eine flexible Open-Marketing-Plattform
Viele Unternehmen befassen sich mit der strategischen Frage, wie sie sich in Anbetracht der rasanten digitalen Innovation einen Wettbewerbsvorsprung verschaffen können. Erforderlich sind neue Geschäftsmodelle, die den einzelnen Kunden in den Mittelpunkt stellen. Das technische Fundament dafür liefert nach Meinung von Acquia eine agile Open-Marketing-Plattform.
Die digitale Transformation erfordert eine grundlegende Umgestaltung des Marketings. Wo früher das Marketing die Marke in einem Monolog kommunizierte, definieren heute gut informierte Kunden die Trends und sind auf einer Vielzahl von Kanälen präsent. Marketingspezialisten müssen sich am besten in Echtzeit an dieser Kommunikation beteiligen und sie steuern, ansonsten werden ihre Botschaften für Kunden irrelevant. Um in dieser sich ständig ändernden digitalen Welt Schritt halten zu können, benötigen Marketingteams die optimalen Werkzeuge für ihre Aktivitäten. Sie sollten nach einem Modell vorgehen, mit dem sich die am besten geeigneten Tools integrieren lassen und das es ihnen gleichzeitig ermöglicht, schnell reagieren und flexibel neue Anforderungen aufgreifen zu können.
„Die Marketingabteilung sollte in der Lage sein, die Customer Experience aktiv zu steuern. Sie sollte einem Kunden vermitteln, dass er im Mittelpunkt steht und er einen an seine Bedürfnisse angepassten und personalisierten Content erhält“, erläutert Michael Heuer, Area Vice President and Country Manager – Central Europe (DACH und Benelux) bei Acquia, der Digital Experience Company. „Um individuell auf die Wünsche eines Kunden eingehen zu können, benötigen Unternehmen eine agile Open-Marketing-Plattform.“
Open Marketing folgt den Grundsätzen von Open-Source-Software. Es entsteht in einer Umgebung, in der immer wieder die am besten geeigneten Methoden und Verfahren kombiniert werden. Bei Open Marketing fließen die Daten ohne Einschränkungen zwischen allen angebunden Systemen. Damit entsteht eine einheitliche Sicht auf alle Marketingaktivitäten und die Kunden. Der Vorteil: Die Content-Distribution lässt sich problemlos über alle Kanäle und an alle Endgeräte anpassen und für den einzelnen Kunden personalisieren.
Open Marketing ist damit deutlich agiler als eine Marketing-Cloud, die den Marketiers mehr oder minder stark vorgibt, welche Tools sie nutzen können. Dagegen ist Open Marketing erheblich flexibler, denn die Marketingspezialisten entscheiden selbst, welche Tools sie für konkrete Aktivitäten verwenden wollen und sind so in der Lage, Innovationen schnell zu nutzen. Sie können Tools in die Open-Marketing-Plattform einbinden oder abschalten und sie vermeiden vor allem isolierte Datensilos. Mit einem Open-Marketing-Ansatz sind Unternehmen in der Lage, bestehende Systeme problemlos zu integrieren, ohne etwas Bewährtes austauschen zu müssen. Sie können einem Best-of-Breed-Ansatz folgen und on top auf Basis aller Daten im Unternehmen die Customer Journey über alle Kanäle hinweg personalisieren.
„Eine Open-Marketing-Plattform hat das Potenzial, alle relevanten Daten und Systeme zu integrieren. Das Marketing kann damit alle vorhandenen Daten nutzen und so umfassende, einheitliche Kundenprofile erzeugen. Dies bildet die Grundlage für alle Interaktionen mit dem Kunden, führt zu einer deutlich verbesserten Customer Experience und verbessert die Kundenbindung“, resümiert Michael Heuer.
Die digitale Transformation erfordert eine grundlegende Umgestaltung des Marketings. Wo früher das Marketing die Marke in einem Monolog kommunizierte, definieren heute gut informierte Kunden die Trends und sind auf einer Vielzahl von Kanälen präsent. Marketingspezialisten müssen sich am besten in Echtzeit an dieser Kommunikation beteiligen und sie steuern, ansonsten werden ihre Botschaften für Kunden irrelevant. Um in dieser sich ständig ändernden digitalen Welt Schritt halten zu können, benötigen Marketingteams die optimalen Werkzeuge für ihre Aktivitäten. Sie sollten nach einem Modell vorgehen, mit dem sich die am besten geeigneten Tools integrieren lassen und das es ihnen gleichzeitig ermöglicht, schnell reagieren und flexibel neue Anforderungen aufgreifen zu können.
„Die Marketingabteilung sollte in der Lage sein, die Customer Experience aktiv zu steuern. Sie sollte einem Kunden vermitteln, dass er im Mittelpunkt steht und er einen an seine Bedürfnisse angepassten und personalisierten Content erhält“, erläutert Michael Heuer, Area Vice President and Country Manager – Central Europe (DACH und Benelux) bei Acquia, der Digital Experience Company. „Um individuell auf die Wünsche eines Kunden eingehen zu können, benötigen Unternehmen eine agile Open-Marketing-Plattform.“
Open Marketing folgt den Grundsätzen von Open-Source-Software. Es entsteht in einer Umgebung, in der immer wieder die am besten geeigneten Methoden und Verfahren kombiniert werden. Bei Open Marketing fließen die Daten ohne Einschränkungen zwischen allen angebunden Systemen. Damit entsteht eine einheitliche Sicht auf alle Marketingaktivitäten und die Kunden. Der Vorteil: Die Content-Distribution lässt sich problemlos über alle Kanäle und an alle Endgeräte anpassen und für den einzelnen Kunden personalisieren.
Open Marketing ist damit deutlich agiler als eine Marketing-Cloud, die den Marketiers mehr oder minder stark vorgibt, welche Tools sie nutzen können. Dagegen ist Open Marketing erheblich flexibler, denn die Marketingspezialisten entscheiden selbst, welche Tools sie für konkrete Aktivitäten verwenden wollen und sind so in der Lage, Innovationen schnell zu nutzen. Sie können Tools in die Open-Marketing-Plattform einbinden oder abschalten und sie vermeiden vor allem isolierte Datensilos. Mit einem Open-Marketing-Ansatz sind Unternehmen in der Lage, bestehende Systeme problemlos zu integrieren, ohne etwas Bewährtes austauschen zu müssen. Sie können einem Best-of-Breed-Ansatz folgen und on top auf Basis aller Daten im Unternehmen die Customer Journey über alle Kanäle hinweg personalisieren.
„Eine Open-Marketing-Plattform hat das Potenzial, alle relevanten Daten und Systeme zu integrieren. Das Marketing kann damit alle vorhandenen Daten nutzen und so umfassende, einheitliche Kundenprofile erzeugen. Dies bildet die Grundlage für alle Interaktionen mit dem Kunden, führt zu einer deutlich verbesserten Customer Experience und verbessert die Kundenbindung“, resümiert Michael Heuer.