Kein Widerspruch: Erfolgreiche Pressearbeit und kleines Budget
Gute Pressearbeit setzt viel Basisarbeit voraus. Davon konnten sich 40 Unternehmerinnen von KMUs und EPUs beim Workshop, für den Frau in der Wirtschaft Vorarlberg die Unternehmensberaterin und PR-Expertin Sieglinde Götze gewinnen konnte, überzeugen.
Mittlerweile werden über ein Drittel der Unternehmen von weiblicher Hand geführt. Das Thema Öffentlichkeitsarbeit ist leider noch viel zu wenig relevant. Frau in der Wirtschaft Vorarlberg hat sich dieser Thematik angenommen und hat kürzlich die Unternehmensberaterin und PR-Expertin Sieglinde Götze (www.goetze-consulting.at)zu einem Workshop eingeladen. 40 Unternehmerinnen konnten sich wertvolle Inputs abholen. "Gute Pressearbeit setzt viel Basisarbeit voraus", erklärte Götze gleich zu Beginn.
Kleinere Unternehmen beschäftigen sich nicht oder nur wenig mit Öffentlichkeitsarbeit.
Einer der Hauptgründe ist die Meinung, kein interessantes Thema liefern zu können bzw. vermutete hohe Kosten. "Erfolgreiche Pressearbeit hängt weniger davon ab, wieviel sie kostet, sondern wie gut sie durchdacht und aufbereitet ist", lässt Götze die Teilnehmerinnen wissen.
Daher stand der Punkt Themenfindung an diesem Abend im Vordergrund.
Themen aus der Praxis
Der scheinbare Mangel an Themen ist oft ein Grund, dass die Öffentlichkeit zu wenig informiert wird. "Was hat mein Unternehmen Interessantes zu vermitteln und welchen Mehrwert haben die Leser von meinem Bericht?", das sind die essenziellen Fragen, die sich die Unternehmerinnen zu stellen haben.
Anhand von zahlreichen Beispielen und kreativen Ideen wurden Themen geschaffen. Die Workshop-Leiterin Götze ging dabei auch auf die von Unternehmerinnen vertretenen Branchen ein. Es waren Vertreterinnen aus Produktionsbetrieben wie Pulverbeschichtungen, Glas- und Fassadenbau, Baumaschinenhandel, als auch Coaches, Buchhalterinnen, Kleidermacherinnen, etc. dabei. " Ist doch eine erfolgreiche Pressearbeit gerade für Kleinunternehmen ein wichtiges und nachhaltiges Marketinginstrument, das nicht unterschätzt werden darf", ist die Vorsitzende von Frau in der Wirtschaft - Evelyn Dorn - selbst Unternehmerin - überzeugt und freute sich über das große Interesse an diesem Workshop.
Mittlerweile werden über ein Drittel der Unternehmen von weiblicher Hand geführt. Das Thema Öffentlichkeitsarbeit ist leider noch viel zu wenig relevant. Frau in der Wirtschaft Vorarlberg hat sich dieser Thematik angenommen und hat kürzlich die Unternehmensberaterin und PR-Expertin Sieglinde Götze (www.goetze-consulting.at)zu einem Workshop eingeladen. 40 Unternehmerinnen konnten sich wertvolle Inputs abholen. "Gute Pressearbeit setzt viel Basisarbeit voraus", erklärte Götze gleich zu Beginn.
Kleinere Unternehmen beschäftigen sich nicht oder nur wenig mit Öffentlichkeitsarbeit.
Einer der Hauptgründe ist die Meinung, kein interessantes Thema liefern zu können bzw. vermutete hohe Kosten. "Erfolgreiche Pressearbeit hängt weniger davon ab, wieviel sie kostet, sondern wie gut sie durchdacht und aufbereitet ist", lässt Götze die Teilnehmerinnen wissen.
Daher stand der Punkt Themenfindung an diesem Abend im Vordergrund.
Themen aus der Praxis
Der scheinbare Mangel an Themen ist oft ein Grund, dass die Öffentlichkeit zu wenig informiert wird. "Was hat mein Unternehmen Interessantes zu vermitteln und welchen Mehrwert haben die Leser von meinem Bericht?", das sind die essenziellen Fragen, die sich die Unternehmerinnen zu stellen haben.
Anhand von zahlreichen Beispielen und kreativen Ideen wurden Themen geschaffen. Die Workshop-Leiterin Götze ging dabei auch auf die von Unternehmerinnen vertretenen Branchen ein. Es waren Vertreterinnen aus Produktionsbetrieben wie Pulverbeschichtungen, Glas- und Fassadenbau, Baumaschinenhandel, als auch Coaches, Buchhalterinnen, Kleidermacherinnen, etc. dabei. " Ist doch eine erfolgreiche Pressearbeit gerade für Kleinunternehmen ein wichtiges und nachhaltiges Marketinginstrument, das nicht unterschätzt werden darf", ist die Vorsitzende von Frau in der Wirtschaft - Evelyn Dorn - selbst Unternehmerin - überzeugt und freute sich über das große Interesse an diesem Workshop.