Namics: Fünf Digital Trends für 2016
(1) Digitale Transformation – Marktführender Mittelstand muss sich weiter wandeln
Digitale Transformation ist kein Projekt, das 2016 abgeschlossen ist. Es ist ein dynamischer, fortwährender Prozess. Bestehende Geschäftsmodelle und Strukturen werden analysiert, hinterfragt, neu aufgesetzt und, ganz entscheidend, kontinuierlich an neue Marktentwicklungen sowie Kundenwünsche angepasst. Aus dem Grund ist die Digitale Transformation als ständiger Begleiter für Unternehmen zu sehen.
(2) Customer Experience – Markenerlebnis goes Omni-Channel
Im Fernsehen gesehen, auf dem Tablet recherchiert, im stationären Handel unter die Lupe genommen und dann im Online Shop bestellt. Auf diese Reise wird sich zukünftig die Mehrzahl der Kunden begeben. Dabei gibt es zwischen den Kanälen keine Brüche, sondern ein konsistentes Markenerlebnis, das zu jedem Zeitpunkt den gewohnten Service bietet und die gleichen Informationen und Botschaften transportiert. Herausforderungen hierbei sind nicht nur die Prozesse, sondern auch geeignete Produkte und Dienstleistungen.
(3) Individualismus is King – Werbung und Inhalte werden persönlicher
Wer heute im Internet nach Schneestiefeln sucht, erhält wochenlang ähnliche Produktanzeigen. Hilfreicher wären aber – spätestens nach dem Kauf – verwandte Artikel wie Regenschirme. Gleiches gilt für Inhalte auf Websites: Anstatt auf das Suchverhalten der Nutzer zu reagieren, erhält in der Regel jeder Besucher die gleichen Informationen. Das wird sich im nächsten Jahr ändern. Durch die Auswertung von Nutzungsdaten werden Web-Anzeigen und Inhalte immer individualisierter. Wer beispielsweise Informationen über das Besucherverhalten auf seiner Webseite analysiert, kann kontextsensitive Inhalte anbieten. Das heißt, User bekommen aufgrund ihrer Verlaufshistorie und ihres Online-Verhaltens passenden Content. Neben der Homepage sollten natürlich noch weitere On- und Offline-Kanäle für die Datenerhebung genutzt werde
Digitale Transformation ist kein Projekt, das 2016 abgeschlossen ist. Es ist ein dynamischer, fortwährender Prozess. Bestehende Geschäftsmodelle und Strukturen werden analysiert, hinterfragt, neu aufgesetzt und, ganz entscheidend, kontinuierlich an neue Marktentwicklungen sowie Kundenwünsche angepasst. Aus dem Grund ist die Digitale Transformation als ständiger Begleiter für Unternehmen zu sehen.
(2) Customer Experience – Markenerlebnis goes Omni-Channel
Im Fernsehen gesehen, auf dem Tablet recherchiert, im stationären Handel unter die Lupe genommen und dann im Online Shop bestellt. Auf diese Reise wird sich zukünftig die Mehrzahl der Kunden begeben. Dabei gibt es zwischen den Kanälen keine Brüche, sondern ein konsistentes Markenerlebnis, das zu jedem Zeitpunkt den gewohnten Service bietet und die gleichen Informationen und Botschaften transportiert. Herausforderungen hierbei sind nicht nur die Prozesse, sondern auch geeignete Produkte und Dienstleistungen.
(3) Individualismus is King – Werbung und Inhalte werden persönlicher
Wer heute im Internet nach Schneestiefeln sucht, erhält wochenlang ähnliche Produktanzeigen. Hilfreicher wären aber – spätestens nach dem Kauf – verwandte Artikel wie Regenschirme. Gleiches gilt für Inhalte auf Websites: Anstatt auf das Suchverhalten der Nutzer zu reagieren, erhält in der Regel jeder Besucher die gleichen Informationen. Das wird sich im nächsten Jahr ändern. Durch die Auswertung von Nutzungsdaten werden Web-Anzeigen und Inhalte immer individualisierter. Wer beispielsweise Informationen über das Besucherverhalten auf seiner Webseite analysiert, kann kontextsensitive Inhalte anbieten. Das heißt, User bekommen aufgrund ihrer Verlaufshistorie und ihres Online-Verhaltens passenden Content. Neben der Homepage sollten natürlich noch weitere On- und Offline-Kanäle für die Datenerhebung genutzt werde