Crowdinvesting zum Schutz von Böden und kleinen Erzeugern
Das Crowdinvesting der Mensch & Natur AG ist am 01.07.2015 erfolgreich gestartet. Die Idee des Bio-Unternehmens ist es, eine nachhaltige, kleinerzeugerbasierte Lebensmittelversorgung in Deutschland zu etablieren. Die Veröffentlichung des Bodenatlas 2015, unter anderem durch die Heinrich-Böll-Stiftung, Anfang der Woche zeigt, wie wichtig eine Alternative zu Massentierhaltung und Monokultur für die Entwicklung von Umwelt und Böden ist.
Kritische Entwicklung in der Bodennutzung
Der Anfang dieser Woche veröffentlichte Bodenatlas 2015 zeigt die negativen Folgen von Massentierhaltung, Monokulturen und Pestizideinsatz in der Landwirtschaft und die wachsende Erosion von Böden. In der Kritik der Herausgeber steht vor allem der wachsende Flächenbedarf und der einhergehende "Import" von Landflächen.
"Das Resultat ist, dass Kleinbauern und mittlere Betriebe zunehmend ihr Land und damit ihre Nahrungs- und Existenzgrundlage verlieren", kritisierte Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung. Ihre Forderung: "Die EU und Deutschland müssen ihre Agrarpolitik umsteuern und sich schrittweise von der Massentierhaltung verabschieden."
Der Verbraucher, so eine weitere zentrale Empfehlung der Herausgeber des Bodenatlas, wird direkt aufgefordert, beim täglichen Einkauf an den Schutz von Böden zu denken.
Der Marktplatz der Mensch & Natur (http://www.menschundnatur.de/webshop/) als neuer Absatzweg speziell für Kleinerzeuger
Stammen Lebensmittel von biologisch arbeitenden Kleinerzeugern, sind die beschriebenen negativen Folgen weniger zu beobachten. Denn eine nachhaltig geprägte Landwirtschaftsweise fördert Bodenvitalität und seine Erhaltung. Solche Kleinerzeuger in Deutschland, sowohl konventionell als auch biologisch wirtschaftend, verschwinden aber zunehmend vom Markt und schließen. Hauptgrund ist das Fehlen passender, dauerhafter Märkte und Absatzwege.
"Kleine landwirtschaftliche Betriebe sind grundsätzlich stärker an einer langfristigen, nachhaltigen Bewahrung von Böden, Umwelt und Ressourcen interessiert, als großindustrielle Strukturen, wie viele Studien, u.a. der Deutschen Bank 2011 zeigen. Diesen Kleinerzeugern wollen wir dauerhaft einen fairen, verlässlichen Absatzweg bieten" berichtet der geschäftsführende Gesellschafter Oliver Germek. "Über das Crowdinvesting können sich Interessierte jetzt direkt an dieser Idee beteiligen und können so einen zusätzlichen Beitrag für eine bessere Landwirtschaft leisten."
Kritische Entwicklung in der Bodennutzung
Der Anfang dieser Woche veröffentlichte Bodenatlas 2015 zeigt die negativen Folgen von Massentierhaltung, Monokulturen und Pestizideinsatz in der Landwirtschaft und die wachsende Erosion von Böden. In der Kritik der Herausgeber steht vor allem der wachsende Flächenbedarf und der einhergehende "Import" von Landflächen.
"Das Resultat ist, dass Kleinbauern und mittlere Betriebe zunehmend ihr Land und damit ihre Nahrungs- und Existenzgrundlage verlieren", kritisierte Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung. Ihre Forderung: "Die EU und Deutschland müssen ihre Agrarpolitik umsteuern und sich schrittweise von der Massentierhaltung verabschieden."
Der Verbraucher, so eine weitere zentrale Empfehlung der Herausgeber des Bodenatlas, wird direkt aufgefordert, beim täglichen Einkauf an den Schutz von Böden zu denken.
Der Marktplatz der Mensch & Natur (http://www.menschundnatur.de/webshop/) als neuer Absatzweg speziell für Kleinerzeuger
Stammen Lebensmittel von biologisch arbeitenden Kleinerzeugern, sind die beschriebenen negativen Folgen weniger zu beobachten. Denn eine nachhaltig geprägte Landwirtschaftsweise fördert Bodenvitalität und seine Erhaltung. Solche Kleinerzeuger in Deutschland, sowohl konventionell als auch biologisch wirtschaftend, verschwinden aber zunehmend vom Markt und schließen. Hauptgrund ist das Fehlen passender, dauerhafter Märkte und Absatzwege.
"Kleine landwirtschaftliche Betriebe sind grundsätzlich stärker an einer langfristigen, nachhaltigen Bewahrung von Böden, Umwelt und Ressourcen interessiert, als großindustrielle Strukturen, wie viele Studien, u.a. der Deutschen Bank 2011 zeigen. Diesen Kleinerzeugern wollen wir dauerhaft einen fairen, verlässlichen Absatzweg bieten" berichtet der geschäftsführende Gesellschafter Oliver Germek. "Über das Crowdinvesting können sich Interessierte jetzt direkt an dieser Idee beteiligen und können so einen zusätzlichen Beitrag für eine bessere Landwirtschaft leisten."