Portica erweitert Kunden-Management
Kundenorientierung wird bei Portica groß geschrieben und ständig verbessert. Aus diesem Grund hat der Prozessdienstleister für IT, Logistik und Finance zwei weitere Kunden-Manager eingestellt. Alexandra Fritz und Simone Horster sind nun zentrale Ansprechpartner für Kundenberatung und -entwicklung in den Bereichen Werbemittel-Logistik & E-Commerce. An der Schnittstelle zwischen Mandanten und Portica-Service sorgen sie gemeinsam mit sieben weiteren Kunden-Managern dafür, dass Kunden und Prozesse über das gewöhnliche Maß hinaus unterstützt werden.
Alexandra Fritz hat ihr Studium des International Marketings mit dem Bachelor of Commerce abgeschlossen und bringt Berufserfahrung in den Bereichen Vertrieb, Kundenbetreuung, Marketing und Produktmanagement mit. „Das Portica-Prozessmanagement hat mich sofort angesprochen“, sagt die 27-Jährige. Simone Horster (26 Jahre alt) ist ausgebildete Industriekauffrau und schloss ein Studium der Betriebswirtschaftslehre als Bachelor of Science ab. Die Portica-Maxime, jedem Mandanten mit maßgeschneiderten Lösungen „seine Portica“ zu bieten, weckte ihr spezielles Interesse am Unternehmen.
Die Kunden-Manager erhielten vor ihrer Arbeit durch ein Training-On-The-Job umfassenden Einblick in die einzelnen Abteilungen der Portica. Denn detaillierte Kenntnisse der Leistungen, der Prozesse und der zuständigen Ansprechpartner in den Bereichen Supply Chain Management (SCM), Customer Relationship Management (CRM), Finance und IT bilden eine wichtige Voraussetzung für ihre Tätigkeit. „Da sich die Kundenprojekte in den Anforderungen und Leistungen unterscheiden, sind Flexibilität und individuelle Prozesslösungen essentiell“, erläutert Alexandra Fritz. „Wir arbeiten eng mit den Kundenbetreuern, dem Professional Service und dem Tochterunternehmen Gedak, einem Systemhaus für IT-Dienstleistungen, zusammen“, sagt Simone Horster und erklärt: „Wir vermitteln zwischen Mandanten und den Fachabteilungen.“ So organisieren die Kunden-Manager den Veränderungsprozess mit Hilfe von Change Requests – wenn also Mandanten nach dem Going Live Änderungsanforderungen an das Projekt haben. Sie beraten bei Sonderwünschen, suchen gemeinsam mit den Mandanten nach Optimierungsmöglichkeiten und setzen diese dann zusammen mit den Portica-Spezialisten nahtlos und transparent um.
Alexandra Fritz und Simone Horster stehen als Berater in regelmäßigem Kontakt mit ihren Kunden, um technische und organisatorische Belange zu verwirklichen. „Wir können tief in die Themen hineingehen und die Mandanten effektiv ansprechen“, erläutert Simone Horster. So stößt der zusätzliche Service auch auf entsprechende Resonanz: „Unsere Kunden reagieren positiv“, berichtet Alexandra Fritz. Doch nicht nur das. Die Arbeit der Kunden-Manager kommt im eigenen Haus ebenfalls sehr gut an. Denn Kundenbetreuer und Projektmanager des Professional Service, in deren Aufgabenbereichen die Arbeit zuvor eingebunden war, werden entlastet und haben den Rücken für weitere Projekte frei.
Alexandra Fritz hat ihr Studium des International Marketings mit dem Bachelor of Commerce abgeschlossen und bringt Berufserfahrung in den Bereichen Vertrieb, Kundenbetreuung, Marketing und Produktmanagement mit. „Das Portica-Prozessmanagement hat mich sofort angesprochen“, sagt die 27-Jährige. Simone Horster (26 Jahre alt) ist ausgebildete Industriekauffrau und schloss ein Studium der Betriebswirtschaftslehre als Bachelor of Science ab. Die Portica-Maxime, jedem Mandanten mit maßgeschneiderten Lösungen „seine Portica“ zu bieten, weckte ihr spezielles Interesse am Unternehmen.
Die Kunden-Manager erhielten vor ihrer Arbeit durch ein Training-On-The-Job umfassenden Einblick in die einzelnen Abteilungen der Portica. Denn detaillierte Kenntnisse der Leistungen, der Prozesse und der zuständigen Ansprechpartner in den Bereichen Supply Chain Management (SCM), Customer Relationship Management (CRM), Finance und IT bilden eine wichtige Voraussetzung für ihre Tätigkeit. „Da sich die Kundenprojekte in den Anforderungen und Leistungen unterscheiden, sind Flexibilität und individuelle Prozesslösungen essentiell“, erläutert Alexandra Fritz. „Wir arbeiten eng mit den Kundenbetreuern, dem Professional Service und dem Tochterunternehmen Gedak, einem Systemhaus für IT-Dienstleistungen, zusammen“, sagt Simone Horster und erklärt: „Wir vermitteln zwischen Mandanten und den Fachabteilungen.“ So organisieren die Kunden-Manager den Veränderungsprozess mit Hilfe von Change Requests – wenn also Mandanten nach dem Going Live Änderungsanforderungen an das Projekt haben. Sie beraten bei Sonderwünschen, suchen gemeinsam mit den Mandanten nach Optimierungsmöglichkeiten und setzen diese dann zusammen mit den Portica-Spezialisten nahtlos und transparent um.
Alexandra Fritz und Simone Horster stehen als Berater in regelmäßigem Kontakt mit ihren Kunden, um technische und organisatorische Belange zu verwirklichen. „Wir können tief in die Themen hineingehen und die Mandanten effektiv ansprechen“, erläutert Simone Horster. So stößt der zusätzliche Service auch auf entsprechende Resonanz: „Unsere Kunden reagieren positiv“, berichtet Alexandra Fritz. Doch nicht nur das. Die Arbeit der Kunden-Manager kommt im eigenen Haus ebenfalls sehr gut an. Denn Kundenbetreuer und Projektmanager des Professional Service, in deren Aufgabenbereichen die Arbeit zuvor eingebunden war, werden entlastet und haben den Rücken für weitere Projekte frei.