Die 8 peinlichsten SEO-Fehler
Damit SEO am Ende nicht für „Search Engine – Oh my god!“ steht, sollte man einige Fallen vermeiden. Ansonsten können Sie sich Ihren Aufwand im Online Marketing nämlich sparen. Die folgenden acht Fehler sollten Sie daher unbedingt unterlassen.
1. Content direkt auf Social Media einstellen
Social Media ist kein Ort für Content – zumindest nicht, wenn Sie diesen für Ihre SEO-Strategie nutzen möchten. Social Media ist ein Ort, um Ihren Content zu promoten. Wer Bilder und Texte direkt auf seiner Facebook-Seite einstellt, steigert damit nicht den Traffic auf seiner eigenen Website. Anders verhält es sich mit einem Blog, der auf der eigenen Unternehmens-Website integriert wird. Dessen Inhalte erscheinen durchaus im HTML-Quellcode, der von den Suchmaschinen berücksichtigt wird. Relevanten Content daher lieber auf einem eigenen Blog einstellen und dann über die eigenen Social-Media-Kanäle promoten und verlinken.
2. Beim Relaunch die bisherige Website offline nehmen
Keine Frage: Ein Relaunch der Website kann sich positiv auf die Conversion Rate auswirken. Ein zeitgemäßes Design, eine bessere Usability und eine Version für mobile Nutzer sind im Online Marketing schließlich relevante Punkte. Allerdings sollten Sie unbedingt vermeiden, einfach Ihre alte Website vom Netz zu nehmen. Diese ist nämlich samt ihrer Unterseiten bei Google indexiert und auch über andere Seiten verlinkt. Suchmaschinen-Robots finden Ihre alte Seite daher auch, wenn Sie Ihre Domain oder Ihre Seitenstruktur geändert haben. Sollte Ihre alte Website offline sein, erscheint bei den Besuchern eine Error-Meldung. Empfehlenswert ist es daher, die Popularität Ihrer alten Seite zu nutzen und möglichst präzise die Suchergebnisse auf die neue Seite weiterzuleiten. Dafür können Sie beispielsweise einen 301-Redirect einrichten.
Interesse geweckt? Dann lesen Sie doch den kompletten Artikel auf unserem Blog: Die 8 peinlichsten SEO-Fehler
1. Content direkt auf Social Media einstellen
Social Media ist kein Ort für Content – zumindest nicht, wenn Sie diesen für Ihre SEO-Strategie nutzen möchten. Social Media ist ein Ort, um Ihren Content zu promoten. Wer Bilder und Texte direkt auf seiner Facebook-Seite einstellt, steigert damit nicht den Traffic auf seiner eigenen Website. Anders verhält es sich mit einem Blog, der auf der eigenen Unternehmens-Website integriert wird. Dessen Inhalte erscheinen durchaus im HTML-Quellcode, der von den Suchmaschinen berücksichtigt wird. Relevanten Content daher lieber auf einem eigenen Blog einstellen und dann über die eigenen Social-Media-Kanäle promoten und verlinken.
2. Beim Relaunch die bisherige Website offline nehmen
Keine Frage: Ein Relaunch der Website kann sich positiv auf die Conversion Rate auswirken. Ein zeitgemäßes Design, eine bessere Usability und eine Version für mobile Nutzer sind im Online Marketing schließlich relevante Punkte. Allerdings sollten Sie unbedingt vermeiden, einfach Ihre alte Website vom Netz zu nehmen. Diese ist nämlich samt ihrer Unterseiten bei Google indexiert und auch über andere Seiten verlinkt. Suchmaschinen-Robots finden Ihre alte Seite daher auch, wenn Sie Ihre Domain oder Ihre Seitenstruktur geändert haben. Sollte Ihre alte Website offline sein, erscheint bei den Besuchern eine Error-Meldung. Empfehlenswert ist es daher, die Popularität Ihrer alten Seite zu nutzen und möglichst präzise die Suchergebnisse auf die neue Seite weiterzuleiten. Dafür können Sie beispielsweise einen 301-Redirect einrichten.
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